GKFX Webinar im November 2017 – jetzt gezielt in Bitcoins investieren

GKFX SpreadIn „The Trading Sessions: Den Bitcoin anlegen und traden – Das müssen Sie wissen“ bei GKFX geht es am 30. November um 18 Uhr um die Kryptowährung Bitcoin. Bitcoins sind derzeit in aller Munde und gehören bei Tradern und Anleger derzeit zu den meistbeachteten Werten. Trader freuen sich über die Volatilität der Wägung, während langfristig orientierte Anleger an den Optionen der Wertsteigerung interessiert sind.

Informationen über Bitcoins

Allerdings sollte man sich vor den Einstieg ins Trading mit Bitcoins umfassend über Bitcoins und den Handel mit der Kryptowährung informieren. Bitcoins sind weder mit Aktien noch mit traditionellen Währungen vergleichbar. Mittlerweile bilden Kryptowährungen eine eigene Handelsklasse. Wieland Arlt informiert in diesem Webinar Interessierte darüber, was Bitcoins so außergewöhnlich macht und was Trader beim Handel beachten müssen.

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Ein Bitcoin mehr als 10.000 Dollar wert

Derzeit übertrifft Bitcoin alle Rekorde. Am Dienstag stieg der Kurs erstmals auf über 10.000 Dollar, bei manchen Bitcoin-Börsen zeitweise sogar auf über 11.000 Dollar. Noch vor wenigen Tagen war ein Bitcoins „nur“ 8.000 Dollar wert. Doch in diesen Tagen mehren sich auch kritische Stimmen, die vor dem Platzen einer Blase warnen.

Von offiziellen Stellen hört man immer wieder Kritik an Bitcoin. So sagte der Vorstand der Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, vor einiger Zeit, dass Bitcoin gar kein Geld sei und verwies auf die Wertinstabilität. Derartige Meldungen und Aussagen wirken sich immer wieder negativ auf den Bitcoin-Kurs aus.

Positive Meldungen lassen Kurs steigen

Im Gegensatz dazu führen positive Meldungen in kurzer Zeit zu Kursanstiegen. So gab die Terminbörse in Chicago kürzlich bekannt, dass sie Futures auf Bitcoins anbieten wird. Damit sind Bitcoins nun auch an der Wall Street angekommen. Wie sich Bitcoins weiterentwickeln werden, steht derzeit in den Sternen. Es ist ebenso gut möglich, dass es weiter nach oben geht wie auch starke Kursverluste.

Anfänge 2008

Der Hype um Bitcoins geht bis ins Jahr 2008 zurück. Damals wurde das Konzept hinter Bitcoins zum ersten Mal in einer Mailingliste veröffentlicht. Dieses White Paper basierte auf einer Idee aus dem Jahr 1998. Das Papier wurde unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Bis heute ist unklar, wer hinter diesem Pseudonym steht. Anfang Januar 2009 wurden dann die ersten 50 Bitcoins geschürft und die Community hinter Bitcoins bildete sich langsam. Auch der Bitcoin Core, die Software hinter Bitcoins, wurde damals veröffentlicht. Von Beginn an war im Bitcoin-Protokoll die maximale Grenze von 21 Millionen Bitcoins festgeschrieben.

GKFX ist äußerst beliebt und hat sein Angebot 2017 um Kryptowährungen erweitert

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Zahlungssystem und Währung

Bitcoin bezeichnet ein Zahlungssystem und eine Währung. Jeder Bitcoin wird innerhalb des Netzwerks geschürft, also hergestellt. Hinter Bitcoin steht die sogenannte Blockchain, eine dezentrale Datenbank. In dieser werden alle Transaktionen aufgezeichnet. Kommt eine neue Transaktion hinzu, entsteht ein neuer Block.

Um mit Bitcoins Transaktionen durchführen zu können, wird ein digitales Wallet benötigt. Man muss sich dazu beispielsweise bei einem entsprechenden Onlinedienst anmelden. Um mit Bitcoins zu handeln, ist dies nicht notwendig. Immer mehr Broker bieten einen einfachen Zugang zum Bitcoin-Handel, unter anderem, indem sie Bitcoins als Basiswerte bei CFDs anbieten.

