Depotgebühren Vergleich 2024: Online Depotgebühren vergleichen & Depot ohne Ordergebühren finden

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Privatanleger könnten Hunderte Euro im Jahr sparen, wenn sie vor der Wahl eines Online Broker einen Depotgebühren Vergleich bzw. Ordergebühren Vergleich durchführen würden. Im Depot Kosten Vergleich können auch bei den Online Depotgebühren die Unterschiede entsprechend hoch sein. Jeder ist deswegen gut beraten, sich im Depotkosten Vergleich für ein Online Depot bei unterschiedlichen Anbietern auseinanderzusetzen.

Zu diesem Zwecke bieten wir einen umfangreichen und unabhängigen Vergleich der Depotgebühren der wichtigsten Broker für den deutschen Markt. Auf diese Weise erhalten Sie einen Überblick darüber, wie teuer ein Depot überhaupt sein sollte, welche Angebot eher überdurchschnittlich sind und welcher der günstigste Broker ist.

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Online Depotgebühren sparen oder das Depot der Hausbank nutzen?

tradingNoch immer herrschen bei den Depotanbietern zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle vor: Zum einen gibt es das Depot der Hausbank, zum anderen Online Broker, die keine Niederlassungen vor Ort haben. Diese Anbieter sind durch das Internet deutlich zahlreicher geworden und haben einen Preiskampf eröffnet, der die Depotkosten fast aller Anbieter deutlich verringert hat. Direktbroker können Online die gleiche Leistung erbringen, diese aber aufgrund der fehlenden Filialen deutlich kostengünstiger anbieten. Dadurch, dass sie Mitarbeiterkosten, Mieten, Strom und andere Fixkosten deutlich geringer halten, sind die Depotgebühren im Vergleich deutlich geringer als bei Hausbanken. Preislich sind sie dementsprechend deutlich attraktiver als viele der gewohnten Depot-Angebote von Großbanken.

Im Gegenzug bieten Hausbanken natürlich auch wichtige Vorteile. Die Bargeldversorgung und Beratung vor Ort wollen viele Kunden nicht missen. Für viele Anleger ist die Bankberatung immer noch die erste Wahl, wenn es um ihr Erspartes geht. Nicht immer lohnt sich dies. Tests der Bankberater führen nicht immer zu dem Ergebnis, dass jedes der Geldinstitute hochwertige Beratung anbieten kann, die jederzeit den Nutzen für den Kunden im Auge behält. Deswegen entscheiden sich immer mehr Anleger für die eigenständige Geldanlage oder ziehen unabhängig Honorarberater vor. Inzwischen ist es für die meisten Anleger auch völlig normal, einen Online Broker zu wählen, den sie nicht vor Ort besuchen können.

Depotgebühren Vergleich von Binaereoptionen.com

 

Viele ältere Bankkunden ziehen hingegen ihre Hausbank deswegen vor, weil sie hier auch Orders persönlich oder über das Telefon aufgeben können. Auch wenn die Bedienmasken und Handelsplattformen der Online Broker immer einfacher zu bedienen und übersichtlicher werden, gibt es immer noch Menschen, die die Orderaufgabe über das Telefon komfortabler finden. Für diese ist ein Depot bei der Hausbank natürlich oftmals die einzige Lösung, obwohl so die günstigeren Online Depotgebühren nicht genutzt werden können.

Durch das Internet ist die Geldanlage für Privatkunden deutlich günstiger geworden. Viele Hausbanken halten allerdings nach wie vor an ihrer Gebührenstruktur fest und erlauben auch die Orderaufgabe vor Ort oder Telefon.

Viele Broker ohne Depotgebühren; aber kein Depot ohne Ordergebühren

Aufgrund des großen Preisdrucks durch die Online Broker sind die Depotgebühren von den meisten Brokern schrittweise verringert worden. Inzwischen gibt es nur noch wenige Anbieter, die überhaupt Online Depotgebühren verlangen. Ein Großteil der Broker bietet das Depot hingegen kostenfrei an und lockt Neukunden und Wechsler zudem mit Prämien. Zudem gibt es auf dem Markt auch immer mehr Discount-Broker, die durch besonders günstige Preise für Aufsehen sorgen. Das heißt natürlich nicht, dass es sich dann um ein Depot ohne Ordergebühren handelt. Für die einzelnen Transaktionen fallen dennoch Kosten an. In einem Depot Kosten Vergleich werden dabei sämtliche Kosten mit berücksichtigt. Es ist natürlich auch möglich, einen separaten Ordergebühren Vergleich durchzuführen.

