Online Börsenhandel Erfahrungen 2024 – Deutsche Börsen- und Handelsplätze im Bericht!

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Wer den Börsenhandel online umsetzen möchte, benötigt dazu ein Depot bei einer Direktbank oder einem Online-Broker. Da sich nicht nur die Produktpalette von Anbieter zu Anbieter unterscheiden kann, sondern auch die Gebühren, sollten Anleger einen aussagekräftigen Anbieter Vergleich zurate ziehen. So kann genau der Anbieter gefunden werden, der sich durch günstige Konditionen auszeichnet und zudem die eigenen Ansprüche erfüllen kann. Gerade für Börsenneulinge ist eine benutzerfreundliche Handelsplattform und auch ein hilfreiches Lern- und Bildungsangebot ein klarer Vorteil. Nicht jeder Anleger möchte gleich mit hohen Anlagebeträgen in den Börsenhandel einsteigen. Daher zeigt sich auch der Aspekt der Mindesteinlage relevant.

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Deutsche Börsen- und Handelsplätze

Wer sich für ein Wertpapierdepot bei einem Online-Broker oder einer Direktbank entschieden hat, kann sich bequem in den persönlichen Bereich einloggen, um eine Order zu platzieren. In der Regel ist dies rund um die Uhr möglich. Anleger sollten dabei aber bedenken, dass die Ausführung der Orders zu den Handelszeiten erfolgt. Platziert ein Anleger eine Order am Wochenende, so erfolgt die Ausführung erst am nächsten Börsentag. Der Handel an deutschen Börsen ist nicht am Wochenende realisierbar. Darüber hinaus hat die Börse auch an Feiertagen geschlossen. Wobei es hier auch vereinzelnd Ausnahmen gibt.

Beim online Börsenhandel an deutschen Börsen sind die Handelszeiten für Aktien, Renten, ETFs Optionsscheine und weitere Finanzprodukte mitunter unterschiedlich. Der Aktienhandel kann an den folgenden deutschen Börsen von 08:00 bis 20:00 Uhr umgesetzt werden

  • München
  • Hamburg
  • Hannover
  • Frankfurt
  • Düsseldorf
  • Berlin

An der Börse Stuttgart und Tradegate kann der Handel mit Aktien von 08:00 bis 22:00 Uhr getätigt werden. Am Börsenplatz Stuttgart ist auch der Handel mit Optionsscheinen möglich. Der Handelsbeginn für dieses Finanzprodukt ist 09:00 Uhr und Handelsende 20:00 Uhr. Anleger, die den Börsenhandel online an internationalen Börsen umsetzen möchten, sollten sich hier über die Handelszeiten informieren. Die Informationseinholung gestaltet sich einfach. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, ob die Handelszeiten in Ortszeit angegeben werden. In diesem Fall muss die Zeitverschiebung mit einberechnet werden.

Deutsche Börsenplätze

Weiter können Anleger auch über elektronische Handelssysteme Wertpapiere handeln. Dabei gehören die folgenden Handelssysteme zu den Möglichkeiten:

XETRA: Bei XETRA handelt es sich um ein elektronisches Handelssystem der deutschen Börse. Die Abkürzung steht für Exchange Electronic Trading (XETRA). Die Handelszeiten fallen etwas kürzer aus als bei anderen deutschen Börsenplätzen. Auf XETRA kann von montags bis freitags von 09:00 bis 17:30 Uhr gehandelt werden. Auch hier sind handelsfreie Tage zu beachten. Es kann der Handel mit Aktien und Optionsscheinen realisiert werden.

QUOTRIX: Privatanleger finden auch in QUOTRIX ein elektronisches Handelssystem. Dies gehört zur Börse Düsseldorf und bietet nicht nur die Möglichkeit des Orderhandels, sondern auch den Direkthandel an. Die Handelszeiten liegen von montags bis freitags zwischen 08:00 bis 22:00 Uhr.

Mithilfe eines Handelskalenders können sich Anleger bequem über die Öffnungszeiten der Börsenplätze informieren. Zudem sollten auch die Handelszeiten an Feiertagen beachtet werden. Es zeigt sich, dass sich nicht nur die Handelszeiten der verschiedenen deutschen Börsen voneinander unterscheiden können, sondern auch die Handelszeiten von verschiedenen Finanzprodukten an derselben Börse. Beim Börsenhandel an internationalen Börsen ist die Zeitverschiebung zu beachten.

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Börsenhandel online mit welchen Anlageprodukten?

