Dash kaufen mit Paysafecard – alle Schritte im Ratgeber 2024 erklärt

Sie möchten wissen, wie das Dash kaufen mit Paysafecard funktioniert? Der Handel ist gar nicht so schwer. Die Kryptowährung kann beispielsweise über den Direktkauf erworben oder beim CFD-Broker gehandelt werden. Wie erfolgt die Abwicklung der Investments auf den einzelnen Plattformen? Im Ratgeber erhalten Sie wichtige Infos, was beim Kauf der digitalen Währungseinheiten zu beachten ist. Zusätzlich bekommen Sie wertvolle Tipps, wie Sie beispielsweise den Hebel beim CFD-Broker nutzen können. Ja, Dash ist eine Anlage-Alternative für alle, die sich nicht auf die Bitcoins fokussierten möchten. Überzeugen Sie sich selbst vom Potenzial der neuen Kryptowährung.

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Die Kurzanleitung für das Dash kaufen mit Paysafecard

Bevor wir uns um die Details kümmern, erhalten Sie an dieser Stelle eine kurze Anleitung, wie Sie das Dash kaufen mit Paysafecard realisieren können. Nutzen können Sie die Guthabenkarte bei vielen Handelsplattformen. Auszahlungen sind mit ihr aber nicht möglich. Die Besonderheit bei der Paysafecard ist, dass sie anonymisiert erworben werden kann. Tankstellen, Postfilialen und Kioske bieten die Karte mit verschiedenen Guthabenbeträgen an. Wählen Sie zwischen 10 Euro und maximal 100 Euro und starten Sie damit Ihren Dash-Handel.

  • Suchen Sie sich die passende Handelsplattform oder den geeigneten CFD-Broker aus.
  • Nachdem Sie sich eingeloggt und Dash als Basiswert oder digitale Währungseinheit zum Kauf ausgewählt haben, wählen Sie Paysafecard als Zahlungsmittel.
  • Um den genauen Betrag zu bestimmen, wird die PIN der Karte benötigt. Maximal sind 100 Euro pro Karte verfügbar. Sie können maximal drei Karten miteinander kombinieren, wenn das Gesamtguthaben 30 Euro nicht überschreitet.
  • Wurde die Einzahlung mit der Paysafecard bestätigt, wird der Kauf meist innerhalb von wenigen Sekunden realisiert.

Fazit: Das Dash kaufen mit Paysafecard funktioniert einfach und unkompliziert. Viele Handelsplattformen und CFD-Broker bieten mittlerweile die Zahlung mit der Guthabenkarte an. Maximal ist pro Karte ein Betrag von 100 Euro verfügbar. Auszahlungen können auf die Paysafecard aber nicht stattfinden.

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Paysafecard – wie funktioniert die Guthabenkarte überhaupt?

Die Paysafecard ist ein gängiges Zahlungsmittel, das Sie bei einem Händler vor Ort kaufen können. Wo sich der nächste Händler befindet, erfahren Sie ganz bequem über die Suchfunktion auf der Internetseite von Paysafecard. Was gibt es über dieses Zahlungsmittel zu wissen?

  • Sicherheit: Im Vergleich zu einigen anderen Zahlungsmitteln ist die Paysafecard als sicher eingestuft. Der Kauf einer solchen Karte findet anonymisiert statt. Das bedeutet, Sie müssen keine Angaben zu Ihrer Person vornehmen. Verifiziert wird die Karte ausschließlich über eine PIN, die nur Sie besitzen. Geht sie verloren, ist das Guthaben auf der Karte nicht mehr nutzbar. Auch wenn die PIN in falsche Hände gerät und das Guthaben damit abgehoben wird, haben Sie keinen Anspruch auf Rückerstattung.
  • Akzeptanz: Die Akzeptanz der Paysafecard hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mittlerweile akzeptieren immer mehr Handelsplattformen und CFD-Broker die Paysafecard als offizielles Zahlungsmittel.
  • Kosten: Wie sieht es mit den Kosten aus? Grundsätzlich kostet die Karte so viel wie das Guthaben, das darauf gespeichert ist. Die Verwaltung der Karte über das Internetkonto von Paysafecard ist kostenfrei. Allerdings fallen bei der Nutzung der Karte Kosten an. Deren Höhe richtet sich nach der Transaktion. Meist sind es geringe Beträge bis maximal zwei Prozent.

