Der in Israel ansässige CFD-Broker Plus500 teilt in seinen Geschäftsbedingungen und Hinweisen zu Geldtransfers mit, dass Auszahlungen nur an Kunden möglich sind, die sich zuvor durch die Einsendung eines gültigen Ausweisdokumentes mit Lichtbild verifiziert haben.
Plus500 Auszahlung – verschiedene Transaktionswege
Auszahlungen werden nach Angaben des Unternehmens zudem bevorzugt zugunsten des Kontos veranlasst, von dem aus auch Einzahlungen registriert worden sind. Diese Maßnahme dient der Geldwäsche- und Betrugsprävention. Auszahlungen sind dementsprechend per Banküberweisung, Kreditkarte, Paypal und Moneybookers möglich. Eine Plus500 Auszahlung zugunsten eines bislang unbekannten Kontos ist schon allein aus rechtlichen Gründen selbstverständlich auch möglich. Kunden müssen aber mit einer ausführlichen Prüfung und einer damit einhergehenden, möglicherweise um mehrere Tage verzögerten Auszahlung rechnen.
Kundengelder und Firmenvermögen getrennt
Plus500 führt alle Kundengelder eigenen Angaben zufolge auf segregierten Kundenkonten und damit getrennt vom Betriebsvermögen. Im Fall einer Insolvenz des Brokers wären Kundengelder dadurch geschützt und Gläubiger könnten nicht auf Kundenaccounts zugreifen. Die Verwahrung der Kundengelder erfolgt bei der britischen Barclays-Bank, die an die gesetzliche britische Einlagensicherung angeschlossen ist.
Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.
Jetzt direkt Krypto-CFDs bei Plus500 handeln
Tipp: Wenn Sie mehr über den Broker erfahren wollen, lesen Sie auch unsere Plus500 Erfahrungen mit vielen Hintergrundinformationen.
Noch mehr interessante Beiträge für Sie aus unserer Redaktion: