Bitwala Erfahrungen 2024: Bitcoin zu attraktiven Konditionen handeln

 

Wer Kryptowährungen fernab der gängigen Investments nutzen möchte, kann seine eigenen Bitwala Erfahrungen sammeln. Das Unternehmen macht sich die Kryptowährung zu Nutze und bietet nicht nur eine Wallet, sondern fungiert auch als Blockchain Bank. Auf diese Weise eröffnen sich den Anleger ganz neue Möglichkeiten, um Bitcoin und Co. zu nutzen. Wie sind die Erfahrungen mit Bitwala in der Praxis aus? Arbeitet Bitwala seriös oder handelt es sich um Bitwala Betrug? Genau diesen Fragen geht der Test auf den Grund und zeigt, was genau die Bank so einzigartig und innovativ macht. Außerdem erfolgt die Bewertung, wie einfach oder aufwendig die Eröffnung eines Kontos ist.

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Die Fakten im Überblick

  • In den Niederlanden registriert
  • Unternehmen mit deutschem Ursprung
  • Bitcoin-Wallet verfügbar
  • Variable Transaktionskosten
  • Später Konto und Kreditkarte für Kunden
  • Wallet ohne Gebühr
  • Mobile Anwendung verfügbar

Handel bei dem Anbieter Bitwala

Das deutsche Unternehmen Bitwala mit einem Test unterzogen, da es in den letzten Monaten für Furore sorgte. Aus der einstigen Wallet wird nun eine moderne Bank, bei der die Anleger/Kunden unkonventionell Bitwala Erfahrungen sammeln und Kryptowährungen nutzen können. Das komplette System ist laut dem Bitwala Test auf Bitcoin aufgebaut. Sämtliche Dienste (global sowie lokal) werden mit der Kryptowährung abgewickelt. Seinen Ursprung hatte das Unternehmen 2015. Damals begann alles mit einem kleinen Team aus 22 Mitarbeiter. Auch heute noch sind die Gründer Ben Jones, Jörg von Minckwitz und Jan Goslicki die tragenden Säulen im Unternehmen. Der Bitwala Test zeigt, dass Innovation und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem nicht nur für die Kryptowährung gilt, sondern auch für das Team. Die 22 Mitarbeiter gehören 13 Nationen an. Internationalität ist hier also laut den Erfahrungen Trumpf. Von Berlin aus wird das Unternehmen gesteuert und ist bereit, den internationalen Weg zu beschreiten. Mittlerweile haben über 57.000 Kunden Erfahrungen mit Bitwala gesammelt. Sie alle kommen aus mehr als 200 Ländern und führen ihren ganz eigenen Test zum Angebot des Unternehmens durch.

Kryptowährungen handeln

Bitwala Angebot im Test

Das Ziel von Bitwala ist es, den internationalen Geldtransfer unkompliziert zu gestalten, zu erleichtern. Dafür nutzt das Unternehmen Blockchain Banking. Bevor die Kunden jedoch Bitwala Erfahrungen mit den Bankgeschäften sammeln konnten, gab es zunächst nur die Bitcoin Wallet im Angebot. Mittlerweile wurde das Angebot um eine eigene Prepaid Visa Karte erweitert.

Vor allem die Erfahrungen mit der Bitwala Wallet fielen positiv aus, denn sie stand den Kunden kostenlos zur Verfügung und ließ die Speicherung von Bitcoins zu. Diese Wallet ist auch Ausgangspunkt für alle Leistungen, die noch von der Bank angeboten werden. Nur, wer sich für die Wallet registriert hat, kann den Test mit den anderen Angeboten des Unternehmens machen. Um einen besseren Überblick zur Wallet zu haben, können die Kunden sie von überall nutzen: PC, Smartphone sowie Tablet oder Smartphone.

Bitwala Erfahrungen mit den Kosten

Die Erfahrungen mit Bitwalen Kosten für die Transaktionen kann jeder machen, der ein Konto bei der Bank hat. Abgewickelt wird der weltweite Transfer über Bitcoin oder Altcoins (zum Beispiel Litecoin, Ethereum, Capricoin, Bitconnect). Die Kosten dabei sind laut Test äußerst gering, denn ein Transfer kostet 0,5 Prozent der eigentlichen Summe. Auch die Abwicklung findet schnell statt: Das Gros der Transaktionen wird innerhalb von einer Stunde abgewickelt; der Rest innerhalb eines Werktages. Der Ablauf ist ebenfalls unkompliziert. Die Bank sendet entweder die Bitcoins direkt oder nimmt zuvor die Währungsumwandlung vor. Zur Verfügung stehen dafür britische Pfund, Euro sowie japanische Yen, australische Dollar und brasilianische Real. US-Dollar werden hingegen nicht angeboten. Durch die neuerliche Partnerschaft mit ShapeShift werden laut Bitwala Test auch weitere Kryptowährungen akzeptiert.

