Mit ayondo steigt ein weiterer Broker in das Bitcoin-Trading ein. Aufgrund der großen Nachfrage in den vergangenen Monaten sind CFDs auf Bitcoins nun auf der TradHub-Plattform des Anbieters handelbar. Auch über die Social-Trading-Plattform WeTrade von ayondo ist das Traden mit Bitcoins von nun an möglich. Hier können auch Signal-Anbieter Bitcoins verwenden. Andere Broker bieten schon länger erfolgreich den Handel mit Bitcoins an. Bitcoin ist noch immer die erfolgreichste Digitalwährung. Hier sind die größten Einnahmen für Trader möglich.
Rang | Anbieter | Regulierung | Finanzprodukte | Min. Einsatz EUR/USD | Konto ab | Testbericht | Zum Anbieter |
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Nur wenige Schwankungen auf dem Forex-Markt
Generell gab es auf dem Forex-Markt in diesem Jahr nur wenig Schwankungen. Kryptowährungen können jedoch im Vergleich zu anderen Währungen eine große Volatilität vorweisen. Die beiden größten Kryptowährungen Bitcoin und Ether fuhren in den ersten Monaten des Jahres große Zuwächse ein. Besonders Bitcoin befindet sich derzeit auf einem Allzeithoch. Dennoch können Ereignisse wie die Ausfälle an Bitcoin-Börsen auch zu Kurseinbrüchen und damit zu viel Volatilität führen. Damit ist es keine Überraschung, dass Digitalwährungen für Trader zunehmend interessant werden. Gerade in Zeiten niedriger Volatilität an den Finanzmärkten finden Trader in Bitcoins eine ideale Alternative.
Bitcoin-Trading über die hauseigene Handelsplattform
Bei ayondo ist kein E-Wallet notwendig. Ein E-Wallet ist ein Konto bei Bitcoin, über das beispielsweise Überweisungen innerhalb des Netzwerks vorgenommen werden. Über die TradeHub-Plattform können Trader in Zukunft mit Spread-Wetten und CFDs mit Bitcoins handeln. Mit diesem Angebot reagiert ayondo auf die Nachfrage seiner Kunden. Digitalwährungen sind zwar sehr schwankungsanfällig, werden aber zunehmend als seriöses Anlageinstrument wahrgenommen.
Bitcoin-Kurs auf Allzeithoch
Seit März steigt der Bitcoin-Kurs. Noch im Januar lag der Wert unter 800 Dollar und Anfang März gab es einen erneuten Rückschlag. Derzeit ist ein Bitcoin jedoch mehr als 2.000 Dollar – und damit sogar mehr als eine Feinunze Gold – wert. Kaum ein anderes Finanzmittel wuchs in den letzten Jahren so schnell wie Bitcoin. Dennoch unterliegt Bitcoin immer wieder großen Schwankungen. Nach seiner Erfindung 2008 war ein Bitcoin weniger als 0,01 Dollar wert und lange lag der Wert im einstelligen Dollarbereich. Doch im Laufe der Jahre wuchs die Währung stetig und nahm an Wert und Bekanntheit zu. Der Umtausch in traditionelle Währungen erfolgt über spezialisierte Onlinebörsen. Dort bestimmt Angebot und Nachfrage den Wechselkurs.
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Innovative Technik
Der Prozess, mit dem Bitcoins erzeugt werden, wird Mining genannt. Diesem Prozess liegen komplexe Rechenprozesse zugrunde. Die Technik hinter Bitcoin wird Blockchain genannt. Die Blockchain fungiert dabei als zentrales Register, in dem alle Transaktionen gespeichert werden. Die User selbst sind für die Kontrolle der Währung verantwortlich. Bislang unterliegen Bitcoins keiner staatlichen Kontrolle.
Der aktuellen Entwicklung gingen zwei wesentliche Faktoren voraus. Kürzlich erklärte Japan Bitcoins zu einem offiziellen Zahlungsmittel. Zudem gab es seitens der Börsenaufsicht SEC die Möglichkeit, einen Indexfonds zu entwickeln, der auf Bitcoins basiert. Damit wäre die Digitalwährung endgültig auf dem Finanzmarkt angekommen.
