Ripple Erklärung – was steckt dahinter & welche Handelsmöglichkeiten gibt es 2024?

 

Die Ripple Erklärung ist die Grundlage, um die Kryptowährung und den Handel mit ihr besser zu verstehen. Anders als Bitcoin versucht Ripple, bereits bestehende Zahlungssysteme miteinander zu verknüpfen, sie zu optimieren. Die Ripple Funktionsweise kommt vor allem bei den Kreditinstituten gut an. Mittlerweile nutzen große Banken wie USB und Santander Ripple für ihre internen Transaktionen. Für Anleger ist die Kryptowährung ebenfalls interessant, denn der Kursverlauf zeigt sich volatil. Vor allem CFDs haben gute Erfolgsaussichten. Im Ratgeber erfahren Sie, was hinter der Kryptowährung steckt und welche Handelsmöglichkeiten Sie haben.

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Ripple – wie alles begann und wer der „Vater“ der Währungseinheiten ist

Das Unternehmen Ripple Labs darf natürlich in der Erklärung zur Kryptowährung nicht fehlen. 2012 wurde es im amerikanischen San Francisco gegründet und die Währungseinheiten aus der Taufe gehoben. Insgesamt wurden 100 Milliarden Ripple generiert. Ein zusätzliches Mining ist für XRP, wie Ripple abgekürzt heißt, nicht vorgesehen. 80 Milliarden Ripple besitzt Ripple Labs, davon sollen 55 Milliarden in das Ripple-Netzwerk der Nutzer fließen. 25 Milliarden will das Unternehmen selbst behalten. Ansinnen der Kryptowährung ist es, eine Brücke zwischen den Banken und den Währungseinheiten zu schaffen und bereits bestehende Zahlungsmöglichkeiten zu verbessern. Vor allem bei Banken ist XRP besonders beliebt, denn er macht die internen Transfers günstiger und schneller. Zu den gegenwärtigen Nutzern gehören Finanzgrößen wie Santander und USB. Bei Idealisten kommt Ripple weniger gut an, da sie keine unabhängige Kryptowährung sein will. Dennoch bestätigt die Kursentwicklung, dass sich die Ripple Funktionsweise auch für Anleger bezahlt machen kann.

Fazit: Das erste Mal wurde die Kryptowährung 2012 durch das Unternehmen Ripple Labs präsentiert. XRP will andere Wege gehen als beispielsweise Bitcoin. Die Währungseinheiten sollen als Verbesserung bereits bestehender Zahlungssysteme dienen und werden vor allem von Kreditinstituten geschätzt.

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Ripple Erklärung – die Technologie hinter der Kryptowährung

Ripple ist nicht nur eine Kryptowährung, sondern auch ein digitales Zahlungsnetz für Finanztransaktionen. Ziel ist es, globale Finanzsysteme über einen gesicherten Transfer miteinander zu verbinden. Transferiert werden beispielsweise Geld, Fonds und ähnliches. Das Besondere an der Kryptowährung: Die Transfers finden in Echtzeit statt. Zur Ripple Erklärung sei gesagt, dass die Kryptowährung (XRP) und das Transaktionsprotokoll (RTXP) beide den Namen Ripple tragen. Dennoch sind Kryptowährung und Transaktionsprotokoll zwei unterschiedliche Dinge.

  • Transaktionsprotokoll: Die Ripple Funktionsweise des Transaktionsprotokolls liegt darin, ein uneingeschränktes und nahezu grenzenloses Finanznetzwerk zu schaffen. Beschränkungen der Banken soll es hier nicht geben. So fallen beispielsweise Transaktionsgebühren weg und die Transaktionszeiten sind deutlich schneller als bei den gängigen Banktransfers.
  • Kryptowährung: Die Ripple Kryptowährung ist ganz anders aufgebaut als beispielsweise Bitcoin. Bei XRP handelt es sich vielmehr um eine Back-End-Infrastruktur für den gesamten Finanzbereich und weniger um ein Produkt für die Einzelnutzung.

Fazit: Ripple ist Kryptowährung und digitales Zahlungsnetzwerk in einem. Die Kryptowährung und das Transaktionsprotokoll sind beide unter der Bezeichnung Ripple bekannt, aber in ihrer Funktionsweise grundverschieden.

