Bitcoin Entwicklung – Volatilität als ständigen Begleiter nutzen

Die offizielle Bitcoin Entwicklung begann bereits 2008, wobei die Internetwährungen schon Jahre zuvor in den Köpfen einiger Entwickler waren. Seit der Einführung haben sich der Bitcoin Kurs sowie die Krypto-Welt selbst stark verändert, vor allem zu ihrem Vorteil. Neben Bitcoin gibt es zahlreiche weitere Altcoins, welche sogar auf der Bitcoin-Idee basieren. Dennoch bleibt Bitcoin unangefochten die Nummer eins bei der Marktkapitalisierung – noch. Wie die Entwicklung weitergeht und ob es tatsächlich neuen Altcoins gelingt, Bitcoin vom Krypto-Thron zu stoßen, haben wir uns angeschaut.

  • Bitcoin Kurs von Volatilität geprägt
  • Entwicklung von Bitcoin-Blockchain wurde in den letzten Jahren angepasst
  • Auf Basis von Bitcoin gibt es zahlreiche Altcoins
  • Anleger und Investoren können Bitcoin und dessen Kurs erfolgreich beispielsweise an Exchanges oder bei Brokern handeln

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Bitcoin Entwicklung seit Beginn – das Märchen von DER Internetwährung, die Fiat-Währungen das Fürchten lehren soll

Geht es um die Bitcoin Entwicklung, richten wir den Blick auf die Anfänge der Mutter aller Internetwährungen: 2008 wurde Bitcoin erstmalig unter diesem Namen veröffentlicht, aber eigentlich reicht die Historie der Kryptowährungen deutlich weiter zurück. Die Idee, eine digitale Währung zu schaffen, ist nicht neu. Auch vor der eigentlichen Einführung von Bitcoin gab es einige Versuche zu dieser Thematik, wenngleich diese längst nicht die Popularität erreichten und öffentlich gemacht wurden.

Bitcoin Entwicklung

B-Geld lange vor Bitcoin

Bereits mehr als zehn Jahre vor der Einführung von Bitcoin gab es ein erstes Krypto-Konzept durch den Informatiker Wie Dai. Er veröffentlichte 1998 ein Papier zum sogenannten B-Geld, das ebenfalls aufgrund digitaler Währungen digitaler Pseudonyme basierte. Im selben Jahr gab es auch einen weiteren Versuch mit einem Projekt namens Bit Gold vom Blockchain-Pionier Nick Szabo. Die Idee dahinter bezog sich ebenfalls auf eine dezentrale digitale Währung, denn die Ineffizienz der traditionellen Finanzsysteme war bereits damals manchen Informatikern ein Dorn im Auge.

Beide Währungen oder vielmehr Ideen wurden nie offiziell eingeführt, sodass Bitcoin 2008 als erste offizielle Internetwährung das Licht der Welt erblickte. Seither hat sich die Internetwährung rasant weiterentwickelt und gilt als Vorreiter für viele erfolgreiche Altcoins. Wir nehmen Sie mit auf die spannende Reise von Bitcoin und stellen die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahre näher vor und werfen einen Blick in die Zukunft.

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Entwicklung des Bitcoin – 2008 fiel der Startschuss

2008 begann bereits die Bitcoin Entwicklung, wenngleich auch lediglich auf dem Papier. Eine Peer to Peer Electronic Cash System wurde an eine Mailinglisten-Diskussion über Kryptografie geschickt. Der Post erfolgte durch eine Person, die sich Satoshi Nakamoto nannte und dessen wahre Identität bis heute ein Geheimnis bleibt. Damit wurde die Idee hinter Bitcoin offiziell verbreitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Es benötigte einige weitere Monate, bis tatsächlich Bitcoin als digitale Währung verfügbar war. Am 3. Januar 2009 war es so weit: Der erste Blog wurde im Bitcoin-Netzwerk abgebaut und die Technologie dahinter durch Nakamoto selbst erprobt. In die Geschichte ging der erste abgebaute Blog auch als Genesis-Block ein.

