Online Wertpapierhandel 2024 – Vermögensanlage für Privatanleger im Überblick

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  • Regulierung erfolgt durch die BaFin
  • Sparplanfähige Fonds- und ETFs: 4500
  • Keine Mindesteinzahlung beim Depot
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Heutzutage finden Anleger viele Möglichkeiten zur Online-Geldanlage in Wertpapiere. Dabei steht nicht nur der Aktienhandel im Fokus, auch andere Finanzprodukte wie ETFs zeigen sich bei so manchem Anleger beliebt. Bevor die Anlageentscheidung fällt, sollten sich Anleger genau über die Anlageprodukte und die Risiken informieren. Auch das persönliche Anlageziel sollte im Vorfeld definiert werden. Der online Wertpapierhandel bedarf eines Wertpapierdepots bei einem Broker. Um nicht auf unseriöse Angebote reinzufallen, ist eine aussagekräftige Informationseinholung anzuraten. Welche Kosten für die Ausführung eines Auftrags und die Depotführung anfallen, stellt dabei einen zentralen Aspekt dar.

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Wertpapierhandel Preisvergleich – besten Broker finden

tradingZur Aufbewahrung der Wertpapiere wird ein Depot benötigt. Bei vielen Online-Brokern fallen keine Gebühren für die Depotführung an. Jedoch gibt es hier auch Ausnahmen, sodass dieser Punkt beim Wertpapierhandel Preisvergleich zu beachten ist. Ein Broker Vergleich präsentiert sich erforderlich, um das beste Angebot zu finden. Die Kosten für die Ausführung einer Order zeigen sich besonders wichtig. Die Angebote der verschiedenen Broker unterscheiden teilweise deutlich voneinander und das nicht nur in Bezug auf die Produktpalette, sondern eben auch bei den Ordergebühren. Der Broker berechnet für die erbrachte Dienstleistung eine Orderprovision pro Order.

Die Gebührenmodelle zeigen sich bei einigen Brokern durch einen Festpreis pro Order, der unabhängig vom Ordervolumen gilt. Andere hingegen legen einen Grundpreis und zuzüglich eine prozentuale Gebühr auf das Ordervolumen fest. Darüber hinaus finden sich häufig minimale und maximale Orderprovisionen. Die eigenen Anlageziele sollten beim Preisvergleich miteinbezogen werden. Wo sich ein Festpreis pro Order für den einen Anleger lohnt, kann sich dies bei einem anderen Anleger-Typ gegenteilig erweisen. Auch die Mindesteinlage kann für Kleinanleger eine Rolle spielen. Daher sollte dieser Aspekt beim Blick in die Konditionen nicht außer Acht gelassen werden. Neben der Orderprovision können noch Börsengebühren anfallen. Diese werden jedoch von der jeweiligen Börse erhoben.

Online Broker - Preise vergleichen

Wer mit Investmentfonds handeln möchte, sollte sich über den Ausgabeaufschlag informieren. Es zeigt sich, dass so mancher Broker hier Aktionen anbietet, die einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag mit sich bringen. Beim Fonds-Handel können Anleger von Angeboten profitieren, die keinen Ausgabeaufschlag auf ausgewählte Fonds verlangen. Anleger, die einen Fondssparplan für den langfristigen Vermögensaufbau in Betracht ziehen, sollten auch hierbei den Ausgabeaufschlag mit in die erwartete Rendite einbeziehen. Ob der Broker einen Rabatt oder gar kostenlose Fondssparpläne anbietet, kann durch einen Wertpapierhandel Preisvergleich zutage gebracht werden.

Eine attraktive Rendite stellt beim Wertpapierhandel sicherlich das Ziel dar. Jedoch sollten in die Renditeerwartungen auch immer die Gebühren für den Wertpapierhandel mit einkalkuliert werden. Ein Preisvergleich kann sich bezahlt machen, da sich die Ordergebühren von Broker zu Broker unterscheiden können. Auch beim Fondskauf sollten die Kosten für den Ausgabeaufschlag verglichen werden.

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Online Wertpapierhandel mit Aktien

Ein Investment in Aktien sehen viele Privatanleger als Anlagemöglichkeit, um auch in einer Niedrigzins-Phase Geld gewinnbringend anzulegen. Wer in Tages- oder Festgeld anlegt, kann dafür derzeit nur eine weniger attraktive Verzinsung erwarten. Wobei sich eine Tagesgeld- oder Festgeldanlage für Anleger eignet, die nicht bereit sind, ein Risiko einzugehen. Beim Handel mit Aktien hingegen gibt es keine Garantie dafür, dass eine Anlage mit einer Rendite einhergeht. Der Kurs einer Aktie kann durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst werden. Daher sollten die Entwicklungen auf dem Markt im Auge behalten werden, um schnell reagieren zu können. Wissenswert zeigen sich auch tagesaktuelle Nachrichten von Unternehmen wie beispielsweise die Quartalszahlen.