Möglich ist dies natürlich auch durch die vollständige Veränderung des Depots zu einem reinen Online-Service. Anleger geben ihre Orders selbst ein und erhalten sämtliche notwendige Dokumente in ihre Online-Post-Box. Auf diese Weise ist die Verwaltung der Kundendepots für die Broker ebenfalls kostengünstiger geworden und viele geben die Ersparnis an ihre Kunden wieder.

Auch viele Hausbanken bieten Depots ohne Depotführungsgebühren an, allerdings sind diese häufiger an bestimmte Bedingungen geknüpft. So fordern diese beispielsweise ein Depot mit einem Mindestvolumen oder eine bestimmte Anzahl an Order im Quartal, um auf die Depotgebühren zu verzichten. Auch junge Anleger wie Auszubildende oder Studenten können Depots häufig kostenfrei nutzen.

Wer einen Online Broker ohne Depotführungsentgelt sucht und nur ein geringes Kapital besitzt und wenig handelt, wird dementsprechend bei den reinen Online Brokern oder Discount Brokern deutlich eher fündig als bei den bekannten Angeboten der Großbanken, die auch Filialen betreiben. Doch auch diese lassen sich für viele Anleger kostenfrei nutzen. Allerdings sollten Anleger, die für die Ermäßigung infrage kommen, immer genügend „Puffer“ einplanen, sodass sie die Bedingungen für die Gebührenbefreiung beim Depot in jedem Fall erfüllen. Darüber hinaus müssen Anleger allerdings auch einen Blick auf die weiteren Gebühren legen. Häufig sind die Broker, die noch Depotführungsgebühren erheben auch in anderen Bereichen nicht die günstigsten Anbieter.

Die Online Depotgebühren entfallen bei sehr vielen Brokern. Es gibt jedoch immer noch einige Anbieter, die nur unter bestimmten Bedingungen auf das Depotführungsentgelt verzichten möchten. Häufig handelt es sich bei diesen Anbietern auch um die Broker mit vergleichsweise hohen Orderkosten.

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Gebühren für außergewöhnlichere Serviceleistungen fallen oft trotzdem an

Nur weil Depotgebühren entfallen, bedeutet dies nicht, dass Anleger ihr Depot immer völlig kostenfrei nutzen können. Ein Depostkosten Vergleich macht also in jedem Fall Sinn. Üblicherweise ist in solchen Angeboten allerdings kein Fallstrick versteckt, es kann jedoch durchaus der Fall sein, dass manche etwas außergewöhnlichere Servicedienstleistungen mit Zusatzgebühren verbunden sind. Im Rahmen der Depotnutzung gibt es schließlich viele Serviceleistungen, die nicht unbedingt für die Führung des Depots notwendig sind und gerade diese Services lassen sich Banken auch gerne recht gut vergüten.

Üblicherweise sind die Hauptservices, die unbedingt notwendig sind, um das Wertpapierdepot zu nutzen, jedoch bei jedem Broker kostenfrei. Hierunter fallen:

  • Wertpapierübertrag
  • Depotauflösung
  • Überweisungen vom Verrechnungskonto auf das Referenzkonto
  • Jahressteuerbescheinigung

Darüber hinaus gibt es allerdings noch andere Dienstleistungen, die bei manchen günstigen Online Brokern kostenfrei sind, bei teureren Anbietern hingegen eine zusätzliche Gebühr verursachen können. Dies sind beispielsweise

  • Limitsetzung, Orderänderung, Orderstreichung
  • Vormerkung einer Zeichnung
  • Einrichten, Ändern, Löschen, Aussetzen des Sparplans
  • Ausführung eines Auszahlplans
  • Kontoführung Währungskonto
  • Versand der Jahressteuerbescheinigung per Post

Hier können zusätzliche Kosten lauern, die für durchschnittliche Anleger vor allem dann relevant sind, wenn sie regelmäßig anfallen, also im Zusammenhang mit Aktien-Order oder Sparplänen notwendig sind. Interessenten sollten also in jedem Fall beachten, dass Mehrkosten auftreten können, die das Angebot deutlich verteuern können.

