Wenn am Sonntag um 18 Uhr die Wahllokale schließen werden wir wissen, wer die nächste Bundesregierung stellt. Bereits eine Stunde nach Schließung der Wahllokale und der ersten Prognosen wird Mario Kofler in einem „Trading am Sonntag“-Spezial zur Bundestagswahl bei GKFX das Ergebnis analysieren. Im Folgenden können sich Interessierte einen Überblick verschaffen und erfahren, was der Broker noch so zu bieten hat.
Die Bundestagswahlen 2017
CDU klar in Front
Glaub man den aktuellen Umfragen, wird Angela Merkel und ihre CDU mit deutlichem Vorsprung vor der SPD an der Spitze landen. Mit einer Überraschung wie beim Brexit, der US-Präsidentenwahl oder im Juni bei den vorgezogenen Wahlen in Großbritannien, als Theresa May mit ihrer Partei ihre absolute Mehrheit verlor, müssen wir wohl nicht rechnen. Doch was geschieht, wenn die Demoskopen mit ihrer Prognose falsch liegen und wie werden in diesem Fall die Märkte reagieren? Diese Frage versucht Mario Kofler am Sonntagabend in seinem Wahl-Spezial zu beantworten.
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Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz drei
Hinter der CDU wird nach aktuellen Umfragen die SPD mit rund 20 bis 23 Prozent auf dem zweiten Platz landen. Dahinter sehen die Demoskopen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der FDP, den Linken und der AfD. Diese Parteien würden nach aktuellem Stand rund zehn Prozent der Stimmen erreichen. Die Grünen liegen derzeit in einigen Umfragen einige Prozentpunkte zurück, andere Institute sehen sie gleichauf mit den anderen kleine Parteien. Sie werden daher wohl ebenfalls deutlich in den Bundestag einziehen. Hinsichtlich der Regierungsbildung sind derzeit vor allem drei Szenarien denkbar: Eine Fortführung der Großen Koalition, eine Koalition aus CDU und FDP und eine Jamaika-Koalition mit CDU, FDP und den Grünen.
Seit mehr als 70 Jahren wieder rechtsgerichtete Partei im Bundestag
Bestätigt sich dieses Bild, wird wohl auch erstmals seit den 1950er Jahren mit der AfD wieder eine rechtsgerichte Partei in den Bundestag einziehen, die die Stimmung in der deutschen Politik stark verändern könnte. Nach aktuellen Berechnungen könnte die AfD, wenn sie acht Prozent der Stimmen erhält, mit bis zu 60 Abgeordneten in den Bundestag einziehen. 25 Prozent davon werden dem rechten Flügel um Björn Höcke, der selbst nicht antritt, zugeordnet.
Reaktion der Märkte
Was passieren wird und wie die Märkte reagieren werden, werden wir erst nach der Wahl sehen. Die Wahl in Frankreich zog ein großes Aufatmen nach sich, als in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl Emmanuel Macron deutlich vor der Rechtspopulistin Marine Le Pen landete. Auch die Anleger reagierten erleichtert. Doch die positive Stimmung verflog rasch wieder. Macrons Wahlsieg konnte nicht für dauerhafte Höhenflüge an den Börsen sorgen.
Überraschung bei US-Wahl
Vor knapp einem Jahr wurde Donald Trump überraschend US-Präsident. Die meisten Beobachter und Umfragen hatten zuvor Hillary Clinton als klare Siegerin gesehen. Damals wurden noch in der Wahlnacht die Aktienmärkte rund um den Globus aufgeschreckt, die Börsen standen kurzzeitig unter Schock. Der Schock konnte jedoch schneller verdaut werden, als einige Monate zuvor beim Brexit.
Damals beunruhigte viele Anleger vor allem die Unsicherheit, wie Donald Trump als US-Präsident vorgehen würde. Und auch heute zeigt sich seine Politik und deren Auswirkungen an der Börse. Derzeit sind viele Anleger damit unzufrieden, dass seine im Wahlkampf angekündigten Steuerreformen noch nicht umgesetzt wurden und auch der Nordkorea-Konflikt löst Besorgnis aus.