Um eine geschickte Auswahl an Aktien zu treffen, ist ein gewisses Fachwissen über den Börsenhandel erforderlich. Anfänger sollten nicht ohne sinnvollen Plan Aktien kaufen. Wer sein Portfolio mit mehreren unterschiedlichen Aktien bestückt, kann dadurch eine Risikostreuung erzielen. Das komplette Investmentkapital in einen Einzeltitel zu stecken, kann mit einem hohen Risiko einhergehen. Eine Aktienanlage bringt aber auch große Chancen mit sich. Es kann eine Rendite durch etwaige Kursgewinne und Dividenden erwirtschaftet werden. Aktionäre können einmal im Jahr auf eine Dividendenauszahlung hoffen. Die Höhe der Dividendenauszahlung hängt vom jeweiligen Unternehmen ab. In der Regel wird die Höhe der Auszahlung in der Hauptversammlung festgelegt.

Anfänger sollten sich einen Überblick über den Markt und interessante Titel verschaffen, bevor der Aktienkauf umgesetzt wird. Durch Kursgewinne und Dividenden können attraktive Renditen erzielt werden. Jedoch ist der Kurs einer Aktie nicht vorhersehbar, sodass eine Rendite beim Aktienhandel nicht garantiert werden kann. Um das Risiko zu streuen, kann das Kapital auf mehrere Titel verteilt werden.

Weitere Wertpapiere – Anleihen, Zertifikate, ETFs, Fonds und Optionsscheine

Auch andere Finanzprodukte präsentieren interessante Anlagemöglichkeiten. Mit Anleihen von Unternehmen oder Staaten können ansprechende Renditechancen wahrgenommen werden. Der Handel mit Anleihen ist sowohl an der Börse als auch außerbörslich möglich. Wer mit Anleihen handelt, erhält Zinszahlungen vom Schuldner. Die Rendite wird somit durch die Zinszahlungen erwirtschaftet, die der Schuldner erbringen muss. Im Bereich der Anleihen gibt es verschiedenartige Produkte, dazu zählen

  • Staatsanleihen
  • Aktienanleihen
  • Indexanleihen
  • Optionsanleihen

Die Anlage in börsengehandelte Indexfonds (ETFs) erweist sich schon seit einiger Zeit bei Anlegern beliebt. Der online Wertpapierhandel mit ETFs bringt einige Vorteile mit sich, die für das Finanzprodukt sprechen. Dazu zählt in erster Linie die im Vergleich zu klassischen Fonds günstigere Preisstruktur. Bei den meisten ETFs handelt es sich um passiv verwaltete Indexfonds, was die vergleichsweise günstigen Kosten erklärt. Zudem sind ETFs sehr transparent. Die Anlage in einen ETF-Sparplan ist ebenfalls eine Möglichkeit zum langfristigen Vermögensaufbau. Dabei zeigen einige Anbieter schon Mindestsparraten von 25 Euro pro Monat auf. Nicht alle ETFs im Angebot eines Brokers sind auch sparplanfähig, was beachtet werden sollte. Jedoch findet sich häufig auch eine Fonds-Suche, über die die sparplanfähigen ETFs herausgefiltert werden können.

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Die Consorsbank bietet Sparpläne bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25€ an

Im Börsenhandel gehören Optionsscheine zu den eher risikobehafteten Handelsmöglichkeiten. Optionsscheine können kräftige Kurssprünge aufweisen, sodass bei der Orderaufgabe das Setzen von Limits in Erwägungen gezogen werden sollte. Ohnehin können sich Limits und verschiedene Orderzusätze beim online Wertpapierhandel nützlich erweisen, etwa um eine Position abzusichern. Beim Handel mit Zertifikaten sollten gerade Anfänger bedenken, dass es sich um Finanzderivate handelt. Die Preisbildung kann über die Laufzeit hinweg nur schwer eingeschätzt werden. Interessant ist auch der online Rohstoffhandel.

Anleger sollten immer über die Funktionsweise eines Anlageprodukts Bescheid wissen, um Risiko und Chancen richtig abwägen zu können. Nicht jedes Anlageprodukt zeigt sich für Anfänger gut geeignet. Je nach Anlageziel und Erfahrung sollte ein passendes Finanzprodukt ausgewählt werden. Auch über Limits und Orderzusätze sollten sich Anleger angemessen informieren, um diese bei Bedarf einsetzen zu können.