Bitcoin Kurs Entwicklung

Bitcoin Entwicklung 2010

Der erste erfasste Warenkauf erfolgte mit Bitcoin, als Laszlo Hanyecz zwei Pizzen für 10.000 BTC kaufte. Dieser Tag wird bis heute als Bitcoin Pizza Day gefeiert. Hätte sich der Käufer an diese Bitcoins gehalten, wären sie zu den heutigen Preisen mehr als 100 Millionen USD wert. Im März 2010 war ein wichtiger Moment für sämtliche User, die Bitcoin direkt handeln: Die erste Krypto-Exchange wurde eröffnet. Unter dem Namen bitcoinmarket.com konnten die User erstmalig Bitcoin überhaupt kaufen und verkaufen. Im Juni 2010 wurde eine weitere Exchange eingeführt, die auch heute noch bekannt ist: Mt.Gox. Mittlerweile gibt es nicht nur unzählige Krypto-Börsen, sondern auch über 1.000 Internetwährungen, welche sich an den verschiedenen Exchanges handeln lassen.

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2011 bis 2013 – wichtige (Lehr-)Jahre für Bitcoin

Themenicon Wissen_varianteBitcoin konnte im Februar 2011 die Parität zum USD erreichen. In diesem Jahr entstanden einige konkurrierende Kryptowährungen: Bis Mai 2013 zählte der Kryptowährungsmarkt 10 digitale Assets, darunter Litecoin. Ein weiterer wichtiger Krypto-Asset kam im August unter dem Namen XRP (Ripple) hinzu.

Allerdings wurde der Juni 2011 für viele Bitcoin-Fans zum wahren Albtraum, denn die Exchange Mt.Gox wurde erstmalig gehackt: 2.000 BTC wurden gestohlen, mit einem Wert von damals rund 30.000 USD. Dennoch erholte sich die Krypto-Börse davon und wurde 2013 sogar zu größten ihrer Art; sie wickelte zu Spitzenzeiten sogar 70 Prozent aller Bitcoin-Transaktionen ab.

Bitcoin Entwicklung Erfahrungen

2013 der Bitcoin-Preissturz

Bis 2013 ging die Entwicklung von Bitcoin steil bergauf und der Preis erreichte sogar erstmalig die Marke von 1.000 USD. Doch die Euphorie wurde durch einen Preisverfall schnell wieder gedrückt. Viele Anleger, die bis dahin Bitcoin erworben hatten, mussten zusehen, wie faktisch über Nacht die Coins deutlich weniger wert waren und der Verkauf zu diesem Zeitpunkt keine gewinnbringende Option darstellte.

Zu dem Zeitpunkt wusste wohl kaum ein Anleger, dass es mehr als zwei Jahre dauern würde, bis sich die Bitcoin Entwicklung wieder auf diesem Niveau befinden würde und der Preis die 1.000 USD-Marke überspringt. Diese Marktsituation war allerdings für alle Anleger interessant, die sich für Bitcoin-CFDs entschieden hatten. Mit den Differenzkontrakten konnten sie nämlich auch diese vermeintlich schlechte Marktsituation meistern und Positionen auf fallende Kurse eröffnen.

2014 bis 2016 – erneuter Hack und Preisverfall

Im Februar 2014 gab es einen erneuten großen Hack bei Mt.Gox. Gestohlen worden 850.000 Bitcoins, was den größten Diebstahl in der Geschichte der Kryptowährung ausmachte. Zu dem damaligen Zeitpunkt waren es umgerechnet 460.000.000.000 USD. Die Folge waren ein sinkendes Vertrauen der Anleger sowie ein Preisverfall. Die Bitcoin Kurs Entwicklung präsentierte sich negativ, denn die Anleger mussten bis zu 50 Prozent Verlust verkraften; deutlich mehr als noch 2011. Es schien fast so, als wäre Bitcoin aus dem Ruder gelaufen und die Idee hinter dem dezentralen Zahlungsmittel keine gute mehr. Aus dieser Situation heraus entstand eine neue Internetwährung, welche die Schwächen von Bitcoin deutlich besser machen sollte: Ethereum.