Ripple Funktionsweise – für CFD-Broker interessant

Wer die Ripple Erklärung verstanden hat, dem fällt der Handel mit der Kryptowährung leichter. Zahlreiche CFD-Broker haben XRP in ihre Basiswerte aufgenommen. Wo liegt die Besonderheit bei solch einem Handel? Die CFD-Broker machen sich unter anderem die Ripple Funktionsweise zunutze. Die Kryptowährung hat großes Potenzial, da sie auch als Transaktionsprotokoll dient und bei Banken beliebt ist. Ein Blick auf den Kursverlauf von XRP zeigt, dass 2017 ein besonders erfolgreiches Jahr war. Der Kursverlauf ist volatil, sodass vor allem die kurzfristigen Investments Gewinne bringen können. Mittlerweile gehört die Kryptowährung aufgrund ihrer Marktkapitalisierung zu den erfolgreichsten drei Kryptowährungen am Markt. Ein Potenzial, das Sie als Anleger beim CFD-Broker ausschöpfen können.

Fazit: Der Kursverlauf von XRP präsentiert sich volatil. Bei den CFDs handelt es sich um kurzfristige Finanzderivate, die sich den Ripple-Kurs zunutze machen. Der Hype um die Kryptowährungen ist ungebrochen, sodass sich das Investment für findige Anleger lohnen kann.

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Ripple per Direktkauf erwerben

Eine weitere Möglichkeit, um die Kryptowährung zu erwerben, ist der Direktkauf. Angeboten werden die Währungseinheiten beispielsweise auf Marktplätzen oder an Börsen. Wo liegen die Unterschiede? Die Handhabung auf den Marktplätzen ist vergleichbar wie die beim Internetportal eBay. Auch hier müssen Anleger ihre Order manuell einstellen und ein entsprechendes Angebot suchen. Die Plattform bringt die Anleger zusammen und verlangt dafür einen Obolus als Servicegebühr. Wer es komfortabler mag, kann eine Börse für den Kauf der Kryptowährung nutzen. Hier müssen die Anleger zunächst ebenfalls ihre Order einstellen, alles Weitere erfolgt dann automatisch. Die Plattform sucht automatisiert nach dem passenden Angebot und wickelt die Transaktion eigenständig ab. Natürlich müssen die Anleger auch hierfür eine Gebühr entrichten. Diese ist aufgrund des umfangreicheren Service etwas höher als auf dem Marktplatz. Der Unterschied zwischen dem Direktkauf und einem CFD-Broker: Zwar kann die Kryptowährung laut Ripple Erklärung physisch erworben und gespeichert werden, aber das geht nur an den Börsen und auf den Marktplätzen. Beim CFD-Broker werden die Währungseinheiten nicht direkt gekauft, sondern lediglich auf die Kursentwicklung von XRP gesetzt.

Wichtig: Wer Ripple über den Direktkauf erwirbt, benötigt eine Wallet. Hierin werden die Währungseinheiten nach dem Kauf gespeichert. Zur besseren Sicherheit empfiehlt sich eine Offline-Verwahrung. Die Wallet muss bei einem separaten Anbieter für XRP-Wallets eröffnet werden bevor es dann auf den Marktplatz oder an die Börse geht.

Fazit: Beim Direktkauf erwerben die Anleger die Währungseinheiten physisch und können diese speichern. Dafür stehen Marktplätze und Börsen zur Verfügung. Im Vergleich zum CFD-Broker ist der direkte Kauf weniger risikoreich, aber auch deutlich unflexibler.

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Direktkauf oder Broker – was ist die beste Ripple-Anlage?

Die Ripple Funktionsweise kann beim Broker und beim Direktkauf gleichermaßen vorteilhaft genutzt werden. Die Kryptowährung ist gegenwärtig vor allem bei den Banken beliebt, was sich natürlich auf eine positive Kursentwicklung auswirkt. Wo ist die Anlage nun besser? Bringt ein CFD-Broker mehr Gewinne oder ist doch der Direktkauf zu bevorzugen? Pauschal lassen sich beide Anlagemöglichkeiten nicht miteinander vergleichen. Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, sollten sich die Anleger über die folgenden Punkte Gedanken machen:

