Bitcoin Konto eröffnen – so gehen Sie 2024 am besten vor

Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Diese Frage stellen sich viele Anleger, die sich für die beliebte Kryptowährung als Investitionsmöglichkeit interessieren. Bitcoin hat in den vergangenen Jahren eine breite Fanbasis aufgebaut und rückt dank eines schnell steigenden Kurses immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Nicht zuletzt aus diesem Grund sehen es viele Anleger als sinnvoll an, jetzt Bitcoins zu kaufen. Hierzu müssen Anleger zunächst ein Bitcoin Konto eröffnen, wodurch sie eine digitale Geldbörse, die sogenannte Wallet, erhalten. In dieser sind die Coins vor dem unbefugten Zugriff Dritter geschützt.

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Bitcoin Konto eröffnen: die Geschichte der Bitcoins

Bitcoins sind in den Nachrichten mittlerweile allgegenwärtig, man muss kein Finanzexperte sein, um den Begriff „Kryptowährung“ zu kennen. Doch was steckt eigentlich hinter diesen Begriffen? Kryptowährungen, auch digitale Währungen genannt, waren Mitte der 2000er Jahre noch vollkommen unbekannt. Höchstens Science-Fiction-Fans wussten mit diesem Begriff etwas anzufangen, denn in diesem Bereich ist die Idee bereits weitaus älter. Die Währung ist seit 2009 am Markt und geht auf eine Entwicklung von Satoshi Nakamoto aus dem Jahr 2008 zurück. Wer hinter dem Namen Satoshi Nakamoto verbirgt, ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Zwar behaupteten bereits einige Menschen, diese Person zu sein, doch einen klärenden Beweis hierfür konnte niemand liefern. Doch auch wenn niemand weiß, ob Nakamoto tatsächlich existiert oder nur ein Deckname für einen Mann, eine Frau oder ein Unternehmen ist, in einem Punkt sind sich Beobachter sicher: das Bitcoin Konto des Gründers dürfte heute prall gefüllt sein.

Bitcoins erfüllen mehr als nur den Zweck, eine weitere Währung zu sein, in die Anleger investieren können. Die Gründung des Unternehmens erfolgte auch mit dem Ziel, durch eine Konkurrenz im digitalen Bereich Druck auf Staaten und das Bankensystem auszuüben. Denn während das klassische System zentral gesteuert und neues Geld nur von den Banken ausgegeben wird, gehen Bitcoin und andere Kryptowährungen einen anderen Weg. Die Herstellung der digitalen Coins erfolgt durch das Mining, einen Prozess, der vor allem eines voraussetzt: ausreichend Rechenleistung. Wer die technischen Anforderungen erfüllt, kann ein Bitcoin Konto eröffnen und das Schöpfen neuer Coins betreiben. Für viele Privatleute ist dies ein lohnenswerter Weg, ohne den Einsatz großer Geldmittel an Bitcoins zu gelangen. Denn jeder, der am Mining partizipiert und so die digitalen Coins vermehrt, darf diese anschließend als Belohnung behalten.

Das Bitcoin System unterscheidet sich in einem weiteren Punkt grundlegend von unserem klassischen Währungssystem. Während Banken theoretisch zu jedem Zeitpunkt eine Inflation begünstigen könnten, indem sie immer neue Geldmengen in Umlauf bringen, sind Bitcoins weitestgehend vor einer Inflation geschützt. Der Grund hierfür ist ein einfacher: die maximale Menge Bitcoins, die gleichzeitig existieren darf, ist auf 21 Millionen begrenzt. Diese Zielsetzung soll im Jahr 2033 erreicht sein. User, die ihr Bitcoin-Vermögen mittels Mining vermehren wollen, sollten also rechtzeitig damit beginnen. Denn sobald die Obergrenze erreicht wurde, ist auch Bitcoin Mining nicht länger möglich.