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Orderaufgabe – Wertpapierkennnummer, Limits & Co.

Wenn die Entscheidung für einen Broker gefallen ist, stellt die Depoteröffnung den nächsten Schritt dar. Der Online-Antrag zur Depoteröffnung findet sich schnell über die Webseite des Brokers. Nachdem der Antrag online ausgefüllt wurde, kann dieser ausgedruckt werden. Die Unterschrift sollte nicht vergessen werden. Die Prüfung der Identität ist im Zuge der Depoteröffnung erforderlich. Dazu kann das Post-Ident-Verfahren genutzt werden. Bei einigen Anbietern kann auch das Video-Ident-Verfahren zur Legitimation genutzt werden. Bei verschiedenen Banken und Direktbanken können Anleger ein kostenloses Tagesgeldkonto als Verrechnungskonto nutzen. Ein deutsches Bankkonto ist für Antragsteller zumeist Bedingung. Dieses wird als Referenzkonto bei Auszahlungen genutzt.

Der Funktionsumfang einer modernen Handelsplattform bietet häufig mehr als nur die Möglichkeit der Orderausführung. Es können sich Kurse in Echtzeit für verschiedene Börsen finden. Darüber hinaus erweisen sich auch Charts und ausführliche Analysen relevant für den Handel. Mithilfe der unterschiedlichen Tools können Anleger den Wertpapierhandel optimieren. Nicht immer sind alle Funktionen kostenlos nutzbar, was im Vorfeld abgeklärt werden sollte. Auch der mobile Handel stellt eine Lösung dar, die sich gerade für Anleger praktisch erweist, die häufig unterwegs sind.

Orderaufgabe

Ob ein Kauf oder ein Verkauf durchgeführt werden soll, ist bei der Ordererfassung anzugeben. Bei der Erstellung einer Order kann das gewünschte Wertpapier unter Angabe der Wertpapierkennnummer (WKN) oder der internationalen Wertpapierkennnummer (ISIN) festgelegt werden. Auch Stückzahl und Börse können ausgewählt werden. Bei einem Orderauftrag für Wertpapiere können Limits gesetzt werden. Auch Orderzusätze können Anwendung finden.

Für die Orderaufgabe sind einige Angaben zu tätigen, darunter Kauf oder Verkauf, WKN oder ISIN, Stückzahl und Börse. Zudem kann, während die Order erstellt wird, auch ein Limit oder ein Orderzusatz festgelegt werden. Die Gültigkeit ist bei Limits und Orderzusätzen zu beachten. Der Funktionsumfang einer Handelsplattform kann Realtime-Kurse, Analyse- und Chart-Tools enthalten.

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Börsenhandel an nationalen und internationalen Börsenplätzen

Themenicon Wissen_varianteÜber viele Online-Broker können Wertpapierorders rund um die Uhr aufgegeben werden. Wenn der Broker den Wertpapierhandel auch an internationalen Börsen wie Asien, Amerika und Asien anbietet, können Anleger von der Zeitverschiebung profitieren. Der Handel an inländischen Börsen ist von montags bis freitags möglich. Am Wochenende sind die Börsen geschlossen. Bei den Handelszeiten der deutschen Börse finden sich mitunter Unterschiede. Der XETRA-Handel ist unter der Woche von 09:00 bis 17:30 Uhr möglich. Neben XETRA zählt auch die Börse Stuttgart zu den bekanntesten Handelsplätzen in Deutschland. Der Handelsbeginn der Börse Stuttgart ist 08:00 Uhr und Handelsende ist um 22:00 Uhr. Die folgenden Inlandsbörsen haben Handelszeiten zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr

  • Hannover
  • Düsseldorf
  • Hamburg
  • Berlin
  • München

Mancher Broker zeigt für seine Kunden die nationalen und internationalen Handelszeiten über seine Webseite auf. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Handelszeiten in Mitteleuropäische Zeit (MEZ) angezeigt werden. Zu den bekanntesten internationalen Börsenplätzen zählen unter anderem NASDAQ und NYSE. Für Anleger aus Deutschland ist die Zeitverschiebung mit einzurechnen.

Börsenplätze für Wertpapiere

Die Handelszeiten von deutschen Börsen können sich unterscheiden. Bei XETRA handelt es sich um ein elektronisches Handelssystem. Der XETRA-Handel ist nur bis 17:30 Uhr von Montag bis Freitag möglich. Wohingegen die Handelszeiten der Börse Stuttgart bis 22:00 Uhr reichen. Wenn die Handelszeiten von internationalen Börsen in der jeweiligen Ortszeit angegeben werden, ist die Zeitverschiebung mit einzukalkulieren.

