Ein jeder Trader möchte sich seinen verdienten Gewinn nach einer erfolgreichen Tradingphase auszahlen lassen – und das ist auch bei den Kunden von FXFlat nicht anders. Um den Tradern, die über den deutschen Onlinebroker handeln, ihre FXFlat Auszahlung zu erleichtern, haben wir hier die FXFlat Auszahlung Schritt für Schritt zusammengefasst, um auch dir einen simplen Handel und eine einfache Transaktion zu ermöglichen.
Die 5 Schritte zu deiner FXFlat Auszahlung
- Mach dich mit dem Börsenhandel vertraut
- Eröffne dein FXFlat Handelskonto
- Nimm eine Einzahlung von mindestens 200 € vor
- Handle erfolgreich
- Initiiere deine Auszahlung mit einem Klick auf „Geld abheben“
Die ersten Schritte auf dem Weg zur FXFlat Auszahlung beginnen mit guter Vorbereitung
Bevor du deine FXFlat Auszahlung beantragen kannst, musst du dich in erster Linie mit dem CFD- und Forexhandel vertraut machen. Bist du noch unerfahren im Börsenhandel, kann dir vielleicht das Trainingsangebot von FXFlat von Nutzen sein: Hier findest du ausgewählte Bücherempfehlungen, Videokurse, deutschsprachige Webinare, Seminare und Auftritte auf Messen und Börsentagen sowie den Autochartist für einen erfolgreichen Handel. Daraufhin solltest du erste praktische Erfahrungen im CFD- und Forexhandel sammeln, indem du dir das Demokonto des deutschen Anbieters zunutze machst – dies kann dir auch dann von Vorteil sein, wenn du bereits Erfahrungen im Börsenhandel mitbringst und nun auf eine neue Handelsplattform umsteigst. Dieses Demokonto ist mit einer Laufzeit von 30 Tagen versehen und kann mit einem virtuellen Kapital von bis zu 100.000 € aufgefüllt werden, um zahlreiche Probetrades über den FlatTrader oder den MetaTrader 4 ermöglichen zu können.
Zum Bildungsangebot von FXFlat gehören regelmäßige deutschsprachige Videokurse
Ist die Laufzeit von 30 Tagen erschöpft oder fühlst du dich schon vorher bereit für den CFD- oder Forexhandel mit realem Kapital, kannst du schließlich ein FXFlat Livekonto eröffnen. Hierfür setzt du dich entweder mit dem Kundensupport des Anbieters in Kontakt, um dein Demokonto in ein Livekonto umzuwandeln, oder du klickst auf „Konto“ -> „Livekonto“, um zum Onlineformular für die Eröffnung eines Realkontos zu gelangen. Ist dieses Onlineformular ausgefüllt und abgeschickt, verlangt der Broker einen Identitäts- und einen Wohnsitznachweis, die beispielsweise in Form einer Personalausweiskopie und durch die Kopie einer aktuellen Verbraucherrechnung erfolgen können. Auch der Kapitalisierung des Handelskontos steht nun nichts mehr im Wege – und die Einzahlung sollte bereits vor dem erstmaligen Log-in in die Handelsplattform erfolgen.
Bereits bevor du nur an deine FXFlat Auszahlung denken solltest, musst du dir mit dem Bildungsangebot des Unternehmens ein umfangreiches Hintergrundwissen zum CFD- und Forexhandel aneignen und dieses Wissen schließlich im Rahmen des kostenfreien und unverbindlichen FXFlat Demokontos innerhalb einer Laufzeit von 30 Tagen mit einem virtuellen Kapital von bis zu 100.000 € umsetzen, bevor du dein Livekonto eröffnen kannst.
Die FXFlat Einzahlung: Zahle mindestens 200 € für einen erfolgreichen Handel ein
Hast du dich ausreichend zum Forex- und CFD-Handel informiert und schließlich auch dein Livekonto eröffnet, sollte dieses Livekonto auch mit einem ausreichenden Tradingkapital versehen werden. Der deutsche Broker legt hierfür eine Mindestgrenze von 200 € fest – weniger Geld kann der Kunde nicht auf sein Handelskonto einzahlen. Was die Einzahlungsmethoden angeht, ist FXFlat eher konservativ eingestellt und ermöglicht seinen Kunden lediglich Transaktionen per Kreditkarte oder Banküberweisung – Onlinebezahldienste suchen Trader hier vergeblich.