Akzeptanz wächst

Zudem bieten einige Onlinebörsen den Tausch gegen andere Währungen an. Bitcoins wurden ursprünglich auch dafür erfunden, möglichst anonym und einfach über das Internet zu bezahlen. In Deutschland gibt es rund 100 Akzeptanzstellen. Auch große Unternehmen wie Expedia, einige Pizzalieferdienste oder NGOs akzeptieren Bitcoins. Die Kryptowährung wurde auch durch Spendenaktionen bekannt. So kann man mit Bitcoins unter anderem an WikiLeaks oder den Naturschutzbund BUND Berlin spenden. 2015 sammelte das Wiener Museum für angewandte Kunst über Bitcoin Spenden für den Kauf eines Kunstwerkes.

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Rasanter Kursanstieg seit 2010

Zu Beginn gab es noch keinen Gegenwert für Bitcoins in anderen Währungen. 2010 begannen die ersten Nutzer in Foren untereinander Wechselkurse auszuhandeln. Bis Ende 2011 lag dieser Wechselkurs meist im einstelligen Bereich. Ein Bitcoin war damit weniger als zehn Dollar wert. Deutliche Wechselkurs-Schwankungen wurden schon zu Beginn sichtbar. So lag der Wert eines Bitcoins Ende November 2013 erstmals bei über 1.000 Dollar, sank jedoch unter anderem aufgrund der Insolvenz der Bitcoin-Börse Mt. Gox im Februar 2014 wieder auf unter 250 Dollar. Erst im Herbst 2015 ging es wieder deutlich nach oben. Anfang 2016 lag der Wert eines Bitcoins bei etwa 450 Dollar. Anfang 2017 war ein Bitcoins erneut 1.000 Dollar wert. In den letzten elf Monaten verzehnfachte sich damit der Wert eines Bitcoins.

Währung ohne Regulierung

Bislang unterliegen Bitcoins keinerlei Regulierung. Auch Online-Tauschbörsen sind nicht reguliert oder kontrolliert. Darüber hinaus ist bisher keine Einlagensicherung vorgeschrieben. Daher sollte man sich beim Handel mit Bitcoins in jeden Fall an einen seriösen Anbieter wie einen etablierten Broker wenden und sich vor dem Einstieg in den Handel intensiv mit Bitcoins und den Risiken im Handel auseinandersetzen.

Der Broker GKFX bietet seinen Kunden hilfreiche Tools für das Trading an

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Bitcoin-Handel bei GKFX

Der Handel mit Bitcoins zu attraktiven Konditionen ist bei GKFX erst seit kurzer Zeit möglich. Auch kleine Kontraktgrößen ab einem Mindesthandelsvolumen von 0,1 Lot sind möglich. Der Handel erfolgt über die Handelsplattformen Sirix und den MetaTrader, wo auch viele Trading-Tools vorhanden sind. Als Kontotypen können Trader bei GKFX unter den Varianten FIX, Variable und VIP wählen. Ein möglicher Verlust beschränkt sich auf das Guthaben auf dem Konto.

GKFX bietet den gehebelten Handel mit Bitcoins an. Dabei werden die CFDs auf Bitcoins gegen die Währungen Dollar und Euro quotiert. Beim Kauf eines Bitcoins verkauft man also gleichzeitig Dollars oder Euros. Beim CFD-Handel mit Bitcoins muss eine Margin von 20 Prozent hinterlegt werden.

Steigende und fallende Kurse

Im Falle einer Long-Position profitieren Trader, wenn sie bei einem steigenden Kurs Bitcoins mit Gewinn verkaufen. Ist dies nicht der Fall, tritt ein Verlust ein. Im Gegensatz zu einem direkten Investment in Bitcoins spekulieren Trader hier auf die Entwicklung des Kurses. Damit kann man von steigenden und fallenden Kursen profitieren, was bei einem Direktinvestment nicht möglich ist. So lässt sich die besondere Volatilität von Bitcoins voll ausschöpfen.

Fazit

Im Webinar „The Trading Sessions: Den Bitcoin anlegen und traden – Das müssen Sie wissen“ steht am 30. November um 18 Uhr die bekannte Kryptowährung im Mittelpunkt. GKFX-Experte Wieland Arlt erläutert, was es beim Handel mit Bitcoins zu beachten gilt. Derzeit interessieren sich viele Trader für Bitcoins, deren Wert sich in diesem Jahr um das zehnfache erhöht hat und kürzlich erstmals die 10.000-Dollar-Marke knackte.

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