Aktuelle Trading-Chancen an den Märkten entdecken

GKFX SpreadDas aktuelle GFKX-Webinar „The Trading Sessions – Märkte im Chartcheck und aktuelle Trading-Chancen!“ am 19. Juli 2018 um 18 Uhr beschäftigt sich mit dem derzeitigen Geschehen an der Frankfurter Börse und der Wall Street. Derzeit beschäftigt die Anleger dort die Frage, ob sich die Rally an den internationalen Aktienmärkten fortsetzt oder ob eine Kurskorrektur in Sicht ist.

Der Referent John Gossen erläutert den Teilnehmern des Webinars, welche Chancen sich derzeit beim DAX und an der Wall Street bieten können. Dazu analysiert er live Indizes und Einzelaktien. Konkrete Handelsstrategien runden das Webinar ab. Derzeit veröffentlichen in den USA und in Deutschland viele Unternehmen ihre Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2018. Daraus können sich attraktive Tradingchancen ergeben.

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Spannung vor Berichtssaison

Gerade in diesem Jahr wartete man an den Börsen mit Spannung auf die neue Berichtssaison. Die Quartalszahlen von amerikanischen Unternehmen könnten durchaus ein Signal dafür sein, welche Auswirkungen der Handelsstreit mit den USA auf die Bilanzen sowie die Lage an den Aktienmärkten haben könnte. Die Anleger an der Frankfurter Börse zeigten sich zum Abschluss der letzten Handelswoche durchaus optimistisch. Sie gingen von guten Unternehmensdaten aus den USA aus. Der DAX konnte daher die Woche leicht im Plus beenden. Dies war der dritte Zugewinn zum Ende einer Handelswoche in Folge.

Große Banken machen Auftakt

Den Auftakt der Berichtssaison in den USA machten Großbanken wie die Citigroup und JP Morgan Chase. Die aktuellen Zahlen von JP Morgan Chase übertrafen dabei die Erwartungen der Anleger. Die Bank konnte ihren Gewinn um 18 Prozent erhöhen. Die Daten der Citigroup waren ebenfalls überzeugend. Weitere Banken wie Goldman Sachs oder Morgan Stanley veröffentlichen im Laufe der Woche ihre Quartalszahlen. Auch große amerikanische Unternehmen wie Netflix oder IBM legen aktuelle Zahlen vor. In Deutschland werden die Quartalsberichte großer Unternehmen wie SAP erwartet.

Quartalsberichte aufgrund von Handelskonflikt von großer Bedeutung

Die diesjährigen Berichte für das zweite Quartal werden wohl besonders unter die Lupe genommen. Der Handelsstreit gilt als große Gefahr für die internationalen Aktienmärkte. Auch in Deutschland stand der DAX in der zweiten Juni-Hälfte durchaus unter Druck. Der Leitindex musste teilweise einen Verlust von fast 100 Punkten hinnehmen. Dies zeigt, welche Entwicklung eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts zur Folge haben könnte. In den letzten Wochen konnte sich der DAX jedoch wieder stabilisieren.

Auch die aktuellen Konjunkturprognosen sind durchaus positiv, allerdings dämpfen Experten und Institute wie das Ifo-Institut ihre Erwartungen für die Zukunft. Legen nun die großen amerikanischen Unternehmen positive Zahlen vor, könnte dies zeigen, dass sie der Handelskonflikt wenig beeindruckt. Dies könnte die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg reduzieren.

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Wichtige Indizes mit Zugewinnen

Der DAX legte in der letzten Woche immerhin um 0,4 Prozent zu. Die Indizes in den USA schlossen dagegen weitaus positiver. Der S&P 500 gewann 1,5 Prozent und der Dow Jones sogar 2,3 Prozent. Damit scheint an den Märkten nach den zahlreichen Turbulenzen rund um den sich weiter hochschaukelnden Handelskonflikt wieder etwas Ruhe einzukehren. Von der Berichtssaison erhoffen sich die Anleger allerdings durchaus Bewegung an den Märkten.

Dabei wären positive Zahlen durchaus wünschenswert. Erfolgreiche Unternehmen gelten als ein bedeutender Faktor für Zugewinne bei Aktienkursen. Allerdings wird vielerorts zur Vorsicht geraten. Möglicherweise zeigen sich einige Unternehmen aufgrund der aktuellen Unsicherheiten in Bezug auf einen drohenden Handelskrieg in ihren Prognosen vorsichtig. Langfristig könnte der Handelsstreit enorme Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft haben.

US-Konjunktur weiterhin stark

Zurzeit zeigt sich die US-Konjunktur jedoch sehr robust. Diese hat auch auf den DAX positive Auswirkungen. Ob sich diese Entwicklung jedoch fortsetzt, lässt sich womöglich ebenfalls aus den Unternehmensberichten ablesen. Aus Sicht der Chartanalyse sind die Aussichten für den US-Aktienmarkt aktuell allerdings durchaus positiv.