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Geburtsstunde von Ethereum 2015

Mit Bitcoin ist die Kryptowährung Ethereum untrennbar verbunden, denn dieser entstand 2016 aufgrund der Unzufriedenheit vieler Bitcoin-Netzwerk-User. Hinter Ethereum steht die Kryptowährung Ether, die für die Abwicklungen der Transaktionen im Netzwerk verantwortlich ist. Die Besonderheit: Ethereum verwendet blockchainbasierte intelligente Verträge – die sogenannten Smart Contracts und Apps. Durch Initial Coin Offerings (ICOs) wurde das benötigte Kapital durch Investoren eingesammelt, um überhaupt das Projekt voranzutreiben. Der Startschuss dafür fiel im August 2015.

Seither hat sich Ethereum ähnlich wie Bitcoin stark weiterentwickelt und die Marktkapitalisierung ausgebaut. Dennoch sind beide Kryptowährungen noch immer untrennbar miteinander verbunden, wie der Blick auf den Kursverlauf zeigt. Erlebt Bitcoin marktstarke Phasen, spiegelt dies auch meist der Ethereum-Kurs wider; wenngleich meist in einer geringeren Intensität.

Bitcoin Entwicklung seit Beginn

2017 als eines der stärksten Bitcoin-Jahre

Nachdem Bitcoin bereits in den letzten Jahren durch zahlreiche Hochs und Tiefs gegangen ist, sorgt die Bitcoin Kurs Entwicklung 2017 bei Investoren und Anlegern für wahre Freudensprünge. Bitcoin hat die Krise überwunden und präsentiert sich stärker denn je. Auch die Akzeptanz in der Gesellschaft steigt. Immer mehr (Online-)Shops stellen Bitcoin als Zahlungsmittel zur Verfügung und die Kunden nehmen es gerne an. Wer allerdings die Coins tatsächlich besitzen möchte, benötigt dafür ein Wallet. Auch hierfür bestehen mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten in Form von online oder offline Speicherungen.

Für kleinere Mengen ist nach wie vor ein online Wallet empfehlenswert, wenngleich die Sicherheit hier oberste Priorität haben sollte. Durch die zahlreichen Hackerangriffe in der Vergangenheit haben auch die Wallet-Anbieter gelernt und die Sicherheitsmaßnahmen bei den online Speicherungen deutlich erhöht. Die nach wie vor sicherste Speicherung gibt es mit einem offline Wallet; beispielsweise mit einem Hardware Bitcoin Wallet.

Bitcoin überspringt 3 Millionen Milliarden bei Marktkapitalisierung

2017 kam kaum ein Investor an Bitcoin vorbei. Das machte sich auch an der Marktkapitalisierung bemerkbar, denn diese stieg von mehr als 10 Mrd. auf über 300 Milliarden USD. Auch die Anzahl der Finanzinstrumente für Internetwährungen hat seither deutlich zugenommen. Immer mehr Broker stellen beispielsweise Bitcoin-CFDs zur Verfügung oder bieten den Handel der Differenzkontrakte auf andere Internetwährungen.

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Wie sieht die Bitcoin-Zukunft aus?

Ist die Bitcoin Entwicklung in Zukunft rosig oder müssen sich die Anleger erneut auf schlechte Zeiten einstellen? Eine 100-prozentig sichere Antwort gibt es dazu nicht, den Bitcoin und viele andere Internetwährungen zeigen sich äußerst volatil. Der Kurs lässt sich schnell durch aktuelle Marktnachrichten oder Meldungen zu anderen Coins aus der Ruhe bringen, was auch der Blick auf den Markt im Juni 2019 zeigt. Facebook kündigte an, seine eigene Internetwährung auf den Markt bringen zu wollen, und bringt damit Bitcoin und weitere Kryptowährungen enorm unter Druck – im positiven Sinne.

