Ethereum kaufen in Österreich 2024 – Tipps für die Investition in die Kryptowährung

Ethereum kaufen in Österreich – wie schwierig ist es und ist es überhaupt gewinnbringend? Wer sich mit dem ETH kaufen in Österreich schon einmal beschäftigt hat, wird sich mit Sicherheit diese oder ähnliche Fragen bereits gestellt haben. Prinzipiell ist der Handel mit Ethereum an Marktplätzen oder bei CFD-Brokern möglich. Wie kann die Kryptowährung gehandelt werden und was kostet es? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen trägt dieser Ratgeber bei.

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Ethereum – das neue Gold der Kryptowährungen?

Bevor es um den Sachverhalt „ETH kaufen in Österreich“ geht, gibt es einige nützliche Informationen zur dieser Kryptowährung. Generell ist ein guter Informationsstand vor jeder Investition empfehlenswert. Nicht selten werden von den Tradern Tausende Euro bewegt. Gerade deshalb ist es wichtig, das Verlustrisiko so gering wie möglich zu halten. Wie ist es um den Ethereum bestellt? Seit wann gibt es diese Kryptowährung?

Das erste Mal trat Ethereum 2013 in Erscheinung. Damals war an „ETH kaufen in Österreich“ noch gar nicht zu denken. Vitalik Buterin beschrieb die Kryptowährung zunächst im Weißbuch und teilte seine Idee das erste Mal im Januar 2014 auf der American Bitcoin Conference mit, die im amerikanischen Miami stattfand. 2015 startete das erste Ethereum-Netzwerk. Innerhalb von nur sieben Monaten wurde die Grenze von 500 Millionen US-Dollar der Marktkapitalisierung geknackt. In den folgenden zwei Wochen verdoppelte sich die Marktkapitalisierung und kletterte auf über 1 Milliarde US-Dollar. Welche Technologie steckt hinter der Kryptowährung? Die wenigsten Trader befassen sich mit der eigentlichen technologischen Grundlage, wenn es um das Ethereum kaufen in Österreich geht. Das ist auch nicht zwingend notwendig, kann aber beim Verständnis der Kryptowährung hilfreich sein. Ethereum basiert auf der Blockchain-Technologie (wie Bitcoin), ist aber nicht nur eine Kryptowährung, sondern eine Plattform, auf der beispielsweise Smart Contracts gehandelt werden können. Wie wird Ethereum erstellt? Der Proof-of-Work-Algorithmus bringt ETH hervor. Das Mining bezeichnet die aktive Herstellung der Währungseinheiten.

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Ethereum kaufen in Österreich: viele Handelsmöglichkeiten

Generell ist das Ethereum kaufen Österreich jederzeit möglich. Gibt es dafür eigene Anbieter oder Börsen? Wie kann man Ethereum in Österreich kaufen? Die Anleger haben die Wahl zwischen Marktplätzen, Börsen und Brokern. Wer den direkten Erwerb bevorzugt, für den sind die Börsen und Marktplätze interessant. Ethereum kaufen in Österreich ist aber auch bei einem CFD-Broker möglich. Hier wird die Kryptowährung nicht direkt gekauft, sondern eine Position auf deren Wertentwicklung abgeschlossen.

ETH kaufen in Österreich bei einem CFD-Broker

Viele Anleger, gerade auch Anfänger, möchten ein möglichst einfaches Investment. Dafür bietet sich ein CFD-Broker an. Zur Verfügung stehen meist mehrere Kryptowährungen, zu denen mittlerweile auch Ethereum gehört. Gehandelt wird nur auf die Wertentwicklung der Währung; real gekauft wird sie nicht. Wie läuft so eine Investition in digitale Devisen ab?

  1. Schritt: Der Anleger muss zunächst ein Konto beim CFD-Broker eröffnen.
  2. Schritt: Bevor es zum Ethereum kaufen in Österreich geht, muss zunächst Kapital auf das Handelskonto eingezahlt werden. Dafür haben die Trader in der Regel mehrere Möglichkeiten, wie beispielsweise die Zahlung mit der Kreditkarte oder per Banküberweisung.
  3. Schritt: Steht das Kapital auf dem Handelskonto bereit, können die CFD-Positionen abgeschlossen werden. Genutzt wird dafür ein Hebel, mit dessen Wert das gewünschte Investment multipliziert wird. Der Hebel bestimmt über die Gewinne und die Verluste.

Fazit: Bei einem CFD-Broker wird die Kryptowährung nicht direkt gekauft, sondern lediglich auf ihre Wertentwicklung eine Position gesetzt. Gebühren entstehen in Form von Orderkosten.