Die meisten Broker decken mit ihren Gebühren die üblichen Servicedienstleistungen eines Online Brokers ebenfalls ab und erheben nur bei außergewöhnlichen Dienstleistungen zusätzliche Gebühren. Anleger sollten allerdings darauf achten, dass Order- und Sparplanänderungen kostenfrei sind, um hohe Zusatzkosten zu verhindern.

Gebühren für Depot

Ordergebühren bestimmen darüber, welches das günstigste Depot ist

Egal ob ein Anleger Sparplan oder Direktkauf von Aktien, Fonds oder anderen Wertpapieren nutzen möchte: Der wichtigste Kostenfaktor im Depotgebühren Vergleich sind immer die Orderkosten. Sie entscheiden darüber, wie teuer ein Depot letztlich ist. Eine Depotführungsgebühr ist im Gegensatz dazu häufig deutlich weniger wichtig. Derzeit erhebt kaum ein Anbieter überhaupt ein Depotführungsentgelt oder setzt dieses höher als 10 Euro jährlich an. Diesen Betrag müssen Kunden allerdings schon bei günstigen Brokern für eine Order einkalkulieren. Das heißt also, dass es im Grunde genommen kein Depot ohne Ordergebühren gibt. Irgendwie muss der Broker ja auch Geld verdienen. Dementsprechend werden die Online Depotgebühren umso unwichtiger, je häufiger und je mehr ein Anleger handelt. Natürlich gilt dies auch in Bezug auf Sparpläne und die Orderkosten. Über einen Ordergebühren Vergleich erhalten Nutzer einen Überblick über die anfallenden Transaktionskosten.

Üblicherweise nutzen die meisten Broker für die Ordergebühren Mindest- und Maximalsummen, die die Ordergebühren begrenzen. Berechnet wird die Ordergebühr durch eine Mindestsumme, zu der zusätzlich noch ein oft recht geringer Prozentsatz des Ordervolumens erhoben wird. Trader mit hohem Handelsvolumen zahlen also mehr Ordergebühren, allerdings werden die Orders im Verhältnis gesehen oft günstiger. Eine weitere Möglichkeit bürgert sich jedoch immer mehr ein: die Flatfee. Sie wurde als günstige Alternative von den Discount-Brokern etabliert und ist unter Anlegern natürlich sehr beliebt. Sie garantiert nicht nur eine hohe Planbarkeit, sondern ist darüber hinaus auch deutlich günstiger als die Ordergebühren der etablierten Banken. Selbst in ihren Billig-Angeboten ohne den Service einer Filialbank können sie diese Preisstrukturen üblicherweise nicht ansatzweise erreichen.

Auch im Bereich der Sparpläne müssen Ordergebühren beachtet werden. Dies wird umso wichtiger, da sich neben den herkömmlichen Fonds auch Aktien-Sparpläne und ETF-Sparpläne als Alternative etabliert haben, bei denen die Ordergebühren nicht den üblichen Ausgabenaufschlag betragen. Stattdessen erheben die Broker hier teilweise sehr unterschiedliche Gebühren, die von einem Verzicht auf Orderkosten bis zu einem Fixbetrag verschiedene Formen und natürlich auch Höhen annehmen können. Ein Depotgebühren-Vergleich muss für Anleger dementsprechend nach unterschiedlichen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Flatfees lohnen sich oft für alle Anleger, da sie häufig unter den Mindestorderkosten anderer Anbieter liegen.

Depotführungsgebühren sind hingegen vor allem für langfristig investierte Anleger relevant, die nur wenig handeln und dementsprechend kaum Transaktionskosten tragen müssen. Hier können Anleger viel Geld sparen, wenn der Broker auf das Depotführungsentgelt verzichtet.

Der wichtigste Posten bei den Online Depotgebühren sind auch heute noch die Transaktionskosten. Anleger müssen diese Depotkosten Vergleich besonders beachten, wenn sie auf der Suche nach einem günstigen Online Broker sind.

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Mit Depotwechselprämie Depotgebühren sparen?

Viele Broker werben im Depot Kosten Vergleich um Neukunden mit Depotwechselprämien. Diese können unterschiedliche Formen annehmen und dabei natürlich auch Gebühren sparen. Allerdings sind sie häufig auch an Bedingungen geknüpft. Üblich ist, dass der Kunde sein Depot in mindestens mittlerer vierstelliger Höhe übertragen und zudem das alte Depot kündigen muss.