Schock nach Brexit-Votum
Den größten Schock löste wohl im Sommer 2016 das Brexit-Referendum aus. Nicht nur die britischen Wähler, sondern auch viele Menschen in ganz Europa, sind wohl am Wahlabend mit der Information zu Bett gegangen, dass der Volksentscheid zugunsten der EU-Befürworter ausgehen wird. Am nächsten Morgen erwachte Europa mit der Gewissheit, dass Großbritannien aus der EU austreten möchte. In der Folge kam es zu einigen Turbulenzen an der Börse, das britische Pfund verlor dramatisch an Wert, die Inflation in Großbritannien stieg. Zwischenzeitlich wurden zwar Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien aufgenommen, doch noch herrscht keine Gewissheit über deren Ausgang.
Märkte bislang stabil
Bislang konnten sich die Märkte von allen politischen Schocks erholen. Trump, Erdogan, Nordkorea-Konflikt oder Brexit steckten die Märkte noch immer gut weg und bleiben stabil. Trotz politischer Unsicherheiten bleibt die Wirtschaft in vielen Ländern noch immer stabil. So entwickelt sich beispielsweise in den USA der Arbeitsmarkt noch immer sehr gut. Vor allem die deutsche Konjunktur zeigt sich seit Monaten von allen Krisen und Konflikten unbeeindruckt.
Aktuelle Webinare bei GKFX
Neben verschiedenen GKFX Webinaren zeigt der Broker auch mit dem „Trading am Sonntag“-Spezial zur Bundestagswahl, dass es dem Unternehmen am Herzen liegt, dass seine Trader immer auf dem Laufenden sind. Regelmäßig bietet der Broker Webinare und Live-Events vor Ort zu den unterschiedlichsten Themen rund ums Trading an. Die Referenten sind erfahrene Trading-Experten. Dennoch sind gerade aktuelle Entwicklungen sehr wichtig, um darauf entsprechend reagieren zu können. Trader sollten daher immer die aktuelle Nachrichtenlage im Blick behalten.
Das umfangreiche Angebot wird durch ein breites Schulungsangebot ergänzt. Hier finden Trader Online-Kurse zu den Grundlagen des Tradings, Videos zu den angebotenen Produkten oder Tutorials zu Tradingstrategien. Darüber hinaus können sich Trader mit Fragen jederzeit an den Kundendienst wenden.
Bekannter britischer Broker
Seit seiner Gründung 2009 in London hat sich GKFX zu einem bekannten CFD- und Forexbroker entwickelt. Der Anbieter ist international tätig und verfügt mittlerweile über Niederlassungen in über 14 Ländern. Dort arbeiten mehr als 500 Mitarbeiter für das Unternehmen. Die deutschsprachigen Länder werden von Frankfurt am Main aus betreut. Damit ist neben der Regulierung durch die britische FCA auch die BaFin für GKFX zuständig.
Zugang zu CFDs und Forex über benutzerfreundliche Handelsplattform
Trader bekommen über die benutzerfreundliche Handelsplattform Zugriff auf eine große Auswahl an Währungen, Indizes, Rohstoffen und Aktien-CFDs. Diese können je nach Kontomodell mit Hebeln von bis zu 1:400 und Spreads ab 0.6 Pips ohne Kommission gehandelt werden. Neben dem bekannten MetaTrader 4 bietet GKFX auch den MetaTrader 4 Web und SIRIX Web an. Über das praktische Multi-Terminal können mehrere MT4-Konten verwaltet werden. Auf allen Plattformen stehen den Tradern Charts, Kurse und viele Tradingtools zur Verfügung. Das automatisierte Traden erfolgt über den Expert Advisor.
Fazit
Am kommenden Sonntag wird Mario Kofler bei GKFX schon eine Stunde nach Schließung der Wahllokale in „Trading am Sonntag – Wahl Spezial“ den Ausgang der Bundestagswahl kommentieren und analysieren. Auch wenn es derzeit nicht nach einer Überraschung aussieht, stellt sich dennoch die Frage, wie die Märkte auf das Wahlergebnis reagieren werden.
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