Ernstzunehmende Alternativwährung
Bitcoin hat sich zu einer ernstzunehmenden Alternativwährung entwickelt. Immer mehr Unternehmen akzeptieren Bitcoin auch als Zahlungsmittel. Weiterhin versteht man und Bitcoin digitales Geld, das nur virtuell als mathematische Formel vorhanden ist. Es gibt keine Münzen oder Geldscheine. Wer Bitcoins als Zahlungsmittel nutzen möchte, lädt sich eine spezielle Software herunter und eröffnet ein E-Wallet, das als digitale Geldbörse nutzbar ist. Hier wird angezeigt, wie viele Bitcoins man besitzt. Das E-Wallet ist im Netzwerk öffentlich, sodass auch andere User wissen, wie viele Bitcoins im E-Wallet vorhanden sind. Dennoch ist Bitcoin weiterhin sehr anonym. Andere Nutzer können keine Rückschlüsse auf Namen oder Adressen ziehen. Es ist auch möglich, mehrere Bitcoin-Wallets zu eröffnen.
Zahlungsmittel und Geldanlage
Mittlerweile ist Bitcoin nicht mehr nur als Zahlungsmittel für anonyme Zahlungen, sondern auch als Geldanlage interessant. Manche Experten vergleichen Bitcoins schon mit Gold und bewerten Bitcoin als „sicheren Hafen“ bei Geldanlagen. Die enorme Wertsteigerung wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass noch im Mai 2015 ein Bitcoin für etwa 200 Euro erhältlich war. Wer damals einen Bitcoin kaufte, kann sich heute über die Verachtfachung seiner Einlage freuen. Dies führt dazu, dass trotz aller Verlustrisiken immer mehr Anleger in Bitcoin investieren wollen.
Wer über ayondo mit Bitcoins handelt, benötigt kein Wallet und muss daher auch keine Bitcoin-Software herunterladen. Auch die Wahl eines Bitcoin-Marktplatzes im Internet entfällt. Bei diesem besteht die große Gefahr, dass diese bankrott gehen oder gehackt werden.
Trader und Follower bei ayondo
Bei ayondo kann man selbst Traden oder Follower werden. Wer Top Tradern folgt und deren Trades automatisch kopiert, kann ohne viel Zeitaufwand große Gewinne einfahren. Dies ist auch für Einsteiger sehr interessant. Ayondo war vor einigen Jahren einer der Pioniere im Social Trading und baut sein Angebot immer wieder mit interessanten Neuerungen aus.
Die Top Trader steigen bei ayondo in einem festgelegten Erfolgssystem auf. Je besser und erfolgreicher sie sind, umso höhere Levels können sie erreichen. Ein höheres Level verspricht mehr Follower und damit auch mehr zusätzliche Einnahmen. Wenn ihre Follower durch das Kopieren erfolgreicher Trades gewinnen, werden sie an diesem Erfolgen beteiligt. Allerdings können Top Trader bei ayondo auch ihren Status verlieren. Damit ergeben sich zusätzliche Risiken.
Top Trader finden
Wer als Follower bei ayondo ins Social Trading einsteigen möchte, findet über eine Suchmaske Top Trader, die zu ihren Vorgaben passen. Jeder Follower kann bis zu fünf Top Tradern folgen und diese auch jederzeit austauschen. Dies ist mit nur wenigen Klicks einfach möglich. Über ein Demokonto können Neulinge das Angebot von ayondo zunächst testen.
Ayondo gehört zur Schweizer Beteiligungsgesellschaft NextGFI, hat selbst seinen Sitz jedoch in Frankfurt am Main. Die Aufgaben als Broker werden von Ayondo Markets von London aus wahrgenommen. Daher wird Ayondo neben der BaFin auch von der britischen FCA reguliert. Als Mitglied im Financial Services Compensation Scheme (FSCS) sind die Gelder der Kunden zusätzlich geschützt. Neben dem Social Trading ist der CFD-Handel das zweite Standbein von ayondo. Schon seit einiger Zeit verzichtet ayondo im CFD-Handel auf die Nachschusspflicht, die zwischenzeitlich von der BaFin verboten wurde. Damit können Kunden nicht mehr Geld verlieren, als sie investiert haben.
Fazit
Ayondo bietet den CFD-Handel sowie Spread-Wetten auf Bitcoins an. Auch Top Trader im Social-Trading-Netzwerk von ayondo können Signale für Bitcoin-Trades angeben. Damit erweitert ayondo sein Angebot um ein äußerst beliebtes, junges Finanzinstrument. Digitalwährungen werden derzeit immer beliebter, da sie im Gegensatz zu traditionellen Währungen eine große Volatilität aufweisen. Zudem ist vor allem bei Bitcoin in den vergangenen Monaten der Wert deutlich gestiegen.
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