Kunden, die diese Anforderungen erfüllen, können auf unterschiedliche Weisen profitieren. Die Broker belohnen sie durch Geldprämien, Nachlässe bei den Ordergebühren, Tagesgeldzinsen weit über dem Durchschnitt und teilweise auch durch technische Geräte wie iPhones oder iPads. Je nach Angebot lassen sich die Depotgebühren durch solche Angebote natürlich im Vergleich zum eigentlichen Angebot des Brokers senken. Nicht immer sind solche Aktionen jedoch in einem Ordergebühren Vergleich berücksichtigt.

Es ist also möglich, zumindest kurzfristig Depotgebühren zu sparen oder von anderen Prämien zu profitieren. Kunden sollten allerdings die Gebühren außerhalb der Aktionszeiträume betrachten. Häufig sind es gerade nicht die günstigsten Broker, die solche Aktionen anbieten. Wer also über den notwendigen Zeitraum Kunde beim Broker bleibt, kann im Vergleich bei den Depotgebühren selbst mit Aktionen nicht sparen. Dies muss allerdings nicht für alle Kunden der Fall sein. In Einzelfällen kann es sich durchaus lohnen, Wechselprämien mitzunehmen, in vielen Fällen ist es jedoch langfristig gesehen sinnvoller, sich von vornherein auf den günstigsten Anbieter zu konzentrieren.

Depotwechselprämien können sich lohnen, oft ist es allerdings sinnvoller, die Gebührenstruktur abseits von Aktionen zu bewerten.

Depotwechseln und günstiger handeln

Depotgebühren sind nicht alles

Natürlich ist es sehr sinnvoll, einen Depotkosten Vergleich der Depotgebühren durchzuführen. Anleger sollten dabei allerdings nicht ihre sonstigen Anforderungen an den Broker außer Acht lassen. Höhere Gebühren im Depot Kosten Vergleich können schließlich durchaus gerechtfertigt sein, wenn der Anleger dafür einen entsprechenden Gegenwert erhält und auch nutzt.

Ein großer Unterschied besteht beispielsweise in der Auswahl der Handelsplätze. Manche günstige Broker können die Preise nur dadurch durchsetzen, dass sie sich auf wenige Handelsplätze spezialisieren und beispielsweise fast nur den Zugang zu deutschen Börsen bieten. Oder sie können nicht alle wichtigen Wertpapiere anbieten, da sie beispielsweise keine Spezialbörsen anbieten. Hier können Anleger in ihrem Handeln deutlich eingeschränkt werden, was die Ersparnis oftmals nicht wert ist. Auf der anderen Seite können Anleger durch das Angebot unterschiedlicher Börsen oft deutlich bessere Kurse erzielen, die die Depotgebühren egalisieren können.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch der Service des Brokers, den Anleger ebenfalls nicht außer Acht lassen sollten. Im Zweifel muss der Broker sehr gut und schnell erreichbar sein, um unnötige Verluste verhindern zu können. Die Qualität des Service lässt sich im Ordergebühren Vergleich allerdings kaum darstellen.

Außerdem sollten Anleger mit viel Vermögen im Depot Kosten Vergleich immer auch die Einlagensicherung im Blick behalten. Einige der Anbieter sichern Guthaben über 100.000 Euro ab. Allerdings ist von diesen Grenzen ohnehin kein durchschnittlicher Privatanleger betroffen. Wichtiger ist hingegen das Land der Regulierung. Manche Broker auf dem deutschen Markt sichern die Kundeneinlagen in anderen Staaten ab, deren Bonität oft nicht so gut ist wie die Deutschlands. Dementsprechend gehen Kunden hier in vielen Fällen ein etwas erhöhtes Risiko ein, das in der Insolvenz große Konsequenzen haben kann.

Das weitere Angebot kann zudem ein weiteres Argument für oder gegen einen Broker sein. Viele Online Broker sind entweder an Vollbanken angeschlossen oder weiten ihr Angebot auf wichtige weitere Anlageprodukte aus. Viele Anleger legen ihr Geld gerne nur bei einem Anbieter an, um die Übersicht zu behalten. Gerade Discount-Broker bieten hier häufig interessante Alternativen an, die sich ebenfalls durch günstige Preise auszeichnen. Demgegenüber sind die etablierten Großbanken häufig sehr gut aufgestellt und bieten deutlich mehr klassische Finanzprodukte an. Es kann für Anleger entscheidend sein, wie gut das restliche Angebot ist, damit die Geldanlage nicht allein durch die Nutzung vieler unterschiedlicher Anbieter kompliziert wird.