Hinter Bitcoin steht ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk, an dem grundsätzlich jeder teilnehmen kann. Einzige Bedingung: er muss zuvor ein Bitcoin Konto eröffnen. Dadurch erhält er die Anfangs bereits angesprochene Wallet, in der Bitcoins aufbewahrt werden. Sicherheit ist ein Punkt, der bei Bitcoin groß geschrieben wird. Aus diesem Grund sind sowohl die Bitcoin Geldbörse als auch die Übertragungsweise der Währung verschlüsselt. Dritte haben dadurch keine Möglichkeit, unbefugt Zugriff zu erhalten. Weiterhin ist es nahezu unmöglich, Transaktionen zurückzuverfolgen. Sender und Empfänger tauschen lediglich einen Schlüssel aus, wodurch der Transaktionsvorgang ermöglicht wird. Dadurch ist dieser Vorgang komplett anonym, was als einer seiner größten Pluspunkte anerkannt wird. Eine Ausnahme besteht nur bei Transaktionen, die den falschen Empfänger erreicht haben. In diesem Fall existieren Mittel und Wege, den Weg der Coins nachzuvollziehen. Nicht selten liest man aber auch von Bitcoin-Usern, die sich über einen plötzlichen Bitcoin-Regen freuen durften.

Viele Punkte sprechen also dafür, sich mit der Frage „Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen“ näher auseinanderzusetzen. Das gestiegene öffentliche Interesse an der Kryptowährung begünstigt seit einiger Zeit den Kursverlauf und sorgt nicht zuletzt dafür, dass immer mehr Anleger hierin eine ernstzunehmende Anlagemöglichkeit sehen.

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Die Bitcoin Vorteile auf einen Blick

Nicht nur beim Thema Bitcoin gilt: wer sein Kapital investiert, sollte sich zuvor mit allen Eigenschaften und Besonderheiten auseinandersetzen. Eine Liste der Vor- und Nachteile aufzustellen ist sinnvoll, um Chancen und Risiken abwägen zu können. Neben den guten Renditechancen bieten Bitcoins bei näherer Betrachtung zahlreiche weitere Vorteile:

  • Geringes Risiko für eine Inflation: Sorgen um einen Wertverlust der digitalen Währung sind nahezu unbegründet. Die dezentrale Struktur des Systems in Kombination mit der Deckelung auf maximal 21 Millionen gleichzeitig existierende Bitcoins macht es fast unmöglich, dass es bei Bitcoin je zu einer Inflation kommt.
  • Transaktionen innerhalb kürzester Zeit: Während viele Anleger Bitcoins nur als reine Geldanlage mit guten Renditechancen sehen, bietet die digitale Währung natürlich auch ein eigenes Bezahlsystem. Transaktionen werden in kürzester Zeit erfasst und umgesetzt, wodurch es problemlos möglich ist, von der ganzen Welt aus seine Schulden beim Gegenüber zu bezahlen.
  • Rücklastschrift nicht möglich: Dieser Punkt kann sowohl als Vorteil als auch als Nachteil angesehen werden – je nachdem, in welcher Position man sich befindet. So müssen sich Zahlungsempfänger keine Sorgen machen, dass der Schuldner das Geld anschließend wieder zurückholt. Gleichzeitig haben Empfänger aber keine Möglichkeit, Transaktionen einer Person direkt zuzuordnen. Überweist man also versehentlich an das falsche Bitcoin Konto, ist das Zurückholen der Coins nur mit großem Aufwand möglich. Nicht selten verbleiben diese daher auch im Falle einer fälschlichen Überweisung im Besitz des Empfängers.
  • Geringe Kosten: Der Handel mit Währungen ist oftmals mit hohen Kosten verbunden, außerdem gibt es Grenzen bei der Überweisung in andere Länder. Auf Bitcoins treffen diese Punkte nicht zu. Die Kosten halten sich in einem überschaubaren Rahmen, eine Obergrenze bei Transaktionen existiert nicht.
  • Unabhängigkeit von Banken: Bitcoin Besitzer sind unabhängig von Banken und benötigen dort kein eigenes Konto. Ein Bitcoin Konto eröffnen ist allerdings Grundvoraussetzung, um die digitale Währung besitzen und Transaktionen vornehmen zu können.