  • Flexibilität: Die Ripple Erklärung zeigt bereits, dass das Transaktionsprotokoll als schnelles und kostengünstiges Zahlungsnetzwerk dienen soll. Wie ist es aber um die Flexibilität der Kryptowährung bestellt? Wer Flexibilität bei seinen Anlagen bevorzugt, sollte den CFD-Broker wählen. Die CFDs gelten als flexibles Finanzderivat, da die Anlagezeiträume eng gestrickt sind. Meist werden die Positionen nur wenige Stunden gehalten. Anders sieht es beim Direktkauf aus. Wer die Währungseinheiten auf einem Marktplatz oder an einer Börse erwirbt, speichert sie in der Regel zunächst in seiner Wallet, um sie dann später wieder zu veräußern oder einzutauschen. Flexibilität ist durch den Direktkauf weniger gegeben.
  • Risikobereitschaft: Die Risikobereitschaft der Anleger spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, wenn es um die Entscheidung für oder gegen einen CFD-Broker geht. Generell gelten die CFDs als risikoreiche Finanzderivate. Das liegt vor allem an dem Hebel. Er sorgt einerseits dafür, dass deutlich mehr Kapital in den Markt gebracht wird als die Anleger haben. Allerdings ist der Hebel auch für so manchen großen Anlageverlust verantwortlich. Mit deutlich weniger Risiko ist der Direktkauf verbunden. Hier werden die Währungseinheiten zu einem vorher bestimmten Preis erworben und dann gespeichert. Die Anleger können selbst entscheiden, wann sie die Kryptowährung wieder veräußern oder eintauschen.
  • Ziele mit der Kryptowährung: Was ist eigentlich das Ziel, wenn Ripple gekauft wird? Wer die Währungseinheiten physisch besitzen möchte, muss sie auf einem Marktplatz oder an einer Börse erwerben. Beim CFD-Broker wird XRP nicht physisch angeboten. Die CFDs ermöglichen es den Anlegern lediglich, an der Kursentwicklung der Kryptowährung zu partizipieren. Eine Speicherung der Währungseinheiten findet aber nicht statt.

Fazit: Die Anleger müssen individuell entscheiden, ob ein CFD-Broker oder die Anlage per Direktkauf für sie am besten geeignet ist. Wer die Kryptowährung physisch besitzen möchte, muss den Direktkauf wählen. Wer hingegen kurzfristige Investments ohne physischen Besitz bevorzugt, kann sich für den CFD-Broker entscheiden.

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Zahlungsmöglichkeiten für den Kauf von Ripple

In der Ripple Erklärung findet sich der Hinweis dazu, dass das Transaktionsprotokoll für schnelle und sichere Zahlungsabwicklung entsorgen soll. Wer die Kryptowährung erwerben möchte, sollte ebenfalls auf sichere und seriöse Zahlungsdienstleister setzen. Die Broker, Marktplätze und Börsen bieten Anlegern dazu viele Möglichkeiten. Zu den bekanntesten Zahlungsmitteln gehören die elektronischen Geldbörsen (PayPal, Skrill oder Neteller). Ebenfalls weit verbreitet ist die Zahlung per Kreditkarte (VISA oder Mastercard) sowie der Banktransfer. Einige CFD-Broker und Direktverkäufer stellen zudem die Paysafecard als Zahlungsmöglichkeit zur Verfügung. Die Karte basiert auf einem Guthaben von maximal 100 Euro. Der Vorteil liegt in den anonymisierten Transfers, da beim Kartenkauf keine personengebundenen Daten gespeichert werden. Allerdings ist das Limit von 100 Euro für den Kauf größerer Mengen der Währungseinheiten ungeeignet. Hier empfiehlt sich die Nutzung der elektronischen Geldbörsen oder der Kreditkarten.

Fazit: Mit Durchblick und einer Ripple Erklärung lässt sich die Kryptowährung gut handeln

Die Kryptowährung zu verstehen ist kein Hexenwerk. Wer erst einmal die Ripple Funktionsweise und die Technologie dahinter kennt, kann sich diese Informationen für den Handel zunutze machen. Angeboten werden die Währungseinheiten bei CFD-Brokern, auf Marktplätzen und an Börsen. Gerade CFDs sind aufgrund ihres Hebels und der Flexibilität für eine Anlage geeignet. Einige Broker bieten die Möglichkeit, ein Demokonto zu eröffnen, um zunächst den Handel mit XRP zu üben. Zusätzlich gibt es hier die ein oder andere Ripple Erklärung, um am Ende noch erfolgreicher zu investieren. Beachten Sie allerdings, dass beim CFD-Broker keine physischen Währungseinheiten gespeichert werden können. Stattdessen können Sie an der Kursentwicklung der Kryptowährung partizipieren. Möchten Sie die Währungseinheiten speichern, müssen Sie sich an einen Direktverkäufer wenden.

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