Alle nötigen Kontodaten für Einzahlungen in Euro oder in anderen Währungen sind auf der Website des Brokers verzeichnet, der seinen Kunden gebührenfreie Transaktionen ermöglicht. Dies bedeutet allerdings nicht, dass die FXFlat Einzahlung auch tatsächlich kostenfrei vonstattengeht, denn auch Banken und Kreditkartenbetreiber können zusätzliche Gebühren für die Transaktionen des Traders erheben, weshalb dieser sich bereits im Vorfeld über anfallende Gebühren informieren sollte.
Um die FXFlat Auszahlung beatragen zu können, musst du zunächst genügend Geld für einen erfolgreichen Handel auf dein Tradingkonto einzahlen. Der Broker setzt eine Mindesteinlage von 200 € voraus, die per Banküberweisung oder per Kreditkarte gebührenfrei transferiert werden kann.
Der Handel über FXFlat und die FXFlat Auszahlung unter der Lupe
Ist deine Einzahlung schließlich auf deinem Handelskonto eingegangen und hast du dich zum ersten Mal mit deinen Zugangsdaten in deine bevorzugte Handelsplattform eingeloggt, steht einem erfolgreichen Handel grundsätzlich nichts mehr im Wege. Bei FXFlat erwarten dich hierfür zahlreiche handelbare CFDs und Währungspaare sowie unterschiedliche Tradingplattformen, über die der Handel dieser Finanzprodukte vonstattengehen kann. Zu diesen Plattformen gehört sowohl der altbewährte MetaTrader 4 mit seinen Indikatoren, Chartingtools und Expert Advisors, als auch der hauseigene FlatTrader von FXFlat, der browserbasierte WebTrader und verschiedene Mobile Trading Apps für Android und iOS.
Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Beim Handel über diese Tradingplattformen fallen Gebühren wie Spreads ab 0,8 Pips auf EUR/USD an, sowie Kommissionen beim Handel von Aktien-CFDs von 0,09 % bzw. 4 Cent pro US-Aktie. Neben den Finanzierungskosten von 2,5 %, die beim Halten einer Position nach Börsenschluss anfallen, erhebt FXFlat allerdings keine weiteren Gebühren für den Handel seiner Kunden.
Wenngleich das CFD Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist, lassen sich mitunter hohe Gewinne erzielen. Hierfür müssen Trader die Kurse jedoch kontinuierlich im Blick haben und können z. B. ein Echtzeit-Finanzdiagramm nutzen.
Hast du schließlich erfolgreich handeln können und erste Gewinne eingefahren, kannst du auch deine FXFlat Auszahlung in Angriff nehmen. Diese Auszahlung geht über GFT Global Markets vonstatten und erfordert die Angabe von Kontonummer und PIN des Handelskontos sowie die E-Mail-Adresse. Sind diese Angaben gemacht, geht die Auszahlung für gewöhnlich schnell und einfach vonstatten, weshalb sich die Kunden des Unternehmens innerhalb kurzer Zeit für ihren Erfolg mit ihrem Verdienst belohnen können.
Hier wird die FXFlat Auszahlung beantragt
Für den Handel über FXFlat stehen den Kunden zahlreiche verschiedene handelbare Finanzprodukte zur Verfügung, ebenso wie verschiedene Tradingplattformen, zu denen der MetaTrader 4, der FlatTrader, der WebTrader und verschiedene Mobile Trading Apps gehören. Die Spreads beginnen bei 0,8 Pips auf EUR/USD und sollten der FXFlat Auszahlung damit nicht im Wege stehen. Diese geht schnell und einfach vonstatten, indem der Kunde seine Kontonummer und die PIN seines Handelskontos sowie seine E-Mail-Adresse beim Partnerunternehmen GFT angibt.
Fazit: Die FXFlat Auszahlung geht schnell und einfach vonstatten
Die FXFlat Auszahlung an sich nimmt nicht viel Zeit oder Mühe in Anspruch – die richtigen Vorbereitungen für eine erfolgreiche FXFlat Auszahlung sind dafür umso aufwendiger. In erster Linie sollten Trader sich ein umfassendes Hintergrundwissen zum Forex- und CFD-Handel aneignen, indem sie sich das Bildungsangebot des Unternehmens zunutze machen und schließlich ein FXFlat Demokonto eröffnen. Daraufhin steht der Eröffnung eines Livekontos nichts mehr im Wege, doch diese Eröffnung zieht die Ersteinzahlung von mindestens 200 € nach sich, die entweder per Banküberweisung oder per Kreditkarte vonstattengehen kann. Konnte der Trader daraufhin erfolgreich handeln, genügt die Angabe der Kontonummer, der PIN und der E-Mail-Adresse, um die FXFlat Auszahlung zu beantragen.
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