Abschließend noch ein kurzer Blick auf die Bitcoin Nachteile. In diesem Zusammenhang ist vor allem zu nennen, dass es sich um keine physische Währung handelt und alle Vorgänge lediglich in der digitalen Welt stattfinden. Sollte es durch einen Hackerangriff zu einem Verlust von Coins kommen, ist eine anschließende Erstattung kaum möglich. Wer Zugriff auf die Wallet hat, ist im Besitz der darauf befindlichen Bitcoins. Daher sollten User mit ihren Zugangsdaten stets sorgsam umgehen.

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Die eigene Wallet: wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?

Ein Bitcoin Konto kann ohne Probleme mit einer echten Geldbörse verglichen werden, die der Aufbewahrung von Scheinen und Münzen dient. Letztere ist nötig, um im Supermarkt Lebensmittel und andere Waren zu bezahlen, während die Bitcoin Wallet Voraussetzung für das Bezahlen in der digitalen Welt ist. Ein Bitcoin Konto eröffnen ist daher der erste Schritt für alle, die mit der Kryptowährung handeln oder bezahlen wollen. Die digitale Wallet wird durch eine Aneinanderreihung zahlreicher Zeichen generiert, die keinem nachvollziehbaren Weg folgt. So können nur User, die über die Zugangsdaten verfügen, auf die Wallet und die darauf befindlichen Bitcoins zugreifen. Der unbefugte Zugriff Dritter ist nahezu unmöglich, solange die sensiblen Daten nicht in deren Besitz gelangen. Über das Bitcoin Konto erfolgt außerdem die Verwaltung der für eine Transaktion notwendigen, individuellen Schlüssel. Über diese werden die Adressen generiert, die für das Senden und Empfangen der Bitcoins nötig sind.

Es gibt nicht die eine Bitcoin Wallet, User können hier aus einer ganzen Bandbreite von Anwendungen aussuchen. Nach dem Bitcoin Konto eröffnen kann sich jeder Nutzer daher für die Geldbörse entscheiden, die seinen Ansprüchen gerecht wird. Es handelt sich dabei um Desktop-Lösungen, die auf jedem handelsüblichen PC installiert werden können. Über diese erfolgt dann die Verwaltung der eigenen Bitcoins, selbst wenn keine Verbindung zum Internet besteht. Daneben existieren Anwendungen für Smartphones. Hierbei sollten Bitcoin Besitzer berücksichtigen, dass ein Smartphone im Gegensatz zu einem PC verloren gehen oder gestohlen werden kann – und damit auch die virtuelle Geldbörse der Bitcoins. Wer für den Notfall zuvor keine Sicherungskopie erstellt hat, muss mit dem Verlust des Telefons auch den Verlust der eigenen Bitcoins verkraften.

Anwender haben die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Wallets. Ein Standard Client für den PC ist die Lösung, für die sich viele Nutzer entscheiden. Download und Installation der Software sollten auch für Laien ohne weitere Probleme umzusetzen sein, zumeist führen die Clients den User intuitiv durch die einzelnen Schritte. Zeitaufwand: nur wenige Minuten. Anders sieht es bei der Synchronisation mit dem Bitcoin Netzwerk aus, für diesen Vorgang sollten – abhängig von der Internetgeschwindigkeit – bis zu 24 Stunden eingeplant werden. Im Zuge der Synchronisation wird die gesamte Blockchain auf den PC des Bitcoin Besitzers heruntergeladen, so dass dieser sämtliche Informationen aus dem Netzwerk seit der Geburtsstunde der digitalen Währung erhält. Diese Variante nimmt also nicht nur geraume Zeit in Anspruch, auch der Speicherplatz, den die Blockchain benötigt, sollte nicht unterschätzt werden.

