Dash kaufen in Deutschland – neue Kryptowährung mit Rendite?

 

Dash kaufen in Deutschland – geht das? Kurzum: ja! Dash ist eine weitere Peer-to-Peer-Kryptowährung, die 2014 erstmals in Erscheinung trat. Der Fokus bei dieser Kryptowährung liegt nicht auf der Schnelligkeit und der Anonymität, sondern auf der Massentauglichkeit. Was bedeutet Dash? Der Begriff setzt sich aus den Begriffen Digital Cash zusammen und bedeutet übersetzt digitales Bargeld. Zunächst war die Kryptowährung unter dem Namen Darkcoin bekannt, 2015 kam es zur Umbenennung. Mittlerweile sind mehr als 7,5 Millionen Dash im Umlauf. Wie kann man Dash in Deutschland kaufen? Diese Frage wird im Ratgeber geklärt.

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Wer steckt hinter Dash?

Evan Duffield ist der Mastermind hinter der Kryptowährung. Weitere Entwickler sorgen dafür, dass die Währung sich immer weiterentwickelt. Zusätzlich gibt es eine Community, die sogar aktiv die strategische Ausrichtung der Kryptowährung mitbestimmen kann. Das ist nur eines der Kriterien, durch die sich Dash von den anderen Kryptowährungen unterscheidet. Was ist Dash macht das Dash kaufen in Deutschland so spannend? Die innovative Kryptowährung hat viele gute Funktionen. Dazu gehören die Transparenz und die Benutzerfreundlichkeit. Für eine dezentrale und schnelle Weiterentwicklung sorgt das Wahlsystem der Masternodes. Ein weiterer Vorteil von Dash ist die schnelle Markterschließung. Mittlerweile gibt es einige Händler, die Dash als Zahlungsmittel zulassen. Zwar sind die Zahlen bei weitem noch nicht mit denen von Bitcoin vergleichbar, aber der Wachstum seit 2014 kann sich sehen lassen: Seitdem hat Dash mehr als 7100 Prozent zugelegt!

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Dash kaufen in Deutschland – die Möglichkeiten

Wer das Dash kaufen in Deutschland realisieren möchte, hat dazu mehrere Möglichkeiten. Eine davon sind die CFD-Broker. Hier können Anleger in die Kryptowährung investieren, erwerben sie aber nicht physisch. Es wird lediglich eine Position auf die Kursentwicklung von Dash eröffnet. Der Vorteil der CFD-Broker liegt auf der Hand: Dank des Hebels können schon mit kleinem Kapitaleinsatz größere Geldmengen bewegt werden. Dadurch sind die Renditemöglichkeiten ungleich höher, aber ebenso die Risiken eines Verlustes. Geeignet sind die CFD-Positionen für Anleger, die kurzfristige Investments bevorzugen. Wer die Kryptowährung mit geringerem Risiko und längerfristig handeln möchte, kann auf Marktplätze oder Börsen setzen. Die Marktplätze ähneln von ihrer Struktur her der Internetplattform eBay. Eingestellt werden Gebote für den Kauf oder Verkauf. Andere Nutzer der Marktplätze können sich diese Gebote ansehen und sie annehmen. Die weitere Abwicklung erfolgt über den Marktplatz. Alternativ zu den Marktplätzen kann Dash an Börsen gehandelt werden. Der Ablauf unterscheidet sich etwas von dem der Marktplätze:

  • Order mit Investitionssumme wird eingestellt.
  • Börse sucht automatisch nach dem passenden Gegenstück.
  • Ausführung der Transaktionen erfolgt automatisch über die Börse.

Die Abwicklung ist auf der Börse für die Anleger deutlich komfortabler, denn sie müssen nicht selbst suchen. Dafür berechnen die Börsen ein etwas höheres Entgelt als die Marktplätze. Die Verwaltung der Währungseinheiten findet ebenfalls elektronisch über eine Wallet statt. Vergleichbar ist dies mit einem Girokonto. Die Dash-Währungseinheiten werden hier gespeichert, können aber auch weitertransferiert werden.

Fazit: Das Dash kaufen in Deutschland ist wahlweise über einen CFD-Broker, Marktplätze sowie Börsen möglich. Real kaufen lassen sich Währungseinheiten ausschließlich auf Marktplätzen und an Börsen. Bei einem CFD-Broker spekulieren die Anleger lediglich auf die Kursentwicklung der Kryptowährung.