Nach der Veröffentlichung zu weiteren Details der Facebook-Kryptowährung wurde die Bitcoin Kurs Entwicklung davon beflügelt und legte einige Prozentpunkte zu. Viele Krypto-Fans sehen dem Kampf von Bitcoin und der Facebook-Kryptowährung mit Spannung entgegen, denn Libra hat ehrgeizige Ziele. Inwieweit diese sich mit der Einführung 2020 tatsächlich realisieren lassen und Bitcoin beeinflussen, bleibt abzuwarten.

Entwicklung des Bitcoin

Die große Unbekannte: Bitcoin Entwicklung künftig äußerst spannend

Mit dem Auftauchen von Libra auf der Krypto-Bühne könnten die Karten in Zukunft neu gemischt werden. Doch auch andere Faktoren, wie beispielsweise die zunehmende Regulierung oder das geringer werdende Vertrauen in Fiat-Währungen an den Bitcoin Kurs, wirken beeinflussend. Zwar ist die Volatilität bei der Kryptowährung weniger deutlich ausgeprägter als noch in vorangegangenen Jahren, dennoch ist diese vorhanden. Für CFD-Trader sind besonders volatile Phasen natürlich von Vorteil, denn sie können die Kurse souverän handeln. Für den direkten Kauf oder Verkauf hingegen ist ein solcher Kursabfall weniger optimal; zumindest für eine Generierung der Gewinne aus dem Verkauf.

Wie können sich User die Bitcoin Entwicklung zu Nutze machen?

Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie die Anleger von der Bitcoin-Entwicklung partizipieren können. Neben dem direkten Handel an der Exchange gehört beispielsweise auch das Trading beim Broker oder das Mining dazu. Für wen ist welche Variante besonders gut geeignet und für wen weniger? Wir haben uns die einzelnen Optionen angeschaut und stellen die Chance und Risiken sowie die bestmögliche Umsetzung vor.
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Bitcoin Entwicklung mit Handel an Exchange nutzen

Bitcoin hat sich zweifelsohne in den letzten Jahren positiv entwickelt und auch den Weg in den täglichen Gebrauch gefunden. Zwar ist die Internetwährung längst nicht so bekannt wie die Fiat-Währungen, aber immer mehr Shops bieten die Zahlung mit Bitcoin an. Zusätzlich gibt es in unzähligen Ländern die Möglichkeit, Bitcoin direkt am Automaten abzuheben oder in andere Internetwährungen zu tauschen. Inwieweit sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird, bleibt also abzuwarten.

Die Trader können aber bereits jetzt in Bitcoin investieren und beispielsweise an einer Exchange handeln. Notwendig dafür ist ein Wallet, um die Coins ähnlich einer Geldbörse zu verwalten. Möchten die User die Coins tatsächlich zum Bezahlen von Waren oder Dienstleistungen einsetzen, ist der Kauf an der Exchange eine von wenigen Möglichkeiten, um die Coins tatsächlich in seinen Besitz zu bringen. Eine Alternative bietet lediglich das Bitcoin Mining, welches allerdings aufgrund der hohen Stromkosten und des Rechenaufwandes nicht immer die beste Wahl ist.