Eine deutlich schnellere Alternative bietet die sogenannte Electrum Wallet. Der große Vorteil: die Wallet kann bereits kurze Zeit nach der Installation in vollem Umfang genutzt werden, da im Gegensatz zu obiger Variante nicht mit Sicherungskopien gearbeitet wird. Die Geldbörse wird stattdessen durch einen Sicherheitscode geschützt. Aber Achtung! Dieser sollte auf keinen Fall verloren gehen, ansonsten könnten Unbefugte Zugriff auf die eigene Wallet erhalten. Eine Abwandlung hierfür sind Smartphone Wallets, die das Verwalten der Bitcoin Geldbörse über das Smartphone ermöglichen. Das Bitcoin Konto eröffnen ist bereits nach kurzer Zeit abgeschlossen, anschließend haben Nutzer sofort Zugriff darauf. Auch hier wäre es nicht praktikabel, die gesamte Blockchain auf ein Telefon mit limitiertem Speicherplatz herunterzuladen, weswegen manuelle Backups erstellt werden müssen. Über die NFC (Near Field Communication) Technik ist das Empfangen und Senden von Bitcoins möglich. Da derzeit noch nicht viele Apps auf dem Markt sind, die den Zugriff auf oder das Erstellen eines Bitcoin Kontos ermöglichen, haben Bitcoin Besitzer noch keine sonderlich große Auswahl.

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Eine Variante, die weder die Installation einer Desktop-Anwendung noch einer App auf dem Smartphone voraussetzt, ist die Web Wallet, auch als Online Wallet bekannt. Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen, wenn man sich für diese Option entscheidet? Im Internet existieren diverse Seiten, die diesen Service anbieten und gleichzeitig Sicherungskopien der Wallet auf dem eigenen Server abspeichern. Da die Nutzung allerdings eine Internetverbindung verlangt, ist die Offline-Verwaltung der Bitcoin Wallet nicht möglich. Weiterhin muss es nicht zwingend ein Vorteil sein, dass die Sicherungskopien auf den eigenen Servern der Anbieter liegen. Haben diese beispielsweise Serverprobleme oder wurden gar Opfer eines Hackerangriffs, so kann es unter Umständen dazu kommen, dass sämtliche Nutzer den Zugriff auf ihre Wallets – und damit ihre Bitcoins – verlieren. Zwar ist es vor dem Bitcoin Konto eröffnen beinahe unmöglich, die Sicherheitsvorkehrungen der einzelnen Anbieter zu überprüfen, dennoch lohnt sich ein ausführlicher Vergleich der einzelnen Dienste. Webseiten, die bereits seit längerer Zeit am Markt sind und einen tadellosen Ruf besitzen, kann ohne weiteres vertraut werden.

Eine weitere Option, die dafür sorgt, dass sämtliche Daten direkt beim Nutzer verbleiben, ist die Bitcoin Paper Wallet. Hier sorgen zwei QR Codes, die auf Papier gedruckt werden, für die nötige Kontosicherheit. Vorausgesetzt, der Besitzer geht sorgsam mit diesen Codes um, kann ein Außenstehender keinen Zugriff auf die Informationen erlangen. Die QR Codes erfüllen verschiedene Aufgaben. Der eine wird zur Verwaltung und zum Versand der eigenen Bitcoins genutzt, der andere für den Empfang. Da es sich nicht um eine mobile Lösung handelt, kann es mitunter aber schwer werden, spontan Transaktionen durchzuführen.

„Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen“ ist daher eine Frage, die vielfältig beantwortet werden kann. Grundsätzlich kommt es immer auf die Vorlieben des Anwenders an, durch die große Auswahl sollte aber nahezu jedes Bedürfnis erfüllt werden. Interessant kann dabei auch eine Lösung sein, die die Vorteile verschiedener Wallets kombiniert. Hierzu müssen User nur bei mehreren Anbietern ein Bitcoin Konto eröffnen und können so beispielsweise Bitcoins sowohl auf einer Smartphone Walltet als auch auf einer Desktop Wallet speichern. Durch die Aufteilung der eigenen Coins verringert sich gleichzeitig auch die Gefahr, auf einen Schlag alle Bitcoins zu verlieren.