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ETH kaufen in Österreich auf Marktplätzen oder an Börsen

Ethereum und die anderen Kryptowährungen sollten der Geldpolitik großer Notenbanken gegenüberstehen. Die Computerspezialisten wollten eine Währung generieren, die außerhalb der staatlichen Kontrolle liegt und unabhängig ist. Anonymes Bezahlen sollte dank der Kryptowährungen jederzeit möglich sein. Mittlerweile haben sich die Kryptowährungen bei einigen Anbietern bereits als Zahlungsmöglichkeit durchgesetzt, gelten aber vor allem als wichtiges Investment. Jeder, der Ethereum oder andere Kryptowährungen nutzen will, braucht dafür eine Wallet – eine virtuelle Geldbörse. Sie funktioniert ähnlich wie ein Girokonto. Über die Wallet wird Ethereum gesendet und empfangen, Überweisungen können ebenfalls ausgeführt werden.

Ethereum-Marktplätze

Eine Möglichkeit, um die Währungseinheiten zu erhalten, sind die Ethereum-Marktplätze. Mittlerweile gibt es viele Anbieter, die die Kryptowährung anbieten und sogar ihren Sitz innerhalb der europäischen Landesgrenzen haben. Wie funktioniert so ein Marktplatz?

  • Verkäufer und Käufer für Ethereum haben eine Plattform.
  • Ethereum-Kauf: Interessent muss ein Kaufangebot abgeben (Anzahl der Währungseinheiten und Preis); Angebot wird online gestellt; Ethereum-Verkäufer kann annehmen, muss aber nicht.
  • Interessenten können auf dem Marktplatz auch nach Verkaufsgeboten Ausschau halten.

Wie finanzieren sich diese Marktplätze? Durch die Vermittlung von Käufer und Verkäufer finanzieren sich die Plattformen, denn bei einem Abschluss wird eine Gebühr erhoben. Im Vergleich zu den Orderkosten bei CFD-Brokern liegen diese Gebühren meist deutlich darunter.

Ethereum-Börsen

Die Börsen für Ethereum und andere Kryptowährungen haben sich parallel zu den Marktplätzen etabliert. Gibt es Empfehlungen für das ETH kaufen in Österreich? Zu den bekanntesten Börsen gehören CEX.IO., Bitstamp und Kraken. Wie wird der Kauf abgewickelt?

An der Börse wird eine Verkaufs- oder Kauforder eingestellt. Danach beginnt die automatische Suche des Systems nach entsprechenden Angeboten. War der Vorgang erfolgreich, kommt es zur Abwicklung. Die Verkäufer erhalten die Währungsgutschrift auf ihrem Konto; der Käufer Ethereum.

Wo liegen die Unterschiede beim Marktplatz und der Börse?

Bei der Börse findet die Abwicklung komplett automatisch statt. Es wird ein Käufer gesucht und auch die Transfers und Gutschriften finden allein durch das System statt. Diesen Service lassen sich die Börsen natürlich bezahlen, sodass die Gebühren über denen der Marktplätze liegen.

Fazit: ETH kann auch direkt erworben werden: an Börsen oder auf Marktplätzen. An den Börsen findet die Abwicklung komplett automatisch statt, bei den Marktplätzen müssen Käufer und Verkäufer individuell suchen. Die Gebühren bei den Marktplätzen und auf den Börsen sind meist jedoch geringer als bei einem Broker.

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Zahlungsmittel für den Kauf von Ethereum

Um Ethereum zu kaufen – direkt oder spekulativ – muss ein Investment getätigt werden. Wer sich für einen CFD-Broker entschieden hat, braucht Kapital auf seinem Handelskonto. Für dessen Transfer stellen die Broker zahlreiche Zahlungsdienstleister zur Verfügung:

  • Kreditkarte (VISA oder Mastercard)
  • Banktransfer
  • Elektronische Geldbörsen (Skrill, NETELLER oder PayPal)

Am schnellsten und unkompliziertesten geht das ETH kaufen Österreich erfahrungsgemäß mit den elektronischen Geldbörsen. Innerhalb von kürzester Zeit ist das Geld auf dem Handelskonto eingetroffen und kann sofort für die Positionen genutzt werden. Die Marktplätze und Börsen setzen ebenfalls auf renommierte Zahlungsdienstleister. Auch hier werden für die Käufe beispielsweise Zahlungen per Kreditkarte zur Verfügung gestellt.

Wie sieht es mit den Gebühren bei den Zahlungen aus?

Für einige Zahlungsmittel fallen separate Gebühren an. Wer beispielsweise die Kreditkarte für das Ethereum kaufen in Österreich nutzt, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen. Diese richten sich in der Regel nach der Transaktionssumme. Hinzu kommen Transaktionskosten, die beispielsweise vom Broker oder vom Marktplatz erhoben werden können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, schaut in die AGB der Plattformen.

Fazit: ETH kaufen in Österreich ist über verschiedene Zahlungsdienstleister möglich. Zu den bekanntesten gehören beispielsweise VISA, Mastercard und elektronische Geldbörsen wie NETELLER oder Skrill. Beim Kauf können zusätzliche Gebühren anfallen, die durch den Broker oder Marktplatz und Kreditkartenherausgeber veranschlagt werden.