Entwicklung des Bitcoin Erfhrungen

 

Bitcoin kaufen und verkaufen: das sollten an der Exchange beachten

Wie die Vergangenheit gezeigt hat, gibt es verschiedene Krypto-Börsen, welche nicht immer 100 Prozent sicher waren. So führten beispielsweise die Hackerangriffe auf die Exchange dazu, dass große Mengen der Coins verloren gingen und der Kurs negativ beeinflusst wurde. Mittlerweile hat sich die Zahl der Exchanges deutlich erhöht und auch die Sicherheitsvorkehrungen sind besser geworden. Durch die größere Auswahl haben die Trader auch mehr Chancen, die Preise sowie Kurse miteinander zu vergleichen. Der Preis der Internetwährung ist längst nicht überall gleich, denn das individuelle Verhalten aus Angebot und Nachfrage bei den registrierten Usern der Exchange bestimmt auch den Kurs.

Trading-Kosten nicht außer Acht lassen

Entscheidend für die Wahl der geeigneten Börse sind außerdem die Trading-Kosten oder etwaige Nebenkosten. Zwar bieten viele Krypto-Börsen eine transparente Preisstruktur, aber längst nicht alle. Viele Exchanges stellen den Handel sogar besonders günstig zur Verfügung, wenngleich die User beim Kauf oder Verkauf an das Bitcoin-Netzwerk Transaktionskosten zahlen müssen. Diese werden aber nicht an die Börse weitergereicht, sondern gehen an die Miner, welche durch die Bereitstellung der Rechenleistung die Transaktionen verarbeiten und damit die Abwicklung von Käufen und Verkäufen erst ermöglichen.

Schaffen es die User, zu einem möglichst günstigen Kurs Bitcoin zu kaufen, können sich schon kleinste positive Kursveränderungen lohnen, um damit einen Gewinn zu generieren. Ob sich der Verkauf tatsächlich lohnt, sollte auf Basis der anfallenden Handelskosten bei der Exchange sowie den Aufwendungen für die Miner vor dem Verkauf bestimmt werden.

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Mining als Einnahmequelle tatsächlich sinnvoll?

Miner sind im Bitcoin-Netzwerk nicht wegzudenken, denn diese sorgen dafür, dass die Transaktionen verarbeitet werden. Ohne Bitcoin Miner wäre eine Abwicklung des Handels an der Exchange undenkbar, deshalb werden die Miner auch für ihre Aufwendungen mit Coins belohnt. Doch ist die Tätigkeit als Miner tatsächlich gewinnbringend oder handelt es sich dabei lediglich um ein Hobby, einen Zuverdienst?

Bitcoin Kurs Entwicklung Erfahrungen

Die Kosten für Krypto-Mining sind häufig der Knackpunkt

Die eigentliche Tätigkeit als Miner ist weniger aufwendig als vielleicht gedacht. Um die Transaktionen zu verarbeiten, gibt es spezielle Softwarelösungen, welche die Blöcke generieren. Der Miner an sich muss nicht vor dem PC sitzen und sprichwörtlich auf die Suche nach der mathematischen Lösung für die Transaktionsverarbeitung gehen. Allerdings sind beim Mining die Kosten entscheidend, denn diese bestimmen, ob die Coins für die Belohnung tatsächlich den Aufwand für Rechenleistung und Hardware wieder wettmachen. Im besten Fall sollte ein Miner natürlich Gewinne mit seiner Aktivität erzielen, wobei das häufig erst bei längerer Aktivität der Fall ist.

Müssen die Miner beispielsweise zunächst Hardware investieren, dauert es länger, bis die ausgezahlten Coins für eine Gewinnerzielung reichen. Der wohl größte Kostenaufwand ist allerdings (vor allem im europäischen Raum) die Position für die Stromkosten. Anleger zahlen in Deutschland sowie anderen europäischen Ländern ein Vielfaches der Stromkosten als beispielsweise in Island oder China. Deshalb lohnt sich das Mining mit diesen Konditionen oftmals lediglich bedingt. Wer sich ernsthaft für das Mining interessiert, sollte deshalb zunächst genau kalkulieren, ob die Coins auch mittel- und langfristig zur Gewinnerzielung ausreichen.

