Trading Webinar „USA spezial“ mit GKFX-Experte Mario Kofler

GKFX SpreadIn „Trading am Sonntag – USA Spezial“ verfolgt Mario Kofler die US-Märkte und Sie verfolgen ihn. An drei Sonntagen im November meldet sich Mario Kofler aus San Francisco und Las Vegas. Die Reihe beginnt am 5. November mit einer Aufzeichnung mit Stadtrundgang aus San Francisco. Am 12. November gibt es ein Live-Webinnar aus Las Vegas. Das Ende der Reihe bildet am 19. November ein weiteres Spezial aus Las Vegas. Die Aufzeichnungen sind auf dem YouTube-Kanal von GKFX verfügbar. Ab dem 26. November findet dann „Trading am Sonntag“ wieder wie gewohnt als Live-Webinar zum Ausblick auf die anstehende Handelswoche statt.

Berühmte Stadt an der US-Pazifikküste

San Francisco liegt an der Pazifikküste der USA und ist wohl vor allem durch die Golden Gate Brigde, dem Wahrzeichen der Stadt, bekannt. Aber auch die vielen weiteren Sehenswürdigkeiten, die auch aus Fernsehserie und Filmen bekannt sind, locken Jahr für Jahr viele Touristen in die Stadt. Eine Fahrt mit den berühmten Cable Cars darf bei einem Besuch in San Francisco nicht fehlen. In der Bucht von San Francisco liegt zudem die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz.

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Wirtschaftlicher Aufstieg nach Goldrausch

Die jüngere Geschichte San Franciscos begann 1848 als der Goldrausch in Kalifornien begann. In dieser Zeit kam auch die berühmte Brücke zu ihrem Namen. In der Folgezeit entwickelte sich San Francisco zum wirtschaftlichen Zentrum in Kalifornien. Unter anderem gründeten sich Banken wie die Wells Fargo Bank und Unternehmen wie Levi Strauss & Co. in San Francisco. Damit zog es schon lange vor Beginn des IT-Booms im Silicon Valley viele Firmen nach San Francisco.

Seit Ende des letzten Jahrhunderts bildet San Francisco zusammen mit dem Silicon Valley den Mittelpunkt der internationalen IT-Branche. Ende der 1990er Jahre kamen viele Softwareunternehmen in die Region. Dies veränderte auch das gesellschaftliche Leben in San Francisco und ließ die Immobilienpreise steigen.

Liberale Stadt

Bis heute prägt die Zeit der Hippie-Bewegung in den 1960er Jahren die Stadt. Sie wurde zur liberalen Hochburg der USA und unterstützt seit jeher die Demokratische Partei. Als letzter Republikaner konnte 1956 Dwight D. Eisenhower bei der Präsidentenwahl den Wahlbezirk gewinnen. Heute ist San Francisco nicht nur das Finanzzentrum Kaliforniens, sondern auch einer der wichtigsten Finanz- und Industriestandorte der Welt.

Börse von San Francisco

Bei einem Rundgang durch die Stadt kommt man auch am Gebäude der Pacific Stock Exchange vorbei, dass in den 1930er Jahren gebaut wurde. Es befindet sich im Financial District von San Franchisco. Die Börse wurde allerdings im Jahr 2001 geschlossen. 2005 übernahm Archipelago Holdings  die Regionalbörse. Ein Jahr später fusionierte das Unternehmen mit der New York Stock Exchange. Heute können daher Aktien und Optionen an der NYSE Arca gehandelt werden.

Silicon Valley nicht weit entfernt

Nicht weit von San Francisco entfernt liegt das Silicon Valley, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten zum wohl wichtigsten Standort für die internationale IT-Branche entwickelt hat. Der rasante Aufstieg der Region begann in den 1950er Jahren, doch schon nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten Unternehmen aus der Luftfahrtbranche den idealen Standort unweit eines Militärflugplatzes. Diese Unternehmen waren der Wegbereiter für die späteren IT-Firmen in der Region.

