Ripple kaufen mit Paysafecard – 2024 schnell und sicher zur Kryptowährung

Ripple kaufen mit Paysafecard kann sich lohnen, wie ein Blick auf die Kursentwicklung vom 24. August 2017 zeigt. An diesem Tag schoss die Kryptowährung um 70 Prozent nach oben und bescherte den Anlegern so manchen Gewinn. Die Kryptowährung ist aber nicht nur für Investoren, sondern auch für Banken interessant. Das Zahlungsnetzwerk wird von großen Kreditinstituten genutzt, was sich auf eine positive Kursentwicklung niederschlägt. Wo das XRP kaufen mit Paysafecard möglich ist und welche Tipps es dazu gibt, zeigt dieser Ratgeber. Anleger erfahren mehr darüber, was Ripple so erfolgreich macht und wo die Unterschiede zu anderen Kryptowährungen liegen.

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XRP kaufen mit Paysafecard – die andere Kryptowährung

Das vor allem 2017 die Kryptowährungen einen echten Hype erleben, ist nicht neu – die Ausmaße in einzelnen Fällen aber schon. Ripple hat es vorgemacht: Am 24. August 2017 kletterte der Kurs der Kryptowährung innerhalb eines Tages um 70 Prozent. Solche Werte waren die Anleger nur vom Bitcoin als Mutter aller Kryptowährungen gewohnt. Mittlerweile hat XRP (Kurzform von Ripple) eine Marktkapitalisierung von mehr als 10 Milliarden US-Dollar erreicht. Doch bei Ripple geht es nicht nur um digitalen Währungseinheiten, sondern ebenso um ein Blockchain-Banken-Netzwerk – genau darin liegt der Unterschied zu anderen Kryptowährungen. Ein weiterer: XRP ist nicht disruptiv. Ripple Lab bezieht die Banken in das Netzwerk mit ein, will sie sogar an Bord haben. Die Macher hinter der Kryptowährung wollen kein neues, eigenständiges Finanzsystem (wie es beispielsweise bei Bitcoin der Fall ist), sondern dass bestehende Finanzsystem verbessern. Immer mehr Kreditinstitute nutzen das Ripple-Netzwerk, darunter bekannte Institute wie USB und Santander.

Fazit: Das Ziel von Ripple ist es, das bestehende Finanzsystem schneller und kostengünstiger zu machen. Ripple ist also keine reine Kryptowährung, sondern zugleich ein eigenes Netzwerk. Aufgrund der steigenden Beliebtheit bei Kreditinstituten wird der kommerzielle Erfolg kontinuierlich größer. Das XRP kaufen mit Paysafecard kann sich daher für Anleger lohnen.

Ripple Coins – was ist das?

XRP wird nicht geschürft, wie es von anderen Kryptowährungen bekannt ist. Stattdessen werden die Währungseinheiten ohne Mining-Prozess zur Verfügung gestellt. Insgesamt existieren 100 Milliarden Ripple Coins. Im Umlauf sind davon 38,2 Milliarden. 62 Milliarden besitzt das Unternehmen Ripple Labs noch immer selbst. Nach eigenen Unternehmensaussagen sollen bis zum Jahresende 2020 50 Milliarden XRP gehalten werden. Mit den Coins wird der Aufbau der Netzwerke unterstützt und die Transaktionsgebühren abgeführt. Für jede Transaktion fallen aktuell 0,00001 Ripple Coins (10 Drops) an. Es profitiert aber niemand von dieser Gebühr, denn nach der Transaktion wird sie zerstört. Kann es dazu kommen, dass es irgendwann keine Ripple Coins mehr gibt? Die Theorie besagt ja. Allerdings reicht die gegenwärtige Menge einige hundert Jahre aus, da die Gebühr sehr gering und die Ripple-Menge sehr hoch ist.

Hinweis: Drop ist die kleinste XRP-Einheit.

Fazit: Insgesamt existieren 100 Milliarden XRP. Bis 2020 sollen davon 50 Milliarden im Umlauf sein. Die Besonderheit bei den Ripple Coins: Sie werden nicht geschürft. Die Coins dienen der Finanzierung des Netzwerkes.

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Ripple kaufen mit Paysafecard – wo ist es möglich?