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Ethereum-Handel – welche Kosten entstehen?

Wer sich mit dem Ethereum kaufen in Österreich befasst, sollte auch die Kosten im Blick behalten. Sie beeinflussen maßgeblich die Nettorendite. Welche Kosten entstehen aber genau beim Handel? Der CFD-Broker finanziert sich durch die Handelsgebühren:

  • Spread: Spread ist die Differenz vom Ankaufs- und Verkaufskurs des Ethereum. Hat ein Trader beispielsweise die Ethereum-Position für 350 US-Dollar gekauft und würde sie im gleichen Moment für 350,05 US-Dollar wieder verkaufen, ergibt sich folgender Spread: 5 Pips
  • Provision: Provisionen fallen bei den meisten CFD-Broker nicht an. Dennoch werden Kosten in Höhe eines pauschalen Entgelts erhoben. Wer aber an einer Börse oder auf einem Marktplatz handelt, muss dafür eine Verkaufsprovision entrichten.

Prinzipiell gilt immer, dass jeder Anleger vor seinem Investment auf die Kosten schauen sollte. Eine detaillierte Übersicht dazu gibt es bei den Brokern, Börsen und Marktplätzen in der jeweiligen Preisübersicht. Ein Vergleich der einzelnen Anbieter kann helfen, Kosten zu sparen und den Nettogewinn zu erhöhen.

Fazit: Die Höhe und Art der Kosten richtet sich immer nach dem Anbieter. Bei einem CFD-Broker werden sie zum Beispiel in Form von Spreads erhoben. Eine Provision fällt hier in der Regel nicht an. Dafür gibt es pauschale Entgelte. Wer für das Ethereum kaufen in Österreich eine Börse oder einen Marktplatz nutzt, muss mit Kosten in Form einer Provision rechnen.

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Ethereum-CFDs – was versteckt sich dahinter?

Ethereum hat sich, wie viele andere Kryptowährungen, bei den CFD-Brokern durchgesetzt. Für Anleger, die einen kleinen Anlagezeitraum bevorzugen, sind die Broker eine gute Wahl. Der Vorteil bei den CFD-Brokern: Anleger können von kurzfristigen Kursentwicklungen profitieren. Durch den Hebelfaktor können schon mit kleinen Investments solide Gewinne erzielt werden, wenngleich auch die Verluste steigen können. Der Hebel multipliziert sich mit dem Investment, sodass Gewinne und Verluste gleichermaßen besonders hoch ausfallen können. Ein weiterer Vorteil der CFD-Positionen sind die überschaubaren Kosten. Die Spreads bei den Brokern sind in der Regel moderat, sodass ein Großteil der Rendite dem Anleger zugutekommt.

Ethereum-CFDs für Anfänger?

Die Kryptowährungen sind noch Neuland für viele Investoren. Sie können aufgrund ihrer rasanten Kursentwicklung hohe Gewinne erzielen, aber auch ebenso schnell wieder im Kurs fallen. Der Hebelfaktor trägt entscheidend zum Risikopotenzial der Kryptowährung bei. Wer dennoch als Anfänger sein Glück beim Positionshandel versuchen möchte, sollte zunächst ein Demokonto eröffnen. Die meisten CFD-Broker bieten ihren Kunden ein kostenfreies Demokonto. Hier wird mit Spielgeld gehandelt, eigene Investitionen sind nicht möglich. Werden Gewinne erzielt, erfolgt die Gutschrift ebenfalls in Form von Spielgeld auf dem Demokonto. Natürlich können ebenso Verluste entstehen. Da diese aber nur Auswirkungen auf den Bestand des Spielgelds haben, sind sie ohne Weiteres zu verschmerzen.

Fazit: Der CFD-Handel bietet durch den Hebel hohen Gewinnmöglichkeiten. Aufgrund der Hebelwirkung ist aber auch mit ebenso hohen Verlusten zu rechnen. Wer dennoch sein Glück beim Positionshandel von Ethereum versuchen möchte, sollte das zunächst mithilfe eines Demokontos tun.

Fazit: ETH kaufen in Österreich kann lohnenswert sein

Das Ethereum kaufen in Österreich ist auf vielen Wegen möglich: Börse, Marktplatz oder Broker. Beim CFD-Broker wird die Kryptowährung nicht direkt gekauft, sondern lediglich auf ihre Wertentwicklung eine Position abgeschlossen. Wer Ethereum direkt erwerben möchte, kann sich auf den Marktplätzen sowie Börsen umsehen. Wer die Kryptowährung wirklich besitzen möchte, für den ist der CFD-Handel nichts. Wenn es allerdings um ein kurzfristiges Investment auf eine Währungsentwicklung geht, kann sich der Positionshandel beim Broker lohnen.

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Grafikquelle:

  • shutterstock.com

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