Fazit: Die Paysafecard gilt als sicheres Zahlungsmittel und kann anonymisiert erworben werden. Jede Karte hat eine individuelle PIN, über die die Zahlungen abgewickelt werden. Geht die PIN verloren, ist kein Kartenzugriff mehr möglich. Die Akzeptanz der Paysafecard als Zahlungsmittel ist bei den Handelsplattformen und CFD-Brokern in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

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Dash-Handel: Wo ist das Kaufen der Kryptowährung mit der Paysafecard möglich?

Dash gehört mittlerweile zu den gefragten Kryptowährungen für den Handel. Zwar haben diese digitalen Währungseinheiten längst nicht die Reputation der Bitcoins, aber das Interesse der Anleger steigt. Wo können Sie in Dash investieren? Dafür haben Sie zwei Möglichkeiten: den Direktkauf oder das Investment beim CFD-Broker. Wo liegen die Unterschiede?

  • CFD-Broker: Das Dash kaufen mit Paysafecard findet immer mehr Anklang bei den CFD-Brokern. Hier erwerben Sie die digitalen Währungseinheiten aber nicht direkt, sondern setzen lediglich auf ihren Kursverlauf. Hat das Vorteile? Ja, wer flexible Anlagen bevorzugt, hat in den CFDs eine gute Möglichkeit gefunden. Zwar gilt der Handel mit Differenzkontrakten als spekulativ und risikoreich, aber er kann sich lohnen. Bereits mit einem geringen Investment können Sie durch die Hebelwirkung Ihren Gewinn deutlich erhöhen. Der Hebel kann Ihnen aber ebenso stattliche Verluste bescheren, wenn Ihre Position sich nicht wie vorgesehen entwickelt.
  • Direktkauf: Sie möchten die Währungseinheiten speichern und wirklich besitzen? In diesem Fall kommt ein CFD-Broker nicht in Frage. Entscheiden Sie sich doch für das Dash online kaufen mit Paysafecard auf einem Marktplatz oder an einer Börse. Alles was Sie dafür benötigen, ist zunächst eine passende Dash-Wallet. Darin werden die künftigen Währungseinheiten online oder offline gespeichert. Die Anmeldung bei einer Handelsplattform für den Direktkauf erfolgt ganz einfach online. Entscheiden Sie selbst, ob ein Marktplatz oder eine Börse für Sie der bessere Weg ist. An der Börse werden die Transaktionen deutlich organisierter und vor allem automatisch abgewickelt. Sie müssen lediglich Ihren gewünschten Orderwunsch eintragen, alles andere übernimmt die Börse. Auf dem Marktplatz sieht es etwas anders aus. Vergleichbar ist der Ablauf in etwa mit dem bei der Internetplattform eBay. Sie suchen sich selbst heraus, welches Angebot für Sie infrage kommt. Der Marktplatz stellt eine Vermittlungsplattform für Angebot und Nachfrage dar. Dementsprechend fallen die Serviceleistungen etwas geringer aus. Das hat aber den Vorteil, dass auch die Kosten auf dem Marktplatz etwas geringer sind als an einer Börse.

Fazit: Sie können Dash wahlweise beim CFD-Broker handeln oder an einer Börse bzw. einem Marktplatz direkt erwerben. Die meisten Anbieter stellen mittlerweile die Paysafecard als Zahlungsmittel zur Verfügung.

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Was spricht für einen CFD-Broker und was dagegen?

Gerade Kryptowährungen wie Dash haben aufgrund ihrer volatilen Kursentwicklung ein großes Potenzial für den Handel mit Differenzkontrakten. Für wen sind CFDs geeignet und für wen nicht? Bevor Sie sich für das Dash kaufen mit Paysafecard bei einem CFD Broker entscheiden, sollten Sie die Chancen und Risiken miteinander abwägen. Welche Vorteile bietet der CFD-Handel?

Geringes Eigenkapital: Beim CFD-Broker brauchen Sie keine großen Summen, um zu investieren. Oft reichen schon kleinere Mengen, um eine Position zu platzieren. Wenn Sie die digitalen Währungseinheiten direkt kaufen, sind die Investitionssummen meist deutlich höher.