Prepaid Kreditkarte – Bitwala Betrug?

Wie es sich für eine renommierte Bank gehört, wird auch eine Kreditkarte zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann seine eigenen Bitwala Erfahrungen mit der Visa Karte sammeln. Sie funktionierte nahezu identisch mit anderen Visa Kreditkarte. Zum einen gibt es die physische (optional) oder auch die digitale Karte. Um die Karte nutzen zu können, müssen die Kunden neues Geld aufladen. Damit funktioniert sie wie eine konventionelle Prepaid Kreditkarte anderer Kreditinstitute. Eingesetzt werden kann sie überall: zum Shoppen online oder offline sowie zum Geldabheben am Automaten. Aufgeladen werden auf die Karte Bitcoins, welche dann wiederum in Euro umgerechnet werden. Pro Aufladung werden Gebühren von 0,5 Prozent fällig. Zu Beginn 2018 gab es Probleme mit der Visa, da das Kreditkartenunternehmen selbst der Bank WaveCrest die Lizenzenz entzog. Dabei handelt es sich um jede Bank, die auch mit Bitwala kooperierte, um die Kreditkarte zur Verfügung zu stellen. Aus dem Grund wurde zwischenzeitlich das Prepaid Angebot ausgesetzt. Mittlerweile gibt es eine neue Kooperation, sodass eine MasterCard für die Kunden erhältlich ist.

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Die Kosten für die Visa gestalteten sich wie folgt: Wer eine physische Kreditkarte beantragen möchte, muss dafür einmalig 8 Euro investieren. Für die virtuelle Kreditkarte zahlen laut Bitwala Test nur 2 Euro an. Jedoch werden monatlich „Führungskosten“ von 1 Euro erhoben. Wer mit der Karte Geld am Automaten abhebt, muss dafür ebenfalls bezahlen. Das ist allerdings auch von anderen Visa Kreditkarten bekannt. Laut der Erfahrungen mit Erfahrungen mit Bitwala belaufen sich die Kosten innerhalb der EU auf 2,25 Euro pro Abhebung; außerhalb der EU 2,75 Euro. Die maximale, tägliche Auszahlungssumme am Automaten beträgt 1.000 Euro. Ob es künftig auch bei der neuen Kreditkarte ein ähnliches Kostenmodell geben wird, bleibt abzuwarten.

Wer die eigene App von Bitwala nutzt, kann sich jederzeit über den gegenwärtigen Stand auf der Karte informieren.

Kontoeröffnung und Extras

Wer Bitwala Erfahrungen sammeln möchte, muss zunächst eins: der englischen Sprache mächtig sein. Die komplette Seitengestaltung ist primär in englischer Sprache verfasst, Deutsch fehlt hingegen. Den Kunden stehen auch Französisch, Russisch, Spanisch sowie drei weitere Sprachen zur Auswahl.. Allerdings ist die Kontoeröffnung vergleichsweise einfach, denn das Formular ist mit wenigen Informationen rasch gefüllt. Wer sich registrieren möchte, klickt einfach auf den Button „Pre-register“, welcher direkt auf der Startseite zur Verfügung steht. Notwendig sind der Vorname sowie die E-Mail-Adresse.

Außerdem müssen die künftigen Kunden den AGB zustimmen. Im weiteren Verlauf erhalten die künftigen Kunden eine E-Mail an die angegebene Adresse. Darin enthalten ist ein Link, der direkt zum Login führt. Nun sind natürlich weiterführende Daten wie beispielsweise die Anschrift, das Geburtsdatum sowie das Referenzkonto notwendig. Erst, wenn alle Angaben getätigt und durch den Kundenservice bestätigt worden sind, steht das Konto bereit. Zur Verifizierung ist die Zusendung eines Ausweisdokumentes nötig. Über den Account können die Kunden dann die Bitwala Kreditkarte beantragen und testen oder die Wallet nutzen. Künftig wird es auch möglich sein, das Konto als Bank-Account anzuwenden.

