ayondo Erfahrungen 2024 – Vom Street-Trader zum Institutional im ausführlichen Test Bericht!

ayondo Markets ist ein in London ansässiger FX und CFD Broker. Neben dem eigentlichen Handel bildet Social Trading den Kern des Angebots: Versierte Trader können sich auf der Plattform zertifizieren lassen und ihre Trades anderen offenlegen – diese wiederum können Strategien auf Knopfdruck kopieren. ayondo ist – zusammen mit wikifolio – das bekannteste Social Trading-Projekt aus dem deutschsprachigen Raum. Unter den Tradern, die mit ayondo Markets Erfahrungen machen sind Einsteiger und Fortgeschrittene sowie – vor allem auf Seiten der Signalanbieter – professionelle Trader.

Die Fakten im Überblick
  • Sitz und Regulierung in UK
  • Social Trading aus Frankfurt
  • CFD-Trading und Social Trading bei einem Broker
  • Deutscher Support und Niederlassung in Frankfurt
  • Umfangreiche Schulungsangebote
  • Handelskonto schon ab 1000 Euro
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ayondo im Überblick

Brokernameayondo
Website besuchenwww.ayondo.com
Broker ArtMarket Maker
Gründungsjahr2009
HauptsitzLondon (GB)
Reguliert vonFCA (GB)
Konto WährungenEUR, USD, GBP
Konto ab100 €
ZahlungsmethodenÜberweisung, Kreditkarte
Max. Hebel100:1
Margin1-100%
Spread auf FX-Majors
Spread bei Indizes
Spread bei Rohstoffen
Handelsgebühren Aktien
Sonstige Handelsgebühren
HandelsplattformenCFD, Social Trading
Mobile Tradingja
Bonus
Demo Kontoja
SprachenDeutsch, Englisch
SupportEmail, Telefon
Deutscher Supportja

Brokerage aus London, Social Trading aus Frankfurt

Das Social Trading-Angebot wurde bereits im Jahr 2009 lanciert und Tradern in Kooperation mit Brokern angeboten. Rechtlich verantwortlich ist die in Frankfurt am Main ansässige ayondo Markets Limited. Anfang 2014 baute ayondo das Angebot durch die Übernahme des britischen CFD/FX Brokers Gekko Global Markets aus. Der Broker firmiert nun als ayondo Markets Limited mit Sitz in London.

Das Regulierungsumfeld ist ein gewichtiger Pluspunkt im ayondo Markets Test: Alle im Zusammenhang mit dem Brokerage-Geschäft des Unternehmens stehenden Aktivitäten werden durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA beaufsichtigt. Die Kundengelder werden getrennt vom Betriebsvermögen bilanziert und sind im Ernstfall durch die gesetzliche britische Einlagensicherung bis 85.000 GBP pro Kunde geschützt.

Die Ayondo GmbH und damit der für Social Trading zuständige Teil des Unternehmens agiert unter dem Dach der Donau Capital Wertpapier AG und ist für diese als gebundener Vermittler tätig. Die Donau Capital Wertpapier AG wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert. Das Regulierungsumfeld und der Hintergrund des Unternehmens gewährleisten, dass ayondo Markets seriös arbeitet und Manipulation nach menschlichem Ermessen nicht zu erwarten ist.

Wenngleich das CFD Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist, lassen sich mitunter hohe Gewinne erzielen. Hierfür müssen Trader die Kurse jedoch kontinuierlich im Blick haben und können z. B. ein Echtzeit-Finanzdiagramm nutzen.