Themenicon Wissen_varianteZu den klassischen Anlageprodukten lassen sich Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Zertifikate und Fonds zählen. Darüber hinaus bietet der Markt noch viele Anlagemöglichkeiten, sodass jeder Trader-Typ auf seine Kosten kommen kann. Bei der Wahl des passenden Anlageprodukts kommt es auch auf die Erfahrungen des Anlegers an. Zudem zeigt sich auch das Anlageziel als entscheidender Faktor. Beim Aktienhandel kann eine Risikostreuung das Risiko reduzieren. Dazu können Anteile unterschiedlicher Unternehmen gekauft werden, die in wiederum unterschiedlichen Branchen tätig sind. Wer eine konservative Anlagestrategie verfolgt, dürfte eher zu Anlage in Anleihen tendieren als zu einer Investition in Einzelaktien.

Neben den genannten Finanzprodukten zeigen sich bei Anlegern derzeit ETFs gefragt. Bei ETFs handelt es sich um börsengehandelte Indexfonds, die die Wertentwicklung eines Index abbilden. Die vergleichsweise günstige Kostenstruktur und die Transparenz sind nur zwei Vorteile von ETFs. Ein Investment in dieses Finanzprodukt kann durch eine Einmalanlage erfolgen, aber oftmals auch durch das langfristige Einsparen in einen Sparplan.

Für erfahrene Anleger, die sich schon länger aktiv im Börsenhandel bewegen, kann der CFD-Handel eine weitere Anlagemöglichkeit darstellen. CFDs sind Derivate, bei denen der Anleger an der Kursentwicklung beteiligt wird. Dabei können Anlagen in Aktien-, Indizes-, Rohstoffe– und Immobilien-CFDs erfolgen. Sogar CFDs auf ETFs sind möglich. Die Funktionsweise von CFDs zeichnet sich durch den Hebel-Effekt aus, der für Anleger attraktive Renditechancen mit sich bringt, aber eben auch Risiken, da der Hebel in beide Richtungen wirkt.

Bevor der Börsenhandel mit einem bestimmten Anlageprodukt erfolgt, sollten sich Anleger nicht nur mit der Funktionsweise des jeweiligen Anlageprodukts befassen, sondern auch mit den Geschehnissen auf dem Markt. Es ist wichtig, dass sich Anleger der Chancen und Risiken gleichermaßen bewusst sind.

Online-Broker oder Direktbank auswählen

tradingDurch das Internet eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, was den Börsenhandel betrifft. Wer die Geldanlage in Aktien & Co. online umsetzen möchte, muss sich zunächst für einen Online-Broker oder eine Direktbank entscheiden. Auch verschiedene Banken mit Filialnetz bieten einen Brokerage-Bereich an, der über das Online-Banking erreicht werden kann, sodass auch hier der Börsenhandel online durchführbar ist. Die Auswahl an Anbietern zeigt sich umfangreich, sodass sich Anleger zunächst einmal einen Überblick verschaffen müssen. Dazu kann ein Anbieter Vergleich genutzt werden, der nicht nur den Testsieger der Kategorie präsentiert, sondern auch Testberichte zum jeweiligen Anbieter. Anhand von ausführlichen Testberichten können Informationen zu Leistungen und Konditionen zeitsparend eingeholt werden.

Depot eröffnen und Handel beginnen

Gerade in Sachen Kosten und Gebühren sollten Anleger genau hinschauen. Es wird ein Depot benötigt. Für die Depotführung können mitunter Gebühren anfallen. Viele Anbieter zählen das Depot zu den kostenlosen Leistungen für aktive Trader. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Erteilen, Streichen und Ändern von Limits kostenlos ist. Hinsichtlich der Ordergebühren fällt auf, dass so mancher Broker einen Grundpreis zuzüglich einer prozentualen Gebühr vom Ordervolumen berechnet. Auch minimale und maximale Gebühren pro Order sind keine Seltenheit. Durch einen Preis Vergleich kann der günstigste Anbieter gefunden werden. Neben den Ordergebühren werden noch Börsengebühren berechnet.

Damit die Rendite nicht durch teure Ordergebühren schmerzhaft geschmälert wird, ist ein Anbieter Vergleich ratsam. Es sollte nicht gleich das erst beste Angebot ausgewählt werden. Nicht nur die Gebühren können sich von Broker zu Broker unterscheiden, auch die Produktpalette kann mehr oder weniger umfangreich ausfallen. Die Depotgebühren zeigen einen weiteren Aspekt auf, der bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen kann.