IBAN Verknüpfung für Bitwala Account

Kunden können die Erfahrungen mit Bitwala als Bank sammeln, denn in Kooperation mit einer Partnerbank können nun auch die Kontofunktion sowie der Kreditkartenservice genutzt werden. Anstatt der Visa soll es nun eine MasterCard geben, welche ebenfalls als Debitkarte ausgegeben wird. Damit haben die Kunden die Möglichkeit, die Kreditkarte ganz normal ohne vorheriges aufladen einzusetzen. Entscheidend ist, wie hoch der Kontostand ist. Vereinfacht gesprochen wird sie wie eine konventionelle EC-Karte genutzt. Ist Bitwala seriös oder Betrug? Aufgrund der Kooperation mit der Partnerbank sollen die Kunden alle Vorteile eines konventionellen Kreditinstitutes genießen. Dazu gehört, dass das Bitwala-Konto über eine Einlagensicherung von 100.000 Euro verfügt. Allerdings hat jeder Nutzer laut Test noch die Private Keys zur Absicherung und dem Laden der Kryptowährungen. Die angebotenen Bankleistungen sollen ab Mitte 2018 für alle Kunden zur Verfügung stehen. Bereits jetzt ist die vorherige Anmeldung über die Homepage allerdings möglich.

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Die Kontoeröffnung in wenigen Schritten

Die „echte“ Kontoeröffnung ist gegenwärtig (Stand 9. März 2018) noch nicht möglich, sollte aber bis zur Jahresmitte realisierbar sein. Dennoch können sich interessierte Kunden bereits jetzt für ein Konto und die weiterführenden Services registrieren und bereits erste Erfahrungen mit Bitwala sammeln. Die Anmeldung funktioniert ganz einfach in wenigen Schritten.

  1. Schritt: Aufrufen der Homepage von Bitwala auf der Startseite. Über den Button „Pre-register“ das Anmeldeformular öffnen.
  2. Schritt: Anmeldeformular ausfüllen. Notwendig dafür ist der Vorname sowie die E-Mail-Adresse. Nun werden die AGB bestätigt. Außerdem haben die künftigen Kunden die Wahl, ob sie Marketing-Mails des Unternehmens erhalten möchten. Durch nochmaliges Betätigen des Buttons „Pre-register“ wird das Anmeldeformular geschlossen und die eingetragenen Daten übermittelt.
  3. Schritt: Die Kunden erhalten eine E-Mail, in der ein Link zur Verifizierung integriert ist. Wer auf diesen Link klickt, gelangt sofort zum Login und bestätigt damit seine Registrierung. Allerdings ist die Anmeldung damit noch nicht abgeschlossen. Ergänzend müssen zusätzliche Daten wie beispielsweise die Adresse oder das Geburtsdatum angegeben werden. Auch die Verifizierung der Person mittels gültigem Ausweisdokument steht noch aus. Erst, wenn dies alles geschehen und durch den Kundenservice bestätigt worden ist, kann die Wallet genutzt werden. Wer Erfahrungen mit Bitwala mit dem Bankkonto und der Kreditkarte sammeln möchte, muss ich noch ein wenig gedulden.

Fragen und Antworten zum Angebot von Bitwala

Kann ich auch als deutscher Kunde Bitwala Erfahrungen sammeln?

Ja, auch deutsche Kunden können Erfahrungen mit Bitwala sammeln. Alle Kontoinhaber, die Deutschland ansässig sind, können sich unproblematisch registrieren. Allerdings stehen eine deutschsprachige Internetpräsenz oder ein deutschsprachiger Service nicht zur Verfügung. Aber neben Englisch werden auch weitere Content-Sprachen zur Verfügung gestellt. Der Kundenservice ist ebenfalls nicht deutschsprachig und steht auch nicht über eine deutschsprachige Nummer zur Verfügung. Allerdings gibt es einen FAQ-Bereich, in dem die wichtigsten Fragen aufbereitet sind. Wer möchte, kann sich auch auf dem Twitter-Kanal, bei YouTube oder dem Facebook-Account des Unternehmens umsehen.

Gibt es ein Bitwala Konto?

Zurzeit (Stand 9. März 2018) gibt es noch keinen Bank-Account für die Registrierung. Diese Serviceleistung ist allerdings in Planung und soll laut Aussagen des Unternehmens Mitte 2018 online gehen. Allerdings haben die Kunden bereits jetzt die Möglichkeit, sich für einen Kontozugang zu registrieren. Dafür steht ein entsprechendes „Pre-ordering“-Formular zur Verfügung.

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Wie ist die Kreditkarte zu nutzen?

Bis zu Beginn 2018 konnten die Kunden Bitwala Erfahrungen mit der unternehmenseigenen Kreditkarte von Visa sammeln. Dabei handelt es sich um eine Prepaid-Karte. Da der emittierenden Bank WaveCrest allerdings die Lizenz durch Visa entzogen wurde, wurde die Karte auch nicht mehr bei Bitwala angeboten. Aus dem Grund können die Kunden gegenwärtig keine Karte nutzen. Es gibt allerdings eine neue Partnerschaft mit einem Kreditinstitut, welche auch die Ausgabe einer neuen Kreditkarte, diesmal eine MasterCard, beinhaltet. Diesen Service gibt es ebenfalls zur Jahresmitte 2018.