Das Ripple kaufen mit Paysafecard kann über den Direktkauf oder bei CFD-Brokern erfolgen. Wo liegen die Unterschiede der beiden Varianten? Wer sich für das Ripple kaufen mit Paysafecard bei einem CFD-Broker entscheidet, erwirbt die Währungseinheiten nicht direkt. Stattdessen wollen die Anleger von der Kursentwicklung der Kryptowährung profitieren. Dafür setzen sie ihre Position auf steigende oder fallende Kurse. Liegen sie mit ihrer Einschätzung richtig, erhalten sie den Gewinn. Beim CFD-Broker agieren die Anleger mit einem Hebel, der beispielsweise 1:10 oder 1:20 betragen kann. Dieser Hebel ermöglicht es, auch geringe Kapitalmengen einzusetzen. Wer beispielsweise ein Eigenkapital von 100 Euro mit einem Hebel von 1:20 auf Call setzt, bewegt damit ein Gesamtkapital von 2.000 Euro statt 100 Euro am Markt. Steigt der Kurs tatsächlich um 5 Prozent, liegt der Gewinn bei 100 Euro statt 5 Euro. Die CFDs gelten aufgrund des Hebels als risikoreiche Finanzderivate. Wer also das Risiko scheut, sollte sich auf den Direkthandel konzentrieren. Um das Kapital zu transferieren, steht die Paysafecard als zuverlässiges Zahlungsmittel zur Verfügung. Ergänzend dazu gibt es bei den Brokern die Möglichkeit, mittels Kreditkarten, elektronischer Geldbörsen oder Banktransfer die Geschäfte abzuwickeln.

Zwischenfazit: Ripple online kaufen mit Paysafecard ist für Anleger beim CFD-Broker oder per Direkthandel möglich. Der Vorteil beim CFD-Broker liegt darin, dass ein Hebel genutzt werden kann, um damit mehr Kapital in den Markt zu bringen.

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Direkthandel zum XRP kaufen mit Paysafecard

Der Direkthandel stellt eine weitere Möglichkeit dar, um die Kryptowährung zu erwerben. Die Anleger kaufen die Währungseinheiten direkt auf dem Marktplatz oder an einer Börse und speichern sie. Hier geht es nicht um die Kursentwicklung, sondern darum, Ripple wirklich zu besitzen. Komfortabler ist der Handel an einer Börse, da hier die Transaktionen automatisch ausgeführt werden. Dafür ist die Servicegebühr etwas höher. An den Marktplätzen ist der Ripple-Handel ebenfalls möglich. Vergleichbar ist solch eine Plattform mit eBay. Die Anleger stellen ihre Order ein und suchen manuell nach dem passenden Angebot. Die Abwicklung findet dann über den Marktplatz statt. Wer sich für das Ripple kaufen mit Paysafecard entscheidet, muss sich eine Wallet zulegen. Für jede Kryptowährung gibt es eigene Wallet-Anbieter. In der Wallet werden die Währungseinheiten wahlweise offline gespeichert. Für ausreichend Sicherheit sorgt eine Verschlüsselung der jeweiligen Wallet. Nur wer den Code kennt, hat Zugriff auf den Ripple-Bestand.

Fazit: Über den Direkthandel können Anleger XRP mit Paysafecard kaufen. Wer die Währungseinheiten speichern möchte, braucht dafür ein Wallet. Jede Kryptowährung hat eigene Wallet-Anbieter.

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Ripple Investment – eine gute Sache?

Der Ripple-Kurs zeigt sich im Verlauf des Jahres 2017 volatil. Wie die anderen Kryptowährungen hat XRP ebenfalls Potenzial. Die Verbreiterung nimmt immer mehr zu und die Beteiligung der Banken im Netzwerk wirkt sich positiv auf die Entwicklung aus. Wer sich einen CFD-Broker als Anlagemöglichkeit für Ripple aussucht, hat gute Chancen auf eine kurzfristige Gewinnmitnahme. Bei den risikoreichen Finanzderivaten reicht schon ein geringes Eigenkapital aus, um mit dem Hebel größere Kapitalmengen in den Markt zu bringen. Da beim CFD-Broker immer nur kurze Positionen gehandelt werden, ist diese Anlage besonders flexibel. Das Ripple kaufen mit Paysafecard ist mit der richtigen Kursanalyse eine gute Möglichkeit, um den Anlegern Gewinne zu bescheren. Für die Analyse eignen sich spezielle Tools oder Eigeninitiative. Anleger, die sich das erste Mal mit der Kryptowährung auseinandersetzen, können bei einem CFD-Broker auch ein Demokonto eröffnen. Damit ist es völlig risikofrei möglich, die Kurse von Ripple an aktuellen Charts zu analysieren und Order mit dem „Spielgeld“ zu platzieren. Mittlerweile bieten die meisten seriösen CFD-Broker solch ein Demokonto kostenfrei an. Teilweise kann es sogar parallel zum Echtgeld-Account geführt werden.

