GKFX Trading Room: Webinar über die Chancen für die neue Handelswoche

GKFX SpreadAm 20. November 2017 um 20 Uhr findet wieder das Webinar „GKFX Trading Room – Marktbesprechung & Trading Setups“ mit Stefan Salomon statt. Dabei stellt der Trading-Experte Basiswerte mit großen Erfolgsaussichten für die kommende Handelswoche vor. Der Schwerpunkt des Webinars liegt auf Aktienindizes, Rohstoffen und Währungspaaren. Gelegentlich werden auch Aktiensetups vorgestellt. Salomon wirft auch einen Blick auf die Nachrichtentermine der Woche. Darüber hinaus können sich die Teilnehmer untereinander austauschen.

Handelsentscheidungen nach Analyse treffen

Bei der Entscheidung für den Einstieg in einen Trade nutzen viel Trader die technische Analyse oder die Fundamentalanalyse als Grundlage für ihre Entscheidung. Beides sind Formen der Finanzanalyse. Die Technische Analyse eignet sich für kurzfristige Anlageentscheidungen ebenso wie für langfristige. Man geht dabei davon aus, dass sich alle für die Kursentwicklung wichtigen Ereignisse direkt in den Notierungen auswirken. Dazu gehören volkswirtschaftliche und politische Faktoren ebenso wie die Psychologie der Teilnehmer am Markt.

Trends verfolgen

Kurse verlaufen immer in Trends. Eine Notierung ist nicht zufällig, sondern entwickelt sich immer über einen bestimmten Zeitraum. Trends gehen immer so lange in die gleiche Richtung weiter, bis sie auf einen Widerstand stoßen und ihren Verlauf ändern. Sie verlaufen aufwärts, seitwärts oder abwärts. Zudem wiederholen sich bestimmte Muster immer wieder. Eine bestimmte Situation an der Börse führt immer wieder zu denselben Reaktionen. Daher wird diese Grundannahme ebenfalls für die Technische Analyse genutzt werden.

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Kauf- oder Verkaufszeitpunkt finden

Aus der Kurs- und Umsatzhistorie des Basiswerts versucht man, gute Kauf- oder Verkaufszeitpunkte abzuleiten oder die Kursentwicklung vorherzusagen. Als „Erfinder“ der Technischen Analyse gilt Charles Dow, einer der Namensgeber des Dow Jones. Ab 1884 veröffentlichte er im Wall Street Journal einige Artikel über seine „Dow-Theorie“ zur Chartanalyse. Er sah seine Erkenntnisse selbst nie als wissenschaftliche Theorie, sondern als Werkzeug für Analysten, die damit Markttrends besser erkennen sollten. Eine seiner Grundannahmen war, dass sich Finanzmärkte zyklisch verhalten und in Wellen verlaufen. Diese können kurz-, mittel- oder langfristig sein. Die Entwicklung moderner Computer verbesserte die Charttechnik nochmals. Seit den 1980er Jahren kann man daher technische Handelsmodelle in Echtzeit berechnen.

Indikatoren nutzen

Neben Charts kann man auch technische Indikatoren nutzen, um den Kursverlauf eines Basiswerts darzustellen. Hiermit können Trader ebenfalls Informationen bekommen, aus denen sie eine Kauf- oder Verkaufsentscheidung herleiten können. Sie können aber auch erkennen, ob ein Trend vorliegt. Die Indikatoren basieren ausschließlich auf technischen Indikatoren wie Preisdaten.

Betriebs- und volkswirtschaftliche Daten analysieren

Bei der Fundamentalanalyse schauen Anleger nicht auf Börsenkurse oder historische Chartmuster, sondern auf betriebs- und volkswirtschaftliche Daten. Diese werden als Fundamentaldaten bezeichnet. Um ein Unternehmen zu analysierten, stützen sich Trader auf Zahlen aus Quartals- oder Jahresberichten. Hieraus können sie Informationen zu Kennzahlen wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis oder dem Kurs-Cashflow-Verhältnis bekommen. Die Fundamentalanalyse wurde von Benjamin Graham entwickelt. Er unterrichtete an der Columbia University, wo Star-Investor Warren Buffet sein vielleicht bekanntester Schüler war.

Fundamentalanalyse im Forexhandel

Vor allem im Forexhandel werden zudem ökonomische und politische Indikatoren einbezogen. Aus deren Analyse kann man Informationen zur Entwicklung von Kursen bekommen. Wichtig sind hierbei vor allem Zinsen. Die Entwicklung von Zinsen in einem Währungsraum wirkt sich immer auf den Forexmarkt aus. Hohe Zinsen können dazu führen, dass viele Investoren in eine bestimmte Währung investieren. Diese hohe Nachfrage führt auch zu einem Kursanstieg.