Welche Kosten fallen für die Wallet an?

Im Bitwala Test zeigt sich, dass für die Nutzung der Wallet keine Kosten anfallen. Das bezieht sich natürlich auf die Grundgebühr. Werden die Transaktionen abgewickelt, erfolgt die Berechnung der Gebühren über Coins an das jeweilige Netzwerk. Abhängig ist die Höhe der Transaktionskosten von der Transferleistung und der -menge.

Ist Bitwala seriös?

Bitwala stellt das Unternehmen fortschrittliche Transaktionstechnologie zur Verfügung, von der auch später noch viel zu hören sein wird. Angeboten wird der Service durch die Safaru B.V., eine private Unternehmung mit Sitz in den Niederlanden. Dort ist es auch bei der „Dutch Chamber of Commerce“ registriert. Zusätzlich hat Bitwala noch ein Büro in Berlin. Viele Kunden denken, dass es sich um Bitwala Betrug handelt, da die Content-Sprache auf der Homepage vor allem Englisch ist. Für ein eigentlich deutschstämmiges Unternehmen ist dies eher untypisch. Doch neben Englisch stehen auch Französisch, Spanisch und weitere Sprachen zur Auswahl. Deutsch fehlt hingegen. Im Bitwala Test zeigte sich, dass das Unternehmen verantwortungsvoll mit seinen Kunden umgeht, da es bereits durch den Lizenzentzug der Bank WaveCrest ebenfalls den Service der Kreditkarte eingestellt hat. Auch die Kunden wurden darüber von Bitwala informiert. Auch künftig soll es eine seriöse Kreditkarte, diesmal von MasterCard, geben. Dafür kooperiert das Unternehmen mit einem renommierten Bankinstitut.

Für Seriosität sorgt Bitwala laut der Erfahrungen auch bei seinem künftigen Konto. Es soll ab Mitte 2018 erhältlich sein. Zur Absicherung wird eine Einlagensicherung von maximal 100.000 Euro angeboten. Dies ist bereits von anderen seriösen Kreditinstituten bekannt.

Ein Blick auf die AGB zeigt, dass alle Informationen transparent zur Verfügung stehen, sodass alle Kunden sie einsehen können. Zwar werden sie vornehmlich in englischer Sprache angeboten, aber dennoch sind sie vorhanden. Es gibt beispielsweise Auskunft über die rechtlichen Grundlagen, die Kosten, die Anmeldung oder die Bitcoin-Zahlungen. Damit zeigt sich einmal mehr, dass Bitwala ebenso seriös das gesamte Informationsspektrum zur Verfügung stellt, wie es auch andere renommierte Unternehmen tun.

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Fazit: die Ergebnisse aus dem Bitwala Testbericht

Die Erfahrungen mit Bitwala können nicht nur deutsche, sondern auch internationale Kunden machen. Dafür ist die Seite vor allem in englischer Sprache aufbereitet. Wer sich deutschen Konzept wünscht, erfährt diesen hier nicht. Bei Bitwala handelt es sich um ein Unternehmen, welches künftig ein Bankkonto sowie eine Kreditkarte anbieten wird. Die Kreditkarte gab es bereits bis zu Beginn 2018 für die Kunden, sie wurde allerdings wegen dem Lizenzentzug der Partnerbank durch Visa wieder eingestellt. Durch eine neuerliche Kooperation mit einem anderen Bankunternehmen gibt es nun für die Kunden ab Mitte 2018 eine neue Kreditkarte, eine MasterCard. Diese soll nicht als Prepaidkarte, sondern als Debitkarte zur Verfügung stehen.

Damit können die Kunden das gesamte Guthaben auf ihrem Konto ganz unkonventionell einsetzen, ohne es vorher umständlich auf die Karte einzahlen zu müssen. Auch die Kontoführung ist erst ab Mitte 2018 möglich. Abgesichert ist das Guthaben dann mit einer Einlagensicherung von maximal 100.000 Euro. Bis dahin können sich interessierte Kunden aber bereits anmelden und erste Bitwala Erfahrungen sammeln. Gegenwärtig steht nur die Wallet-Funktion zur Verfügung. Damit lassen sich Bitcoin und andere Altcoins verwalten und handeln. Insgesamt fallen die Erfahrungen mit Bitwala recht positiv aus. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Kontokonditionen und die Anwendung der Kreditkarte künftig zeigen.

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