Handeln mit ayondo: vom Street-Trader zum Institutional

tradingZu den wichtigsten Beurteilungskriterien im ayondo Markets Test gehört der Zertifizierungsprozess für Trader, die mit ihren Handelssignalen Geld verdienen möchten. Die Vergütung pro Follower-Lot beträgt 1-5 USD. Je höher der Status eines Signalanbieters ist, desto höher ist auch die Vergütung. Zutrittshürden für das Anbieten von Signalen gibt es nicht. Der Zertifizierungsprozess wird als „Trader-Karriere“ mit fünf Stufen dargestellt. Beginnend bei der untersten Stufe ist der Aufstieg in die nächsthöhere Stufe möglich, wenn bestimmte objektive Bedingungen erfüllt sind. Ebenso ist eine Herabstufung in die nächstniedrigere Stufe möglich. Die Kriterien für den Aufstieg in höhere Stufen sind in sich schlüssig und berücksichtigen Handelsaktivität, Rendite und Risiko. Außerdem sind zeitliche Filter vorhanden. Es sehr unwahrscheinlich, dass Anbieter ohne jegliche Kenntnis und Erfahrung im aktiven Handel in die oberen Stufen gelangen.

Ist ayondo seriös? – Kriterien & Vergütung für Signalanbieter im Detail

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Der Beginn der „Karriere“ als Street-Trader ist jederzeit möglich. Nach dem Beginn ist ein Neustart mit dem verwendeten Account nicht möglich. Da jeder Signalanbieter namentlich bekannt ist kann ayondo Markets Betrug durch zahlreiche Accounts einzelner Anbieter (z. B. solche mit gegenläufigen Positionen, von denen immer eine Gewinne erzeugt) ausschließen. Im Vergleich mit Übersee-Anbietern ist das ein unschätzbarer Validitätsvorteil.

Street-Trader erhalten 1 USD pro Follower-Lot und steigen in die nächste Stufe auf, wenn in einem Zeitraum von 30 Tagen mindestens 15 Trades durchgeführt werden und damit eine Rendite von mindestens 1,00 Prozent bei einem maximalen Drawdown von 25,00 Prozent erwirtschaftet wird. Diese Anforderungen sind ausgesprochen moderat – es ist allerdings kaum damit zu rechnen, dass Anbieter der untersten Stufe Follower in nennenswertem Umfang verzeichnen.

Sind die Bedingungen erfüllt kommt es zur Einstufung zum „Advanced Trader“. In diesre Stufe beträgt die Vergütung pro Follower-Lot 2 USD. Die Bedingungen: Mindestens 15 Trades in 60 Tagen bei einem maximalen Drawdown von 25 Prozent und einer Rendite von mindestens 2,00 Prozent gerechnet ab dem Start der Karriere. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, kommt es zur Rückstufung zum Street-Trader. Sind die Bedingungen mindestens 60 Tage lang erfüllt kommt es zur Einstufung als „Professional“.

Ayondo Webseite

Der Werbeauftritt von Ayondo

Kriterien: Risiko, Rendite, Handelsaktivität

In der Professional-Stufe beträgt die Vergütung pro Follower-Lot 3 USD. Um die Einstufung zu halten und nach 90 Tagen in die nächste Stufe zu gelangen muss der Drawdown auf maximal 20 Prozent reduziert und die Rendite ab Karrierestart auf mindestens 4,00 Prozent erhöht werden.Es müssen 25 Trades in 90 Tagen durchgeführt werden. In etwa ab der Professional-Stufe besteht bisherigen Erfahrungen nach die realistische Möglichkeit von interessierten Followern wahrgenommen zu werden.

Das Muster der Zertifizierung setzt sich auch in den beiden höchsten Stufen fort. In der Stufe „Risk-Adjustet“ muss die Rendite auf 6,00 steigen und der Drawdown auf 15,00 Prozent sinken. Die Vergütung pro Follower-Lot steigt dafür auf 4,00 USD. In der höchsten Stufe (Professional) wird eine jährliche (und nicht mehr ab dem Start der Karriere berechnete) Performance von 8,00 Prozent vorausgesetzt. Der maximale Drawdown ist auf 15,00 Prozent begrenzt. Diese Performance muss mit mindestens 150 Trades pro Jahr erreicht werden. Die Vergütung pro Follower-Lot beträgt 5,00 USD und soll künftig durch eine Performance-Fee ergänzt werden.