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Depot online eröffnen

Wenn die Entscheidung für einen Anbieter gefallen ist, steht die Depoteröffnung an. Der Ablauf zeigt sich in den meisten Fällen wenig kompliziert, sodass das Depot zeitnah zur Abwicklung von Wertpapiergeschäften genutzt werden kann. Im Depot können gekaufte Wertpapiere sicher aufbewahrt werden. Das Antrags-Formular ist in der Regel über die Webseite des Anbieters verfügbar. Bereits vor dem Ausfüllen des Online-Formulars sollten sich Anleger darüber Gedanken machen, ob ein Einzel- oder Gemeinschaftsdepot eröffnet werden soll. Ein Gemeinschaftsdepot zeichnet sich dadurch aus, dass zumeist zwei Kontoinhaber existieren.

Die Eröffnung eines Verrechnungskontos kann zudem erforderlich sein. Dazu bieten verschiedene Banken ein kostenloses Tagesgeldkonto an, dass als Verrechnungskonto dienen kann. Weiter ist auch die Angabe eines Referenzkontos nötig. Es handelt sich bei häufig um das Girokonto. Die Anforderungen an Antragsteller beinhalten dabei, dass es sich um ein deutsches Bankkonto handeln muss. Darüber hinaus müssen sich Antragsteller noch legitimieren. Das Post-Ident-Verfahren kann zur Prüfung der Identität genutzt werden, aber auch das Video-Ident-Verfahren ist bei einigen Anbietern verfügbar.

Für den online Börsenhandel ist ein Depot erforderlich. Die Depoteröffnung kann ohne großen Aufwand online durchgeführt werden. Im Zuge der Depoteröffnung ist auch eine Legitimation vonnöten, die nicht nur zur Sicherheit des Antragstellers beiträgt. In Deutschland sind alle Banken und Kreditinstitute sogar gesetzlich zur Überprüfung verpflichtet.

Nicht ohne Anlagestrategie traden

Anleger sollten sich nicht unvorbereitet in den online Börsenhandel stürzen. Wie genau die Anlagestrategie aussieht, hängt vom jeweiligen Anleger ab. Dabei kommt es darauf an, für welche Anlageform dieser sich entschieden hat. Zudem erweist sich auch die Laufzeit als relevanter Faktor. Soll das Investment kurzfristiger Natur sein oder auf langfristige Sicht Vermögen aufbauen? Die Risikobereitschaft macht ein weiteres Kriterium bei der Erarbeitung einer effektiven Anlagestrategie aus.

Vor allem beim Börsenhandel können Emotionen nicht gänzlich ausgeblendet werden. So können Emotionen wie Gier oder Angst das Handeln beeinflussen. Damit diese Emotionen beim erfolgreichen Börsenhandel nicht im Weg stehen, sollten sich Anleger an die Anlagestrategie halten. Ein Strategie-Vergleich kann sich als sinnvoll erweisen, um die passende Anlagestrategie zu finden. Es finden sich zum Beispiel verschiedene Aktienstrategien, darunter u.a. Trendfolge- und Dividendenstrategie, sodass sich Anleger mit den unterschiedlichen Strategie auseinandersetzen sollten.

Anlagestrategie beim Aktienhandel

Tipp: Wer keine großen Anlagebeträge investieren möchte, kann auch durch kleinere monatliche Sparraten langfristig Vermögen aufbauen. Dazu kann ein ETF-Sparplan eingerichtet werden. Die Mindestsparrate liegt bei vielen Anbietern zwischen 25 Euro und 50 Euro. Die Änderung der Sparrate ist zumeist jederzeit möglich. Wobei an dieser Stelle die Vorgaben zur minimalen und maximalen Sparrate einzuhalten sind.

Für den Börsenhandel mit Aktien und anderen Wertpapieren gibt es unterschiedliche Anlagestrategien. Der Kauf und Verkauf eines Anlageprodukts kann unter Berücksichtigung der jeweiligen Anlagestrategie erfolgen. Dabei spielt sicherlich auch das richtige Timing eine wichtige Rolle. Die Strategie kann je nach Anleger sicherheitsbewusst oder chancenorientiert ausgerichtet sein. Dabei zeigt sich die Risikoneigung des Anlegers mitentscheidend.

