GKFX-Webinar informiert am 7. Juni ab 18 Uhr zum Forexhandel für Berufstätige

GKFX SpreadAuch wer einem Beruf nachgeht, hat durchaus die Möglichkeit, erfolgreich ins Trading einzusteigen. Einige hilfreiche Tipps für berufstätige Trader gibt Jay Medrow am 7. Juni 2018 um 18 Uhr im GKFX-Webinar „The Trading Sessions: Forex Trading für Berufstätige“. Eine Basis kann hier eine gute Auffassungsgabe für wirtschaftliche Zusammenhänge sein. Dies kann beispielsweise bei der Fundamentalanalyse einen Vorteil darstellen.

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Persönliche Zeiteinteilung

Die Zeit bzw. die persönliche Zeiteinteilung ist für berufstätige Trader wohl ein sehr großes Thema. Trader sollten sich darüber klar werden, wie viel Zeit sie neben ihrem Beruf wirklich für das Trading haben. Die kann je nach beruflicher Aufgabe variieren. Wer beispielsweise bei einem Unternehmen arbeitet, dass ein Gleitzeitmodell oder flexible Arbeitszeiten anbietet, ist womöglich flexibler, als ein Angestellter, der von 9 bis 17 Uhr im Büro oder im Geschäft anwesend sein muss. Auch Schichtarbeiter und Selbstständige können sich ihre freie Zeit anders einteilen. Die zeitlichen Rahmenbedingungen sind neben dem Tradingstil und der Wahl des passenden Basiswerts die wichtigste Fragestellung hinsichtlich des Tradings neben dem Beruf. Das Swingtrading am Forexmarkt kommt berufstätigen Tradern sehr entgegen.

Trading vor und nach der Arbeit

Viele Angestellte haben vor der Arbeit noch ein wenig Zeit, um beispielsweise ihre laufenden Positionen zu überprüfen oder eine neue Order aufzugeben. Auch nach Feierabend bleibt vielen Zeit zum Traden. Wer jedoch den Großteil des Tages an seinem Arbeitsplatz verbringt, sollte sich nicht für das Daytrading entscheiden. Hier ist es besonders wichtig, stets Kurse und Bewegungen am Markt zu verfolgen. Möglicherweise ist zudem am Abend nach Arbeitsschluss je nach gewähltem Handelsinstrument nicht mehr ausreichend Liquidität am Markt vorhanden.

Für Berufstätige empfiehlt sich eher das Swingtrading. Her werden Trends voll ausgenutzt, daher sind Trader nicht zwangsläufig auf kurze Laufzeiten angewiesen. Trader können auch am Morgen, bevor sie zur Arbeit gehen, eine Pendingorder programmieren, die dann den Rest des Tages ohne ihr Zutun läuft.

GKFX - ein bekannter Name, wenn es um den Devisenhandel geht

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Börsenzeiten beachten

Das Swingtrading ist auch außerhalb der Börsenzeiten, die Trader jedoch immer im Hinterkopf haben sollten, einsetzbar. An der Frankfurter Börse kann man beispielsweise von 8 bis 20 Uhr handeln, wobei die Haupthandelszeit von 9 bis 17.30 Uhr läuft. Wenn hierzulande der Handel beginnt, neigt er sich in Asien dem Ende zu. Und am Abend, wenn die europäischen Börsen schließen, ist der Handel an den  US-Börsen noch immer aktiv. Vor allem am späten Nachmittag, wenn sich die Handelszeiten in Europa und den USA überschneiden, kann am Markt viel Bewegung herrschen. Daher bieten sich im Forexhandel immer wieder am späten Nachmittag gute Tradingchancen.

Swingtrading mit längeren Laufzeiten

Beim Swingtrading gehen Trader oft längere Laufzeiten, oftmals einige Tage oder auch Wochen, ein. Trader konzentrieren sich auf längerfristige Trends. Daher können die Zeiträume sehr weit gefasst sein. Kurze Schwankungen innerhalb eines Tages fallen hier häufig nur wenig ins Gewicht. Aus diesem Grund müssen Trader in vielen Fällen nicht stundenlang vor dem Bildschirm sitzen und ihre Position im Auge behalten. Je nach Strategie kann es vollkommen ausreichen, nur ein- bis zweimal am Tag seine Position zu überprüfen und möglicherweise das gewählte Limit verändern. Damit kann das Swingtrading Tradern viel Zeit sparen.

Im Forexhandel flexibel

Auch im Forexhandel sind Swingtrader übrigens hinsichtlich des Anlagehorizonts durchaus flexibel. Swingtrader können oft sehr gut die Fundamental- und Chartanalyse als Hilfestellung heranziehen; auch in Kombination. Dennoch sollte auch Trader, die nur wenig Zeit haben, nach Möglichkeit gut über geopolitische und wirtschaftspolitische Ereignisse informiert sein.

Beim Swingtrading wollen Trader Kursschwankungen ausnutzen und auf diesem Weg Gewinne erzielen. Dahinter steht der Gedanke, dass alle mittel- und langfristigen Kursbewegungen aus Swings bestehen. Zudem bewegt sich ein kurs nie ausschließlich linear, sondern in kurzfristigen Schwankungen, den sogenannten Swings. Diese können in jeder Börsenphase auftreten. Neben Aufwärts- und Abwärtsbewegung sind vor allem Seitwärtsbewegungen für Swingtrader sehr interessant.