CFDs auf Bitcoin Kurs Entwicklung handeln

Eine weitere Möglichkeit, um vor allem von der Kursentwicklung der Kryptowährung zu partizipieren, sind die Differenzkontrakte. Sie werden nicht nur auf Bitcoin, sondern auch auf zahlreiche andere Internetwährungen angeboten. Bei den CFDs investieren die Trader nicht in die Coins direkt und benötigen demzufolge auch keine Wallet, sondern sie handeln den Kursverlauf. Das bedeutet, die Positionen werden beispielsweise auf eine fallende oder steigende Kursentwicklung eröffnet und nach Belieben gehalten. Allerdings sind CFDs vor allem für Daytrader besonders interessant, denn damit lassen sich selbst kleinste Kursschwankungen ausnutzen und durch das Halten der Positionen über Nacht entfallen auch die Rollover-Kosten. Das macht den CFD-Handel auch aus Kostensicht um ein Vielfaches interessanter.

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Vorzüge der Differenzkontrakte

Um eine Position beim CFD-Trading zu öffnen, benötigen die Anleger meist nur geringe Beträge. Ein Vorteil ist das vor allem für angehende Anleger, die zunächst ohnehin erst mit weniger Kapital beginnen sollten. Wer beim CFD-Trading zusätzlich den Hebel nutzt, kann auch mit weniger Kapital am Markt deutlich mehr Gewinne erzielen. Für Bitcoin-CFDs beträgt der maximale Hebel 1:2, wenn die Trader als private Anleger agieren.

Professionelle oder institutionelle Anleger haben einen deutlich höheren Hebel zur Verfügung. Die Hebelwirkung vervielfacht das Kapital und fungiert als Multiplikator. Wer beispielsweise 100 Euro investieren möchte und den Hebel von 1:2 nutzt, bringt 200 Euro in den Markt. Damit sind natürlich auch die Gewinne um das Doppelte erhöht; aber der Hebel funktioniert auch entgegengesetzt, sodass die Verluste ebenfalls höher sein können.

Entwicklung des Bitcoin Prognose

CFD-Trading und die Nachteile

Die Hebelwirkung hat nicht nur Vorzüge, sondern kann den Anlegern auch deutlich höhere Verluste einbringen. Deshalb zählen Differenzkontrakte zu risikoreichen Derivaten und sollten vor allem mit der Verlustbegrenzung gehandelt werden. Angehende Trader haben häufig wenig Erfahrung und wissen nicht genau, wie sie Verluste begrenzen und die Gewinne bestenfalls mitnehmen. Genau deshalb bieten viele Broker Unterstützung und stellen ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Damit erhalten die Trader die Möglichkeit, zunächst ohne Risiko und Druck CFDs zu handeln und auch Verluste leichter verkraften zu können. Ausgestattet mit virtuellem Guthaben, fällt es leichter, Trading-Fehlentscheidungen zu treffen, denn es geht schließlich nicht um das eigene Kapital.

Verluste begrenzen als Teil erfolgreicher Handelsstrategie

Jeder CFD-Trader sollte in jedem Fall eine Anlagestrategie haben, um genau zu wissen, wie er investiert. Zur Anlagestrategie gehört es aber nicht nur, die Kapitalmenge sowie den Anlagehorizont zu definieren, sondern auch die Risikobereitschaft mit einfließen zu lassen. Anleger, die sich für Differenzkontrakte entscheiden, sollten ohnehin etwas risikofreudig sein; zu riskant wird es hingegen, ohne Verlustbegrenzung zu agieren. Wer eine Position eröffnet, sollte bestenfalls stets eine Stopp-Loss-Position eröffnen, welche geschlossen wird, wenn die eigene Verlustgrenze erreicht ist. Für alle Anleger, die CFD-Trading als Hobby betreiben, empfehlen wir, eine automatische Position zu schließen, da die Anleger in dem Fall nicht ständig die Marktnachrichten verfolgen müssen und auf die ständige Kontrolle am PC oder Smartphone angewiesen sind.
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Erfolgreiche Trader lernen nie aus