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Bildungsangebote, Demokonto und Musterdepot

Für den erfolgreichen online Börsenhandel ist auch ein gewisses Fachwissen wie der Börsenhandel funktioniert erforderlich. Daher zeigt es sich als kundenorientiert, wenn Broker oder Banken Lern- und Bildungsangebote für diesen Bereich zur Verfügung stellen. Es kann sich dabei um Webinare, Ratgeber oder Videos handeln, die sich hilfreich und informativ erweisen. Besonders für Anfänger präsentieren sich die Bildungsangebote der Anbieter vorteilig. Aber auch für fortgeschrittene Anleger bietet so mancher Anbieter Weiterbildungsangebote an. Zudem können sich Anleger selbst um Fachliteratur bemühen, die den Börsenhandel ausführlich thematisiert.

Die Handelsplattform bildet die Basis, über die die Abwicklung erfolgt. Daher sollten Anleger mit den Funktionen vertraut sein, die zur Orderaufgabe benötigt werden. Eine benutzerfreundliche Handelsplattform sollte übersichtlich aufgebaut sein, sodass sich auch Anfänger gut zurechtfinden können. Einige Broker bieten ein kostenloses Demokonto an, über das der Handel mit virtuellem Guthaben und ohne Risiko getestet werden kann. Einen Einblick in das Börsengeschäft kann auch über ein Musterdepot umgesetzt werden, bevor der Börsenhandel mit echtem Kapitaleinsatz erfolgt. Durch eine Watchlist gelingt der Überblick über die Entwicklung der Wertpapiere im Depot leicht.

Je nach Leistungsumfang, den ein Anbieter bereitstellt, können Anleger von Demokonto oder Musterdepot profitieren. Erste Erfahrungen können über diese Möglichkeiten gesammelt werden, bevor echtes Geld beim Handel eingesetzt wird. Auch verschiedene Lern- und Bildungsangebote bieten nützliche Informationen zum Börsenhandel.

Mobiler Handel über eine App

Nicht nur der Aktienhandel kann mit einer entsprechenden Trading-App über Smartphone oder Tablet realisiert werden. Der Börsenhandel über ein mobiles Endgerät bringt einige Vorteile mit sich. In erster Linie ist es ein klarer Vorteil, dass der Handel über eine Trading-App auch von unterwegs aus durchgeführt werden kann. Dabei kann der Kauf und Verkauf von Wertpapieren von fast jedem Ort aus getätigt werden. Auch Kurse in Echtzeit können häufig über eine solche App betrachtet werden. Neben Kursabfragen zeigen sich auch Charts und News wissenswert. Der Leistungsumfang kann sich hier unterscheiden.

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Auf das Handelskonto von DEGIRO kann auch via Smartphone zugegriffen werden

Die unterschiedlichen Apps für den Onlinehandel sind zumeist für mobile Endgeräte mit iOS- oder Android-Betriebssystem erhältlich. Für Smartphones, die über das Betriebssystem Windows Phone verfügen, gestaltet sich die Auswahl häufig wenig umfangreich. Um den mobilen Handel über eine App umsetzen zu können, ist auch die Kompatibilität zu beachten.

Der Börsenhandel online über eine mobile App zeigt nützliche Vorteile auf. Gerade für Anleger, die viel unterwegs sind, kann sich die Nutzung der App bezahlt machen. Lukrative Chancen müssen nicht mehr verpasst werden, da der Kauf und Verkauf von Wertpapieren über die App ortsunabhängig durchgeführt werden kann. Hierbei ist natürlich eine gute Internetverbindung vorausgesetzt.

DEGIRO Risikohinweis

Fazit

Der Onlinehandel an der Börse wird von vielen Anlegern genutzt. Wer in den Handel einsteigen möchte, muss sich zunächst für einen Anbieter entscheiden. Dabei zeigen die verschiedenen Online-Broker, Direktbanken und Banken mit Online-Brokerage unterschiedliche Angebote auf. Diese können sich in den angebotenen Anlageprodukten und den Ordergebühren mitunter deutlich voneinander unterscheiden. Bereits in Sachen Depot sollte darauf geachtet werden, ob Gebühren für die Depotführung anfallen.

Hilfsmittel wie Demokonto und Bildungsangebote können den Einstieg in den Handel vereinfachen. Die Nutzung einer Trading-App ermöglicht den Wertpapierhandel auch bequem von unterwegs aus. Auch die Entwicklungen auf dem Markt können häufig über eine solche App beobachtet werden. Die deutschen Börsenplätze haben teilweise unterschiedliche Handelszeiten, was beachtet werden sollte.

Bilderquelle:

  • degiro.de
  • shutterstock.com

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