Außerbörslicher Direkthandel

Auch Privatanleger haben heutzutage Zugriff auf den außerbörslichen Direkthandel und das über einen Online-Broker. Der Direkthandel weist drei unterschiedliche Varianten auf. Der außerbörsliche Handel mit börsennotierten Wertpapieren zählt dazu. Bei verschiedenen Online-Brokern finden sich für den Direkthandel Vertragspartner, über die beispielsweise Aktien, ETFs und Optionsscheine gehandelt werden können. Aber auch Derivate wie CFDs können über einige Broker außerbörslich gehandelt werden.

Wie bei anderen Finanzprodukten auch, so gehen auch mit dem Direkthandel Vor- und Nachteile einher. Ein Vorteil des Direkthandels ist in der Kostenersparnis zu sehen. Der Ausschluss der Börse führt dazu, dass keine Börsengebühren anfallen. Auch die längeren Handelszeiten stellen sich für Anleger positiv dar. Die geringe Markttransparenz bringt hingegen einen nicht zu vernachlässigenden Nachteil mit sich.

Über verschiedene Online-Broker kann der außerbörsliche Direkthandel umgesetzt werden. Dabei stehen häufig mehrere Handelspartner zur Auswahl. Es können nicht nur Aktien, ETFs und Optionsscheine über den Direkthandel gehandelt werden. Auch CFDs sind hier handelbar. Durch die entfallenden Börsengebühren können Anleger Kosten einsparen.

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Niedrigere Kosten statt Beratung

Wer bereits einen Wertpapierhandel Preisvergleich durchgeführt hat, hat sicherlich bemerkt, dass sich die Kosten für das Depot bei Direktbanken und Filialbanken voneinander unterscheiden können. Wo aktive Anleger bei vielen Direktbanken mit einem kostenlosen Depot belohnt werden, müssen Anleger bei Filialbanken häufiger für die Depotführung zahlen. Einige Direktbanken sind auf den Wertpapierhandel spezialisiert und bieten dazu keine Bankprodukte wie Girokonto oder Tagesgeldkonto an. Wer den Handel mit Wertpapieren über eine Direktbank realisieren möchte, muss auf eine Beratung, wie dies von Filialbanken bekannt ist, verzichten.

Auch in Sachen Ordergebühren finden sich bei einigen Direktbanken günstigere Konditionen als bei so mancher Filialbank. Eine Beratung vor Ort kann bei Direktbanken nicht in Anspruch genommen werden. Bei offenen Fragen zum Angebot oder technischen Problemen kann der Kundenservice kontaktiert werden. Hierzu zeigen die Anbieter häufig mehrere Kontaktwege auf, sodass die Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular möglich ist. Bei einigen Anbietern finden sich unter den Kontaktmöglichkeiten auch Live-Chat und WhatsApp.

Service bei Online Brokern

Wenn persönliche Beratung gewünscht ist, dann kann eine Filialbank die richtige Wahl darstellen. Da jeder Anleger ein Depot benötigt, um Wertpapiere handeln zu können, ist ein Vergleich zwischen verschiedenen Filial- und Direktbanken zu empfehlen. Direktbanken zeigen kein Filialnetz auf, sodass die Beratung vor Ort in der Regel nicht zu den Leistungen zählt. Bei Fragen zur Depoteröffnung und weiteren Aspekten kann jedoch auch der Kundenservice kontaktiert werden.

Fazit

Wenn Anleger sich nicht zeitintensiv auf die Suche nach dem geeigneten Broker machen wollen, kann sich ein Preisvergleich als nützlich erweisen. Die Preise spielen eine maßgebliche Rolle. Für eine Rendite gibt es beim Wertpapierhandel keine Garantie, aber die Gebühren pro Order fallen auf jeden Fall an, sodass nach günstigen Angeboten Ausschau gehalten werden sollte. Über das Internet können Anleger bequem am Wertpapierhandel teilnehmen. Ist der passende Broker gefunden, muss nur noch ein Depot eröffnet und das Handelskonto mit Guthaben bestückt werden.

In den Bereich Wertpapiere fallen verschiedene Finanzprodukte, darunter Aktien, Fonds und Anleihen. Mit welchem Finanzprodukt der Wertpapierhandel umgesetzt wird, obliegt dem Anleger selbst. Die Funktionsweise des Finanzprodukts sollte unbedingt bekannt sein, sodass auch die Risiken entsprechend eingeschätzt werden können.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com/de

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