Was unterscheidet erfolgreiche Anleger von weniger erfolgreichen Anlegern? Glück oder Zufall sind es nicht, sondern vor allem Ehrgeiz sowie Lernbereitschaft. Auch ein guter Trader hat einmal als angehender Anleger ohne große Erfahrungen begonnen. Viele von ihnen haben sich aber auch durch Rückschläge oder Trading-Fehlentscheidungen nicht abbringen lassen, sondern dies als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung betrachtet. Deshalb sind angehende Trader gut beraten, von diesen Trading-Experten zu lernen.

Erfreulicherweise bieten viele Broker mittlerweile genau diese Option, häufig sogar kostenlos. Die Trader können den Profis in Online-Veranstaltungen über die Schulter blicken und sogar Fragen stellen. Gemeinsam mit den Trading-Profis werden beispielsweise aktuelle Marktsituation analysiert oder Trading-Tipps gegeben. Für alle angehenden Anleger ist das eine echte Fundgrube an kostenlosem Wissen, denn wer hat schon die Gelegenheit, den Erfahrungen der Profis auf so einfache Weise zu lauschen?

Bitcoin Entwicklung seit Beginn

Social Trading als neue Möglichkeit für erfolgreichen Handel

Neben den klassischen Brokern gibt es auch immer mehr Anbieter für das Social Trading. Doch was macht diese Plattformen so besonders und unterscheidet ihre Leistungen von konventionellen Krypto-Brokern? Beim Social Trading geht es darum, dass die Anleger sich in der Community austauschen und das Schwarmwissen nutzen. Handel in der Gemeinschaft bietet viele Vorzüge, denn die Trader können sich mit Gleichgesinnten austauschen, ohne dafür sogar etwas zahlen zu müssen. Das ist Brainstorming auf ganz neuem Niveau, was bestenfalls noch zum Gewinn führen kann. Außerdem bietet ein Anbieter noch eine weitere Möglichkeit des Social Trading mit den sogenannten CopyPortfolios.

Ganze Portfolios kopieren und Gewinne erzielen

Der Clou bei diesem neuen Anlagekonzept: Die Anleger können sogar komplette Portfolios und nicht nur einzelne Trading-Entscheidungen kopieren. Damit können angehende Trader gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Sie investieren eigenes Kapital und bauen auf die Expertise der Trading-Profis. Allerdings sind die Anleger selbst gefragt, denn sie bestimmen, welche Portfolios sie auswählen und welche Handelsentscheidungen sie tatsächlich kopieren. Um eine Analyse der Performance des Trading-Profis sowie dessen Portfolios kommen die Trader deshalb nicht umhin. Doch auch hier bietet der Broker tatkräftige Unterstützung und stellt beispielsweise die Risikoklassifizierung sowie die bisherige Performance transparent zur Verfügung (als Kennzahlen).

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Demokonto nutzen und selbst ausprobieren

Das Kopieren der Portfolios ist eine gute Möglichkeit für alle, die sofort Gewinne erzielen möchten. Es besteht aber auch bei den Trading-Profis keine Garantie auf die Gewinne, denn jeder erfolgreiche Anleger erzielt im Laufe seiner Karriere auch Verluste. Wer neben den CopyPortfolios selbst etwas experimentieren möchte, kann auch ein Demokonto nutzen.

Der Vorteil: Mit dem virtuellen Guthaben haben die Trader die Chance, aktiv zu werden und einfach selbst auszuprobieren, wie sich Trading-Entscheidungen auswirken. Das Risiko echter Verluste ist natürlich nicht gegeben, doch die Anleger können auch keine realen Gewinne erzielen. Eine Mischung aus beiden Konzepten wäre ein idealer Mittelweg. Auf diese Weise können die Trader ohne Angst testen und sich bestenfalls über Gewinne aus den CopyPortfolios freuen.