In dieser Woche werden aus den USA auch Daten zum Umsatz im Einzelhandel sowie der Produktion in der Industrie erwartet. Ökonomen sehen hier einen deutlichen Aufwärtstrend. Dies sollte sich auch im Juli nicht verändern. Unter Umständen könnten die Zahlen nochmals ansteigen. In Europa stehen in dieser Woche kaum Veröffentlichungen von Konjunkturzahlen an. Allerdings werden Daten zu Verbraucherpreisen sowie das Protokoll der letzten Sitzung der EZB erwartet.

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Anleger an der Wall Street optimistisch

An der Wall Street hebten in der letzten Woche auch gute Zahlen von großen IT-Unternehmen wie Facebook oder Amazon die Laune. Die Stimmung an der New Yorker Börse scheint sich trotz des Handelsstreits wieder zu bessern. Die Börsianer erwarten in der aktuellen Berichtssaison weitestgehend gute Zahlen von vielen Unternehmen. Auch die US-Steuerreform vom Jahresbeginn könnte sich hier positiv auswirken.

Broker für CFDs und Forex

Trader können bei GKFX aus einem breiten Angebot an Forex und CFDs wählen, die sie dann über den MetaTrader 4 handeln können. Die Handelsplattform enthält zudem zahlreiche Indikatoren und Tools zur Analyse. Damit Trader immer über das Geschehen an den Märkten informiert sind, bietet der Broker regelmäßig aktuelle Webinare an. In weiteren Webinare und über Schulungsmaterialien könnten Anfänger und Fortgeschrittene ihr Wissen ausweiten.

Drei Kontomodelle zur Wahl

Bei GKFX stehen drei Kontomodelle zur Wahl, die auf unterschiedliche Anforderungen von Tradern abgestimmt sind. Da der Handel bereits mit 0,1 Lot beginnen kann, haben vor allem Anfänger hier viel Flexibilität und Sicherheit. Die Spreads beinhalten bereits alle Kosten und hängen vom gewählten Kontomodell sowie dem Handelsinstrument ab.

Heute arbeiten mehr als 400 Mitarbeiter in über 20 Ländern für den 2009 in London gegründeten Broker. Die deutsche Niederlassung befindet sich in Frankfurt am Main. Dort hat auch der deutschsprachige Kundendienst seinen Sitz. Zudem bereiten die Mitarbeiter in Frankfurt Webinare und Schulungsmaterialien vor. Dies hat zudem den Vorteil, dass der Broker auch von der BaFin reguliert wird.

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Indizes und Aktien im CFD-Handel

Beim Handel mit Index-CFDs müssen Anleger nicht in jede einzelne Aktie separat investieren. Beispielsweise im DAX sind die 30 umsatzstärksten und größten deutschen Unternehmen aus vielen Branchen zusammengefasst. GKFX bietet den CFD-Handel mit dem DAX als Basiswert ab 10  Cent pro Punkt an. Dafür muss eine Margin von einem Prozent hinterlegt werden. Der Spread liegt bei einem Punkt.

Im CFD-Handel mit Aktien können Trader aus zahlreichen internationalen Unternehmen aus vielen Branchen wählen. Ein Vorteil im CFD-Handel ist, dass Trader eine Aktie nicht zum vollen Preis erwerben müssen. Sie hinterlegen lediglich einen Anteil von fünf Prozent des Aktienwerts, um in den Handel einzusteigen.

Fazit: GKFX-Webinar zu aktuellen Handelschancen an den Märkten

Mit den aktuellen Webinaren von GKFX sind Trader stets über die Situation an den Märkten informiert. Auch das aktuelle Webinar „The Trading Sessions – Märkte im Chartcheck und aktuelle Trading-Chancen!“ informiert über die aktuellen Handelschancen an der Frankfurter Börse und der Wall Street. John Gosse wird am 18. Juli 2018 um 18 Uhr live im Webinare Indizes und Einzelaktien analysieren sowie konkrete Handelsstrategien vorstellen.

Aufgrund der aktuellen Berichtssaison in Deutschland und den USA könnten sich durchaus lukrative Handelsansätze ergeben. Die neuen Quartalszahlen werden allerdings auch aufgrund des Handelskonflikts mit den USA mit Spannung erwartet. Bereits Ende der letzten Wochen gaben große Banken wie JP Morgan Chase und die Citigroup ihre Quartalszahlen heraus. Weitere Banken und Großunternehmen folgen. Dazu kommen einige Konjunkturdaten. In Deutschland werden die Quartalsberichte großer Unternehmen erwartet.

Derzeit hat sich die Stimmung an den Märkten nach den Unruhen in den letzten Wochen, die durch immer neue Drohungen und Eskalationen im Handelsstreit zwischen den USA, China und der EU geprägt waren, etwas beruhigt. Der DAX schloss in den letzten drei Wochen in Folge im Plus und auch die US-Indizes konnten in den vergangenen Wochen Gewinne erzielen. Gute Zahlen von US-Unternehmen könnten die Sorge vor einem drohenden Handelskrieg, der massive Folgen für die gesamte Weltwirtschaft haben könnte, reduzieren.

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