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Bitcoin Konto eröffnen: für die Geldanlage notwendig?

Immer mehr Anleger ziehen eine Investition in Bitcoins in Betracht. Neben der Frage, wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?, gilt dann auch abzuklären, ob für dieses Vorhaben überhaupt eines benötigt wird. Denn je nach Art und Weise der Investition fällt die Antwort unterschiedlich aus. Klar ist, dass Anleger einen möglichst kleinen Aufwand betreiben wollen und die technischen Einzelheiten, die hinter dem System stehen, nur bedingt interessant sind.

Eine Variante, die ein Bitcoin Konto eröffnen alternativlos macht, ist der An- und Verkauf von Bitcoins. Wie beim traditionellen Handel mit Währungspaaren auch, spekulieren Anleger auf ein Ansteigen des Kurses, um Bitcoins anschließend wieder mit Gewinn zu verkaufen. Da dies allerdings den unmittelbaren Besitz der Coins voraussetzt, benötigt der Anleger ein Wallet und muss vorher ein Bitcoin Konto erstellen. Ohne Konto ist der Zugriff auf die Börsen der Währung nicht möglich.

Eine mögliche Alternative bieten in diesem Fall Optionen. Wer sich für diesen Weg entscheidet, benötigt kein Bitcoin Konto. Anleger spekulieren lediglich auf den Kursverlauf von Bitcoin ohne die Währung tatsächlich zu besitzen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, dass hierfür deutlich weniger Kapital benötigt wird. Als Nachteil hingegen könnte angesehen werden, dass ein Konto bei einem Broker eröffnet werden muss, die Auswahl in dieser Hinsicht momentan aber noch recht gering ist. Mit einem ausgiebigen Vergleich der Anbieter können Anleger aber schnell einen Broker finden, der ihren Ansprüchen entspricht.

Wer über einen Broker in Bitcoins investiert, kann sich den Hebeln zu Nutze machen. Dieser bewirkt einerseits, dass Anleger bereits mit geringem Startkapital in Bitcoins investieren können. Doch sollten sie dabei nie vergessen, dass andererseits neben hohen Gewinnen auch hohe Verluste auf sie warten. Mit dieser Anlageform sollten sich gerade unerfahrene Nutzer ausgiebig auseinandersetzen und sich den Gefahren bewusst werden. Bei dieser Variante muss der Anleger kein Bitcoin Konto eröffnen, sondern benötigt lediglich eines bei einem Broker.

Einer geringeren Bekanntheit erfreuen sich derzeit noch die Prognosemärkte. Sie stellen ebenfalls die Möglichkeit zur Verfügung, ohne eigenes Bitcoin Konto von steigenden und fallenden Kursen zu profitieren. Damit kommt es auch hier nicht zu einem direkten Erwerb der Coins. Anleger müssen sich bei einer Plattform anmelden und können anschließend Prognosen in Bezug auf den Bitcoin Kurs erstellen. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um eine Wette, an deren Ende der Anleger gewinnt, wenn er richtig liegt und verliert, wenn er mit seiner Prognose falsch liegt.

Fazit: mehrere Möglichkeiten, ein Bitcoin Konto zu eröffnen

Wer sich näher mit der Thematik beschäftigt wird feststellen, dass ein Bitcoin Konto eröffnen mit nur geringem Aufwand verbunden sein kann. Eine Wallet kann bereits in wenigen Minuten erstellt werden, anschließend sind Transaktionen mit der digitalen Währung möglich. So können im Netzwerk angemeldete User Bitcoins kaufen und durch den Verkauf nach einem Kursanstieg einen Gewinn erzielen. Wer lediglich geringe Beträge investieren will, findet ebenfalls Alternativen, die dies ermöglichen. Diese setzen kein eigenes Bitcoin Konto voraus, die Anleger müssen lediglich bei dem entsprechenden Broker oder der Plattform angemeldet sein. So können sie anschließend Optionen auf Bitcoins handeln oder am Prognosemarkt Wetten auf den weiteren Kursverlauf abschließen.

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