Dash-Kauf bei einem CFD-Broker: So geht es

Wer bei einem Broker in Dash investieren möchte, kann dies in Form von CFDs. Dabei werden die Währungseinheiten nicht direkt erworben, es wird vielmehr auf deren Kursentwicklung spekuliert. Partizipieren können die Anleger aber nicht nur von einem positiven, sondern auch von einem negativen Kursverlauf. Voraussetzung hierfür: Es wurde die richtige Call- oder Put-Option eröffnet. Wie kann das Dash kaufen in Deutschland bei einem CFD-Broker aussehen und gibt es eine „Dash kaufen“ Anleitung? Hier ein praktisches Beispiel:

  • Zunächst wird eine Investitionssumme vom Trader festgelegt. In diesem Beispiel sind es 500 Euro.
  • Nun wählt der Trader seinen gewünschten Hebel aus. Das Kapital wird damit multipliziert. Der Hebel in diesem Fall beträgt 1:10. Damit werden nicht 500 Euro, sondern insgesamt 5.000 Euro in Dash investiert.
  • Die CFDs werden meist nach kurzer Laufzeit (oftmals wenige Stunden) verkauft. In diesem Beispiel steigt der Kurs um 10 Prozent. Dadurch ergibt sich folgende Rechnung: 5.000 Euro x 10 Prozent = 500 Euro. Hätte der Trader die Kryptowährung Dash direkt und ohne Hebel gekauft, gäbe es nur einen Gewinn von 50 Euro. Durch den Hebel hat er 100 Prozent Gewinn.

Wichtig: Der Handel mit CFDs gehört zu den risikoreichen Finanzderivaten. Der Hebel kann einen besonders hohen Gewinn einbringen, aber auch hohe Verluste einfahren. Wer noch keine Erfahrung im CFD-Handel mit Dash hat, sollte zunächst mit einem Demokonto beim Broker üben.

Fazit: Dash kaufen in Deutschland lässt sich auch bei einem CFD-Broker bewerkstelligen. Hier wird die Kryptowährung nicht direkt gekauft, sondern auf ihre Kursentwicklung spekuliert. Anleger können sowohl von einer positiven als auch negativen Kursentwicklung partizipieren.

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CFD-Broker oder Direktkauf – was ist besser?

Direktkauf oder CFD-Broker? Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Wer das Dash kaufen in Deutschland durchführen möchte, sollte nach verschiedenen Entscheidungskriterien auswählen:

  • Rendite: Wer hohe Renditechancen haben möchte, sollte einen CFD-Broker nutzen. Aufgrund des Hebels werden hier schon mit einem kleinen Eigenkapitaleinsatz größere Kapitalmengen bewegt. Wer hingegen auf solide und längerfristige Renditen setzt, ist mit einem Direktkauf besser beraten.
  • Risiko: Der Handel bei einem CFD-Broker und der Direkthandel sind gleichermaßen mit einem Risiko behaftet. Grund hierfür ist die volatile Kursentwicklung von Dash. Durch den Hebel gibt es beim CFD-Broker ein noch höheres Risiko. Wer diese dennoch nutzen möchte, sollte nur mit dem Kapital arbeiten, das ihm aus liquiden Mitteln zur Verfügung steht und nicht zur Bestreitung des Lebens benötigt wird.
  • Kapitaleinsatz: Der Kapitaleinsatz ist bei beiden Kaufmöglichkeiten flexibel wählbar. Der CFD-Broker hat den Vorteil, dass die Anleger mit einem geringen Kapitaleinsatz große Kapitalmengen bewegen können. Grund hierfür ist der Hebel.
  • Zeit: Wer es besonders flexibel mag und kurze Laufzeiten bevorzugt, ist beim CFD-Broker gut aufgehoben. Meist werden die Positionen nur einige Stunden gehalten. Wer Dash direkt kauft, kann seine Währungseinheiten speichern, so lange er will, und das ohne Extrakosten.
  • Flexibilität: Flexibel sind die Anleger, wenn sie kurzfristig auf eine Kursentwicklung setzen können. Dafür gibt es die CFD-Broker. Natürlich kann Dash auch direkt gekauft werden. Nachteil hier: Die Anleger profitieren nur dann, wenn die Kursentwicklung positiv ausfällt.

Fazit: Ob es der CFD-Broker oder der Direktkauf sein soll, hängt von mehreren Faktoren ab. Das Dash kaufen in Deutschland ist über verschiedene Wege möglich. Bevor Anleger eine Auswahl treffen, sollten sie sich über die Renditemöglichkeiten, die Flexibilität, den Kapitaleinsatz und das Risiko informieren.

Dash kaufen in Deutschland – so lukrativ wie andere Kryptowährungen?

Bislang ist vor allem Bitcoin in aller Munde, denn diese Kryptowährung hat in den letzten Monaten eine rasante Kursentwicklung hingelegt. Gibt es auch bei Dash solch ein Potenzial? Nach der Einführung 2014 entwickelte sich der Kurs mit Höhen und Tiefen. Seit Jahresbeginn 2017 gab es hingegen eine eindeutige Kursrichtung: steil bergauf. Der Bekanntheitsgrad der Kryptowährung stieg und damit die Zahl der Kaufwilligen. Was spricht für eine Anlage? Der Blick auf die Zahlen der Kryptowährung der letzten Monate verheißt viel Gutes. Nahezu alle Währungseinheiten konnten einen stattlichen Kurszuwachs verbuchen. Dennoch darf nicht unerwähnt bleiben, dass es volatile Kursentwicklungen gibt. Innerhalb von kurzer Zeit kann der Kurs um bis zu 30 Prozentpunkte fallen. Wer CFD-Positionen eröffnet hat, kann davon nachteilig betroffen werden. Aufgrund des Hebels und des Kursverlustes gibt es dann hohe Verluste. Wer hingegen sein Dash in der Wallet gespeichert hat, ist von den volatilen Kursentwicklungen nicht unmittelbar betroffen. Auch in Österreich kann man Dash kaufen und von den Kursentwicklungen profitieren.