Der Forex-Handel ist für berufstätige Trader sehr interessant, da man fast rund um die Uhr handeln kann. Außerdem ist der Markt sehr liquide. Nur ein liquider Markt mit hohem Angeobt und hoher Nachfrage erlaubt erfolgreiche Trades. Der Forexmarkt ist der größte und liquideste Marrkt der Welt. Zudem ist das Handelsvolumen besonders hoch.

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Automatisierte Handelssysteme für Berufstätige

Eine interessante Möglichkeit für berufstätige Trader können automatische Handelssysteme sein. Viele Broker bieten hier Möglichkeiten wie den Expert Advisor, den auch GKFX zur Verfügung stellt, an. Voll- oder halbautomatische Systeme können auch ohne Programmierkenntnisse genutzt werden. Trader müssen allerdings auch hier mitdenken. Ihre Aufgabe ist es, vorab bestimmte Kriterien festzulegen. Diese erkennt das Programm dann und eröffnet und schließt bei passenden Handelssignalen automatisch eine Position.

Trader, die automatisierte Handelssysteme nutzen möchten, stellen zuvor eine Art Regelwerk auf. Es ist möglich, auch das Swingtrading mit automatisierten Handelssystemen umzusetzen. Bei teilautomatisierten Systemen kann der Trader jederzeit aktiv eingreifen und beispielsweise eine Order nach bestimmten Handelssignalen eröffnen. Vollautomatisierte Systeme nehmen dem Trader hier zahlreiche Aufgaben ab.

Besondere Orderarten als Alternative

Manche Trader nutzen Stop Loss Orders, Stop Buy Orders oder Take Profit Orders als Alternative zu automatisierten Handelssystemen. Eine Stopp Loss Order dient eigentlich dazu, Verluste zu limitieren. Wer sie jedoch als Alternative zu automatischen Handel nutzen möchte, schließt auf diesem Weg eine Position automatisch, wenn ein bestimmter Kurswert erreicht wurde. Damit sichert man in diesem Fall seinen erhofften Gewinn.

Das Gegenteil ist eine Stop Buy Order. Bei einem bestimmten Kurswert kauft man automatisch einen vorab definierten Basiswert. Über eine Take Profit Order verfolgen Trader das Ziel, Gewinne mitzunehmen. Dieser Orderarten sind jedoch nicht mit automatischen Handelssystemen vergleichbar.

Nutzen auch Sie die nützlichen Trading Tools bei GKFX

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Handel über den MetaTrader bei GKFX

Der bekannte britische CFD- und Forexbroker GKFX bietet unter anderem den Handel über den MetaTrader 4 an. Dort finden Trader neben Tools für die Technische Analyse auch Hilfe für den automatisierten Handel. Den Trader stehen zahlreiche Orderarten sowie Realtimekurse und Indikatoren zur Verfügung.

Wer den automatisierten Handel nutzen möchte, kann dies über den Expert Advisor des MetaTraders. Dort gibt der Trader seine persönlichen Kriterien für den Handel an und die Software übernimmt viele Aufgaben im Sinne des Traders.

Der Broker bietet im Forexhandel ein breites Sortiment mit 100 Währungspaaren an. Die Spreads der Majors beginnen bei 2,0 Pips. Darüber hinaus gehören unter anderem CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe zum Angebot. Trader können zwischen mehreren Kontomodellen wählen.

Fazit: Wahl der passenden Handelsart und Basiswerts entscheidend

Trader, die neben ihrem eigentlichen Beruf handeln, können durchaus erfolgreich am Markt sein. Wer hier auf der Suche nach hilfreiche Tipps ist, für den könnte das aktuelle GKFX-Webinar „The Trading Sessions: Forex Trading für Berufstätige“ am 7. Juni 2018 um 18 Uhr mit Jay Medrow interessant sein.

Viele Berufstätige entscheiden sich für das Swingtrading. Auch der Forexmarkt kommt berufstätigen Tradern sehr entgegen, da nach Börsenschluss an den europäischen Börsen der Handel in den USA noch in vollem Gange ist. Am Morgen, bevor die Börsen hierzulande öffnen, neigt sich der Handel in Asien gerade dem Ende zu. Der Forexmarkt gilt als der größte und liquideste Markt der Welt.

Das Swingtrding kommt Berufstätigen sehr entgegen. Hier wird mit längerfristigen Trends und Zeiträumen gearbeitet, sodass man nicht den ganzen Tag seine Positionen überwachen und Kurse beobachten muss. Oft kann es schon ausreichen, ein- oder zweimal pro Tag seine Positionen zu überprüfen und, falls nötig, Limits anzupassen.

Das Swingtrading kann auch mit automatisierten Handelssystem verbunden werden. GKFX bietet hierzu den Expert Advisor an. Trader legen vorab bestimmte Kriterien fest und die Software eröffnet und schließt anhand dieser Kriterien selbstständig Positionen. Vor allem berufstätigen Tradern wird hier also viel Arbeit abgenommen.

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