Bitcoin Kurs Entwicklung Prognose

Kursanalyse das A und O bei Bitcoin

Möchten die Trader selbst aktiv werden und nicht ausschließlich auf die Expertise von Trading-Profis vertrauen und ihre Handelsentscheidungen 1:1 kopieren, ist die Kursanalyse enorm wichtig. Der Bitcoin Kurs entscheidet darüber, ob gegenwärtig ein geeigneter Zeitpunkt für den Einstieg in den Handel vorliegt oder nicht. Das gilt nicht nur für das CFD-Trading, sondern vor allem auch für den Handel an der Exchange.

Der Kurs spiegelt die gegenwärtige Marktstimmung sowie das Verhalten von Angebot und Nachfrage wider, kann sich aber gerade erfahrungsgemäß bei Bitcoin sehr schnell ändern. Deshalb sollten Trader sich mit den Grundlagen der Kursanalyse genau befassen, um Sicherheit zu gewinnen. Nur wer weiß, worauf er eigentlich im Chartbild achten muss, kann die richtigen Rückschlüsse ziehen und entsprechend agieren. Zur Auswahl stehen dafür zwei Analysemethoden:

  • technische Analyse,
  • fundamentale Analyse.

Beide beziehen verschiedene Daten mit ein und geben Aufschluss über die Trendentwicklung. Damit vor allem angehende Trader die Kursanalyse Schritt für Schritt von der Pike auf lernen können, empfehlen wir die Nutzung von einem Demokonto, um auch bei einer falschen Interpretation keine echten Verluste zu generieren.

Unterstützung durch Trading-Tools

Sinnvoll ist zudem die Unterstützung durch Trading-Tools und Indikatoren, wie sie beispielsweise bei innovativen Plattformen der Broker zur Verfügung gestellt werden. Zu den bekanntesten Handelsplattformen zählt zweifelsohne der MetaTrader 4, der mit einer hohen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sowie unzähligen Tools für die Kursanalyse überzeugt. Dieser ist sogar für das Smartphone und Tablet verfügbar, sodass die Trader komfortabel unterwegs die aktuelle Marktsituation analysieren und Trading-Entscheidungen treffen können.
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Fazit: Bitcoin Entwicklung für eigene Gewinne nutzen

Wer auf die Bitcoin Kurs Entwicklung blickt, sieht eine Achterbahnfahrt der Kryptowährung. Zu den Anfängen 2008 war die Nachfrage vergleichsweise gering, der Preis entsprechend niedrig. Mittlerweile ist Bitcoin aber zum gefragten Investitions- und Anlageinstrument geworden und hat sich sogar als alternatives Zahlungsmittel zu Fiat-Währungen einen Namen gemacht. Während der gesamten Historie war die Volatilität ständiger Begleiter der Kryptowährung, was für Anleger nicht nur Nachteile hatte.

Wer an einer Exchange investiert, sucht für den Kauf der Coins natürlich stets den günstigsten Preis, was optimal bei einem Abwärtstrend gelingt. Für den Verkäufer sind solche Kursentwicklungen natürlich nachteilig. Für alle Trader, die nicht zwangsläufig auf einen eindeutigen Trend warten oder die Volatilität flexibler ausnutzen möchten, gibt es eine Investmentchance mit CFDs. Die Differenzkontrakte gelten als risikoreich, bieten aber aufgrund ihrer Hebelwirkung und der flexiblen Trading-Möglichkeiten ebenfalls gute Chancen für risikofreudige Anleger (Verlustbegrenzung vorausgesetzt). Möchten Sie testen, ob BTC-CFDs zu Ihrem Anlagehorizont und Ihrer Risikobereitschaft passen? Wie wäre der Test-Handel mit einem Demokonto, beispielsweise bei dem führenden Anbieter für Social Trading?

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