Fazit: Das Dash kaufen in Deutschland kann sich lohnen, denn noch immer sind die Kryptowährungen auf Erfolgskurs. Zwar reicht der Dash-Kurs noch nicht an den der Bitcoin heran, aber seine Tendenz ist steigend. Risikoreich für die Anleger ist vor allem der Dash-CFD-Positionshandel (aufgrund des Hebels).

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Welche Zahlungsmittel stehen für das Dash kaufen in Deutschland zur Verfügung?

Wer sich für das Dash kaufen in Deutschland entscheidet, muss Kapital investieren. Beim CFD- beziehungsweise einem Krypto Broker kann das Handelskonto beispielsweise über verschiedene seriöse Zahlungsdienstleister gefüllt werden. Dazu gehören die Kreditkarten (VISA oder Mastercard), elektronische Geldbörsen (PayPal, Skrill oder NETELLER) sowie die klassische Banküberweisung und auch die Sofortüberweisung. Weitere Optionen sind Paysafe und die Paysafecard. Auch die Marktplätze und Börsen stellen derartige Finanzdienstleister zur Auswahl.

Fazit: CFD-Broker, Marktplätze und Börsen arbeiten mit unterschiedlichen Zahlungsdienstleistern zusammen. Zu den seriösen gehören VISA, Mastercard, Skrill, NETELLER und PayPal.

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Dash kaufen in Deutschland – wie sicher ist es?

Da es beim Dash kaufen in Deutschland meist um viel Kapital geht, muss Sicherheit oberstes Gebot sein. Es kommt nicht nur darauf an, dass alle Daten verschlüsselt übertragen werden, sondern auch, wie sicher der Anbieter selbst ist. Es gibt verschiedene Qualitätsmerkmale, die auf die Seriosität eines CFD-Brokers, einer Börse oder eines Marktplatzes hindeuten.

  • Einlagensicherung: Die CFD-Broker müssen eine Einlagensicherung gewährleisten. Die meisten von ihnen sind Mitglied im staatlichen Einlagensicherungsfonds. Die Gelder der Anleger sind bis zu einer Summe von 20.000 Euro im Falle einer Broker-Insolvenz geschützt. Ein weiteres Indiz für Seriosität ist die getrennte Verwahrung des Broker-Vermögens und der Kundengelder.
  • Firmensitz: Viele seriöse Anbieter sitzen innerhalb der Europäischen Union. Nähere Angaben dazu finden interessierte Anleger im Impressum der jeweiligen Plattform. Fehlt ein Impressum, ist das ein erster Hinweis auf einen unseriösen Anbieter.
  • Regulierung: Finanzdienstleister sind nahezu einheitlichen Regelungen innerhalb der Europäischen Union unterlegen. Über deren Einhaltung wachen die Aufsichtsbehörden des jeweiligen Landes. Renommiert sind beispielsweise die britische FCA, die deutsche BaFin sowie die zypriotische CySEC.

Das sind nur drei Kriterien, anhand derer ein seriöser Anbieter auszumachen ist. Trader sollten zudem auf den ersten Eindruck setzen: Wie ist die Seitengestaltung des Anbieters? Wie ist die Plattform aufgebaut? Oftmals lässt sich schon anhand des ersten Bildes eine Einschätzung zum Broker, zur Börse oder zum Marktplatz treffen.

Fazit: Bevor es um das Dash kaufen in Deutschland geht, sollten Anleger sich den Anbieter genau anschauen. Einen guten Ruf haben Plattformen innerhalb der EU, denn sie sind durch die entsprechenden Aufsichtsbehörden reguliert.

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Fazit: Dash kaufen in Deutschland über verschiedene Wege möglich

Wer die Kryptowährung Dash kaufen möchte, hat dazu in Deutschland verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es die CFD-Broker, bei denen auf die Kursentwicklung der Kryptowährung gesetzt wird. Real kaufen lassen sich die Währungseinheiten an einer Börse oder einem Marktplatz. Diese Investments sind für diejenigen geeignet, die auf vergleichsweise sichere und längere Entwicklungen setzen. Wer hingegen etwas mehr Risiko eingehen und mehr Kapital bewegen möchte, ist mit dem CFD-Broker gut beraten.

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Grafikquelle:

  • shutterstock.com

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