Fazit: Aufgrund der gegenwärtigen Kursentwicklung kann sich das XRP kaufen mit Paysafecard lohnen. Wer den Hebel beim CFD-Broker effizient einsetzt und eine fundierte Kursanalyse durchführt, kann die Kryptowährung erfolgreich handeln.

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Vorteile der Paysafecard

Die Karte gehört zu den renommierten und seriösen Zahlungsanbietern. Aus diesem Grund ist das Ripple kaufen mit Paysafecard bei zahlreichen CFD- bzw. Kryptobrokern, auf Marktplätzen sowie an Börsen möglich. Die Zahlungen finden anonymisiert statt, da die Karte nicht personalisiert ausgegeben wird. Wer die Kryptowährung mit der Paysafecard erwerben möchte, muss sich zunächst die Guthabenkarte besorgen. Erhältlich ist sie an zahlreichen Ausgabestellen vor Ort. Dazu gehören neben Tankstellen und Supermärkten auch Postfilialen. Um schnellstmöglich die nächste Verkaufsstelle zu finden, gibt es auf der Website von Paysafecard eine Suchfunktion. Der Wert der Karten bewegt sich zwischen 10 Euro und 100 Euro. Es können maximal drei Karten miteinander kombiniert werden, diese dürfen aber nur einen Gesamtwert von 30 Euro aufweisen. Wie wird das Guthaben beim XRP kaufen mit Paysafecard transferiert? Jede Karte ist mit einer mehrstelligen PIN versehen. Um das Guthaben freizugeben, muss die PIN beim CFD-Broker eingetragen werden. Da die PIN aus 16 Stellen besteht, ist sie besonders sicher. Wer allerdings seine Karte oder die PIN verliert, hat keinen Anspruch auf die Rückerstattung des Guthabens auf der Karte.

Fazit: Die Paysafecard gilt als sicheres und seriöses Zahlungsmittel, wird von zahlreichen CFD-Brokern akzeptiert. Für das Ripple kaufen mit Paysafecard stehen maximal 100 Euro (Höchstbetrag der Guthabenkarte) zur Verfügung. Einen besonderen Schutz bietet die 16-stellige PIN, die die Karteninhaber vor Missbrauch schützen soll.

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Fazit: XRP kaufen mit Paysafecard ist sicher & bis 100 Euro möglich

Das Ripple kaufen mit Paysafecard ist mittlerweile bei zahlreichen CFD-Brokern sowie auf Marktplätzen oder an Börsen möglich. Wer sich für die Anlage beim CFD-Broker entscheidet, kann von der Hebelwirkung profitieren. Damit ist es möglich, auch bei geringem Kapitaleinsatz größere Mengen am Markt zu bewegen und den Gewinn zu steigern. Der Hebel birgt aber in gleichem Maße ein Verlustrisiko in sich. Deshalb sind die CFDs den risikoreichen Finanzderivaten zugeordnet. Wer auf mehr Sicherheit setzt und die Währungseinheiten physisch erwerben möchte, kann sich für den Direktkauf entscheiden. Dafür stehen wahlweise Börsen und Marktplätze zur Verfügung. Das XRP kaufen mit Paysafecard ist aber nur möglich, wenn die Anleger über eine Wallet verfügen. Darin werden die Währungseinheiten nach dem Kauf gespeichert. Ein Blick auf die Kursentwicklung von Ripple zeigt, dass sich die Anlage auf die Kryptowährung lohnen kann. Gegenwärtig ist ohnehin ein Hype um die digitalen Währungseinheiten entstanden, der mit etwas Glück für die Anleger noch einige Zeit anhält.

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