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Silicon Valley seit den 1950er Jahren

Anfang der 1950er Jahre entstand mit dem Stanford Industrial Park ein Forschungs- und Industriegebiet direkt neben der Stanford University. Hier gründeten dann Mitarbeiter von Elektronikfirmen und Universitätsabsolventen die ersten kleineren Unternehmen und beschäftigten sich mit der Entwicklung innovativer Produkte.

Mit dem Fortschreiten der Technik in den 1960er und 1970er Jahren kamen dann immer mehr Unternehmen aus der Computerbranche ins Silicon Valley. Heute finden sich hier so bekannte Namen wie Apple und Tesla und auch Universitäten haben das Silicon Valley für sich entdeckt. Schon zu Beginn der 1970er Jahre kam der Begriff Silicon Valley auf, der heute oftmals für die gesamten Elektronik- und IT-Branche an der amerikanischen Westküste verwendet wird.

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Zweite Station Las Vegas

Nach seinem Besuch in San Francisco geht es für Mario Kofler weiter nach Las Vegas. Die Stadt ist vor allem für seine außergewöhnlichen Hotels und die vielen Spielkasinos bekannt. Die mehr als 40 Millionen Touristen, die jedes Jahr in die Stadt kommen, besuchen aber auch gerne die großen Shows von Magiern und Musikern. Damit hat sich Las Vegas in den vergangenen Jahren immer mehr von einer reinen Glücksspielstadt zur Unterhaltungsstadt gewandelt.

Das Glücksspiel war jedoch die Grundlage für die Entwicklung der Stadt. 1931 wurde im Bundesstaat Nevada das Glücksspiel legalisiert. Rasch entstanden Casinos und Hotels, die jedoch auch viele zwielichtige Gestalten anzogen. Jahrzehntelang war Las Vegas immer auch mit Kriminalität verbunden und galt als „Sin City“.

Negativimage ablegen

Vor 30 Jahren wollte man jedoch das negative Image ablegen. Ein Meilenstein war 1989 die Eröffnung des Hotel Mirage, wo unter anderem die Magier Siegfried und Roy auftraten. Man hatte das Ziel, aus Las Vegas eine Entertainment-Stadt zu machen und neue Kunden anzulocken. Außerdem wollte die Stadt familienfreundlicher werden. In den 1990er Jahren stiegen dann die Einwohnerzahlen deutlich an und das negative Image wandelte sich langsam.

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Auswirkungen der Finanzkrise bis heute zu spüren

Heute leben viele Menschen in Las Vegas vom Tourismus. Doch der Bau neuer, großer Hotels wird immer teurer und aufwendiger. Außerdem wurde Las Vegas von der Finanzkrise 2008 und 2009 stark getroffen. Die Umsätze der Kasinos lagen 2006 noch bei über 1,5 Milliarden Dollar. Ab 2008 folgten vielen Jahren mit deutlichen Verlusten. Dies führte dazu, dass Las Vegas mit etwa 14 Prozent eine der höchsten Arbeitslosenraten in den gesamten Vereinigten Staaten hat. Zudem leben nach Schätzungen etwa 100.000 obdachlose Menschen in der Stadt. Auch diese Zahl ist im landesweiten Vergleich sehr hoch. Damit ist Las Vegas wohl eine der Städte in den USA, die am meisten unter den Folgen der Finanzkrise vor knapp zehn Jahren zu leiden hatte.

Aktuelle GKFX-Webinare

In „Trading am Sonntag“ wirft Mario Kofler normalerweise einen Blick auf den Wirtschaftskalender und die wichtigsten Werte der kommenden Handelswoche. GKFX bietet jedoch immer wieder interessante Webinare zu aktuellen Themen und Hintergründen rund ums Trading an. Trader sind dank der GKFX-Webinare stets auf dem neuesten Stand und können sich umfassend über die Märkte informieren. Darüber hinaus ist auch für Einsteiger das Angebot an Schulungen und Webinaren groß.

Fazit

Im November ist der GKFX-Experte Mario Kofler für drei Folgen im Rahmen des „Trading am Sonntag – USA Spezial“ in Las Vegas und San Francisco unterwegs. Dabei hat er immer die US-Märkte im Blick. Ab dem 26. November geht es bei „Trading am Sonntag“ wie gewohnt mit einem Ausblick auf die Handelswoche weiter.

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