Außerdem schauen vor allem Forextrader auf Daten zur Inflation oder der Kaufkraft in dem Land, dessen Währung sie handeln. Auch das Bruttoinlandsprodukt oder Daten vom Arbeitsmarkt können interessant sein. Gerade im Forexhandel stützt sich die Fundamentalanalyse auf viele Faktoren. Die Fundamentalanalyse eignet sich sehr gut für Trader, die langfristig orientiert sind.

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Mit Rohstoffen handeln

Der Rohstoffhandel unterscheidet sich stark vom Handel mit anderen Finanzinstrumenten und erfordert ein großes Wissen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Anlagemöglichkeiten, bei denen man den Überblick nicht verlieren darf. Anfänger sollten sich daher auf höchstens drei Basiswerte beschränken und immer nur eine Position handeln. Der Handel mit Rohstoffen ist daher eher zur Ergänzung des Portfolios geeignet.

Traditionell werden Rohstoffe als Termingeschäfte (Futures) an Warenterminbörsen gehandelt. Die älteste davon ist die Chicago Board of Trade, die für Agrarrohstoffe der führende Handelsplatz der Welt ist. Bei Termingeschäften handelt es sich um eine Vereinbarung zum Kauf oder Verkauf einer Ware zu einem späteren Zeitpunkt. Der Preis ist bereist vorab festgelegten, Zahlung und Lieferung erfolgen jedoch erst später.

CFDs und Zertifikate auf Rohstoffe

Lange war der Handel mit Rohstoffen Banken und Investmentgesellschaften vorbehandelten. CFDs und Zertifikate, mit denen Trader die Kursentwicklung von Rohstoffen vorherzusagen versuchen, werden für private Anleger jedoch immer interessanter. Hier können Trader zwischen Metallen, Edelmetallen, Energierohstoffen oder Agrarrohstoffen wählen.

Da Rohstoffe in Dollar abgewickelt werden und viele Rohstoffbörsen in Amerika sitzen, kommt dem Dollar beim Rohstoffhandel eine wichtige Rolle zu. Dies ist auch mit Währungsrisiken verbunden. Daher sollten europäische Trader, die mit Rohstoffen handeln, immer den Forexmarkt im Blick behalten. So können sie mögliche Währungsrisiken rechtzeitig erkennen und darauf reagieren. Die Chartanalyse ist beim Rohstoffhandel nicht hilfreich. Trader sollten daher eher die Fundamentalanalyse nutzen.

Handel mit Aktienindizes

Beim Handel mit Aktienindizes kann jedoch die Technische Analyse durchaus hilfreich sein, obwohl auch hier die Fundamentalanalyse Vorteile mit sich bringen kann. Einige Trader handeln lieber gleich mit einem ganzen Index als mit Einzelaktien. Im DAX oder dem Dow Jones sind die wichtigsten Aktien eines Landes zusammengefasst, in einem Branchenindex die wichtigsten Wertpapiere einer Branche. Wer auf einen Index setzt, profitiert von der Entwicklung aller Aktien, die darin enthalten sind. Der Index gibt den gesamten Markt wieder.

Wer also beispielsweise in einer bestimmten Branche handeln möchte, kann auf einen Index setzen. Beim Handel mit einem Index ist ein Trader unabhängiger von Nachrichten und muss nicht immer exakt über ein einzelnes Unternehmen informiert sein. Zudem wirken sich Schwankungen aufgrund der Gewichtung eines Indexes nicht so stark aus.

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Informationen aus Branchen und Volkswirtschaften

Wer mit CFDs auf einen Index setzt, will von einem steigenden oder fallenden Kurs des Indexes profitieren. Hierbei ist es sinnvoll, die Zusammensetzung des Indexes zu kennen und über die Branche sowie die gesamte Volkswirtschaft informiert zu sein. Im Laufe der Zeit erkennt ein Trader, welche Nachrichten sich auf einen Index auswirken.

Gut informiert bei GKFX

Auch in diesem Monat können Trader wieder an einigen GKFX-Webinaren mit erfahrenen Referenten teilnehmen. Der Broker bietet Webinare für Anfänger und Fortgeschrittene an. Dazu gehören wöchentliche Ausblicke und Live-Trading-Sessions ebenso wie Webinare zu den ersten Schritten im Trading. In vielen Webinaren können Trader interessante Ideen für Anlageentscheidungen finden.

Das umfassende Schulungsangebot wird mit Online-Kurse und Videos abgerundet, in denen Trader beispielsweise die Grundlagen des Tradings erlernen können. Außerdem finden immer wieder Events und Seminare in ganz Deutschland statt. Für weiterführende Fragen steht auch der Kundendienst zur Verfügung.

Fazit

Beim GKFX-Webinar „GKFX Trading Room – Marktbesprechung & Trading Setups“ mit Stefan Salomon am 20. November 2017 bekommen Trader Informationen zu Basiswerten mit guten Erfolgsaussichten. Dabei geht es vor allem um Aktienindizes, Rohstoffe und Währungspaare. GKFX ist bekannt für seine zahlreichen Webinare und Schulungsangebote.

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