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Ab 1000 USD ein Strategie-Portfolio anlegen

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Für Anleger, die erstmals mit einem Social Trading Broker wie ayondo Markets Erfahrungen machen ist der Zertifizierungsprozess das entscheidende Kriterium für jedes Testurteil. Die dynamische Einstufung auf der Basis mehrdimensionaler, ausschließlich objektiver Kriterien überzeugt, weil Zufälle durch Anforderungen an die Handelsaktivität und zeitliche Filter eliminiert werden und ein ausgewogenes Chance/Risiko-Profil im direkten Interesse der Signalanbieter ist.

Anleger können ab 1000 EUR/USD ein Portfolio aus verschiedenen Strategien zusammenstellen und damit ihr Risiko streuen. Anleger können gezielt nach Strategien mit bestimmten Eigenschaften suchen und dabei nach zehn Kennzahlen filtern lassen. Außerdem ist ersichtlich, welche Strategien durch ihre Initiatoren mit echtem Geld gehandelt werden. Wer sich den Meinungen anderer Follower ohne Änderungen anschließen möchte kann gezielt nach Follower-Portfolios suchen und diese auf das eigene Handelskonto kopieren. Die Vergütung der Signalgeber wird über die Spreads finanziert.

Basiswerte, Spreads und Kommissionen im ayondo Markets Test

Gehandelt wird über die hauseigene Handelsplattform „TradeHub“. Die webbasierte Handelsplattform beschränkt sich auf die wichtigsten Handelsfunktionen, was einen detaillierten Erfahrungsbericht überflüssig macht. Der Basiswertekatalog fällt sehr großzügig aus und umfasst insgesamt mehr als 1200 Instrumente, darunter mehr als 1000 einzelne Aktien.

Die Spreads beinhalten die Vergütung der Signalanbieter und fallen deshalb etwas breiter aus. Der typische Spread im EUR/USD beträgt z. B. 3,00 Pips. Bei einzelnen Indizes fallen die Spannen mit 1,00 Punkten dagegen sehr günstig aus. Einen strukturellen Interessenskonflikt kann auch das ausgefeilte Zertifizierungssystem von ayondo nicht ganz auflösen: Strategien mit geringer Handelsaktivität führen nicht zu Provisionen für den Broker und werden deshalb – wenn auch sehr moderat – durch die Filter sanktioniert. Wer an Followern verdienen möchte, muss aktiv handeln.

Welche ayondo Markets Meinungen der Fachpresse liegen vor?

Der Broker hat in den vergangenen Jahren viel in seinen Bekanntheitsgrad investiert und ist auf Anlegermessen, Börsentagen und in TV-Spots präsent. Trotz der Nischencharakters von Social Trading liegen deshalb zu ayondo Markets Meinungen der Fachpresse und anderer Branchen-Formate in repräsentativer Zahl vor. So wurde das Unternehmen bei der „Broker-Wahl“ als „CFD Broker des Jahres 2014“ auf den ersten Platz gewählt. Im „World of Trading Award 2013“ wurde der erste Platz in der Kategorie „Service“ erreicht. Das „Deutsche Kundeninstitut“ kürte den Broker zum „Beliebtesten CFD Broker 2013“. Auch in größeren Medien werden zu dem Konzept von ayondo Markets Meinungen geäußert: Das Unternehmen gilt als deutscher Pionier und Marktführer für Social Trading und wird deshalb oft stellvertretend für Entwicklungen in dem Segment beobachtet.

Ayondo Auszeichnungen

Ayondo verfügt über diverse Auszeichnungen

Fazit: Wer sollte mit ayondo Markets Erfahrungen machen?

Der Social Trading Broker überzeugt im Test durch ein ausgefeiltes und im Sinne aller beteiligten Parteien optimiertes Zertifizierungssystem, das Signalanbietern attraktive Vergütungen und klare Aufstiegskriterien bietet und Anleger ab 1000 Euro in transparente und hinreichend valide gefilterten Strategien breit gestreut investieren lässt. Die Spreads im Handel sind ausbaufähig – dafür ist das Regulierungsumfeld erstklassig. Der Branche ist zu wünschen, dass sich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzt und Social Trading „Made in Germany“ eine Zukunft hat.


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