Hebelwirkung: Machen Sie sich die Hebelwirkung zunutze, können Sie schon mit wenig Kapital größere Mengen investieren. Der Hebel macht es möglich. Investieren Sie beispielsweise 100 Euro und nutzen einen Hebel von 1:20, werden nicht nur 100 Euro, sondern gleich 2.000 Euro in den Markt gebracht. Das macht sich vor allem bei der Höhe der Gewinne deutlich bemerkbar.

Flexible Anlage: CFDs gelten als spekulative, aber flexible Finanzderivate. Die Laufzeiten für eine Position sind meist sehr kurz, sodass eine zügige Gewinnmitnahme möglich ist.

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Was spricht gegen CFDs?

Natürlich möchten wir an dieser Stelle nicht versäumen, die Risiken der Differenzkontrakte zu erwähnen. Das wohl größte Risiko birgt der Hebel. Er kann gleichzeitig Gewinne und Verluste für die Anleger bedeuten. Entwickelt sich die Position nicht wie erhofft, bringt der Hebel deutlich höhere Verluste als man eigentlich zu investieren bereit war. Gerade für Anfänger kann dieser Hebel ein Entscheidungskriterium gegen den CFD-Handel sein. Wer sich allerdings generell für die Thematik interessiert, kann zunächst üben. Dafür brauchen Sie noch keine eigene Investition. Viele CFD-Broker bieten ihren Kunden ein kostenloses Demokonto mit einem virtuellen Guthaben. Hier können Sie ganz in Ruhe Dash handeln, ohne dabei einem realen Verlustrisiko ausgesetzt zu sein.

Fazit: Die CFDs sind vor allem aufgrund der volatilen Kursentwicklung von Dash für viele Anleger interessant. Differenzkontrakte sind aber nicht nur flexibel, sondern auch spekulativ. Der Hebel kann Fluch oder Segen bedeuten. Wer etwas Risiko mag und kurzfristige Anlagen schätzt, hat in den CFDs eine Anlagemöglichkeit gefunden.

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Gibt es Alternativen zur Paysafecard?

Das Dash kaufen mit Paysafecard ist bei den Brokern, an Börsen und auf Marktplätzen natürlich nicht die einzige Möglichkeit. Die Anbieter stellen weitere seriöse Zahlungsmethoden zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise die Kreditkarten (hier vor allem VISA und Mastercard), die elektronischen Geldbörsen (primär Skrill und Neteller, vereinzelt PayPal) sowie der konventionelle Banktransfer. Jede einzelne Zahlungsmethode hat ihre Vorzüge und Nachteile. Besonders rasch gehen die Transfers mit den elektronischen Geldbörsen. Etwas länger dauert es hingegen beim Banktransfer. Sicher sind sie alle. Allerdings gibt es spezifische Limits. Bei der Kreditkarte haben die Anleger beispielsweise oftmals eingeschränkte Limits in Abhängigkeit ihrer Bonität. Höhere Investments sind hingegen mit Skrill möglich.

Fazit: Neben der Paysafecard gibt es noch alternative Zahlungsmöglichkeiten, um Dash zu kaufen. Dazu gehören die Kreditkarten, die elektronischen Geldbörsen und der Banktransfer. Rasch werden vor allem die Transfers via Neteller oder Skrill abgewickelt. Wer eine anonymisierte Zahlung wünscht, sollte auf die Paysafecard zurückgreifen.

Fazit: Das Kaufen von Dash mittels Paysafecard mit kleinen Abstrichen möglich

Prinzipiell gilt das Dash kaufen mit Paysafecard als sichere und schnelle Methode. Haken bei der Guthabenkarte ist, dass hierauf keine Gewinnauszahlung erfolgen kann. Zudem ist der maximale Betrag auf der Paysafecard auf 100 Euro limitiert. Natürlich können Sie mehrere Karten (bis zu drei) miteinander kombinieren. Das gilt aber nur bis zu einem maximalen Wert von 30 Euro. Möchten Sie die Kryptowährung handeln, stehen Ihnen CFDs oder der direkte Kauf an Börsen sowie Marktplätzen zur Verfügung. Bevorzugen Sie spekulative und flexible Anlagemöglichkeiten, setzen Sie doch einfach auf die Kursentwicklung von Dash. Wollen Sie hingegen die Kryptowährung besitzen und speichern, kommt nur der Direktkauf für Sie infrage. Zur Speicherung der digitalen Währungseinheiten benötigen Sie eine Wallet – nicht vergessen.

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Grafikquelle:

  • shutterstock.com

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