Anleger sollten bei der Wahl ihres Brokers im Depot Kosten Vergleich nicht nur auf die Online Depotgebühren achten, sondern auch prüfen, ob das Gesamtpaket des Anbieters stimmt und zu ihren Bedürfnissen passt.

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Welches ist das günstigste Depot? – Antwort hängt auch vom Anlegertyp ab

Anleger, die einen Depotgebühren Vergleich sehen, können nicht immer davon ausgehen, dass der dort als günstigste Anbieter angepriesenen Broker auch der ist, der für sie am besten geeignet ist. Es gibt so viele unterschiedliche Faktoren, die sich auf die Gesamtkosten auswirken, dass es sinnvoll ist, einen Vergleich der Online Depotgebühren nach eigenen Kriterien durchzuführen. Fakt ist aber, dass es kein Depot ohne Ordergebühren gibt.

Wichtig sind dabei natürlich vor allem zwei Aspekte: zum einen die Häufigkeit der Orders, zum anderen das jeweilige Handelsvolumen. Es kann einen großen Unterschied ausmachen, ob ein Anleger zwanzig Käufe oder Verkäufe für rund 10.000 Euro Handelsvolumen aufgibt, oder ob er fünf Käufe für 1.000 Euro tätigt. Dementsprechend werden bei einem Depotgebühren Vergleich häufig unterschiedliche Anlegertypen klassifiziert und jeweils ein gesonderter Vergleich der Depotkosten durchgeführt. Auf diese Weise können Anleger deutlich aussagekräftigere Daten dazu erhalten, welcher Broker der günstigste ist. Sinnvoll ist es zu diesem Zweck meist, wenn die Kosten für einen Zeitraum von einem Jahr erhoben werden.

Um einen Depotgebühren-Vergleich sinnvoll nutzen zu können, müssen Anleger also die folgenden Merkmale ihres Depots kennen:

  • Durchschnittliches Ordervolumen
  • Anzahl der Order im Jahr
  • Depotvolumen, falls auch Broker mit Depotentgelt infrage kommen

Darüber hinaus kann es allerdings auch noch Spezialfälle geben. Manche Anleger wollen beispielsweise häufiger bei IPOS dabei sein, was unterschiedliche Kosten verursacht und auch nicht von jedem Broker angeboten wird. Andere handeln nicht regelmäßig mit Aktien und wollen langfristig Geld mit Sparplänen anlegen und wieder andere traden kurz- bis mittelfristig vor allem Derivate. Hier unterscheiden sich die Kosten oft noch einmal deutlich und ein Depotgebühren Vergleich müsste im Optimalfall all dies Faktoren berücksichtigen, was jedoch natürlich nicht möglich ist. Anleger, die derart spezielle Anforderungen an einen Broker stellen, können dennoch unseren Vergleich der Depotgebühren nutzen und davon ausgehend weiter recherchieren, um den für sie günstigsten Anbieter zu ermitteln.

Für die meisten Anleger wird ein Vergleich der Online-Depotgebühren allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit darauf hinauslaufen, dass Discount-Broker mit ihren geringen Flatfees die günstigsten Anbieter sind. Sie eignen sich für Kleinanleger genauso wie für Vieltrader aufgrund der geringen Kosten. Sie haben allerdings gelegentlich Schwächen in der Auswahl oder auch im Service, die sehr anspruchsvolle Anleger nicht zufriedenstellen.

Anleger müssen bei einem Depotgebühren Vergleich immer auch ihre eigenes Orderverhalten beachten und die Transaktionskosten darauf basierend berechnen. Nur so lässt sich der günstigste Broker finden.

Fazit: Online Depotgebühren – Der Vergleich lohnt sich!

Jeder Anleger sollte einen Depotgebühren-Vergleich durchführen, bevor er sich für einen Online Broker entscheidet. Wichtig sind nicht unbedingt die ohnehin fast überall entfallenden Depotführungsentgelte, sondern vor allem die Transaktionskosten. Nicht immer ist der günstigste Anbieter für jeden Anleger gleichermaßen geeignet, sodass Interessenten die Daten auf ihr eigenes Tradingverhalten abgleichen sollten. Die Discount-Broker sind allerdings für die meisten Anleger die günstigste Wahl.

Bilderquelle:

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