FXFlat ist ein CFD Broker mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf. FXFlat zählt damit zu den wenigen vollständig in Deutschland regulierten Brokern: Die große Mehrheit der Konkurrenz domestiziert in Zypern oder Großbritannien. Kundengelder werden auf segregierten Einzelkonten bei Banken mit Anschluss an die deutsche oder die britische Einlagensicherung verwahrt. Diese Rahmenbedingungen sind ein ganz wesentlicher Pluspunkt in der FXFlat Bewertung.
Über mehrere Handelsplattformen können CFDs auf Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffe, Anleihen, Zinsen und Inflationsraten gehandelt werden. Darüber hinaus gehören der Handel mit Währungen (Forex), FX Optionen und Managed Accounts zum Angebot. Das breite Sortiment, die Auswahl aus mehreren Handelsplattformen und die bestmöglichen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen haben uns im FXFlat Testbericht überzeugt.
- Regulierung und Sitz in Deutschland
- Handel mit CFDs, Forex und Forex-Optionen
- Exotische Underlyings (z.B. Inflationsraten)
- Niedrige Mindesteinzahlung (200 EUR)
- Mehrere Handelsplattformen (u.a. MT-4)
- maximaler Hebel von 400:1
Allgemeiner Risikohinweis: Die Finanzprodukte des Unternehmens sind mit einem hohen Risiko
verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Sie sollten nie mehr
Geld investieren, als Sie zu verlieren bereit sind.
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Inhaltsverzeichnis
FXFlat im Überblick | |
---|---|
Brokername | FXFlat |
Website besuchen | www.fxflat.com |
Broker Art | Market Maker |
Gründungsjahr | 1997 |
Hauptsitz | Ratingen bei Düsseldorf |
Reguliert von | FCA (UK), BaFin (Deutschland) |
Konto Währungen | EUR, USD, GBP, CHF, PLN |
Konto ab | 200 € |
Zahlungsmethoden | Kreditkarten, Überweisung |
Max. Hebel | 400:1 |
Margin | ab 0,25% |
Spread auf FX-Majors | ab 0,8 Pips |
Spread bei Indizes | |
Spread bei Rohstoffen | |
Handelsgebühren Aktien | |
Sonstige Handelsgebühren | |
Handelsplattformen | FlatTrader, MetaTrader, WebTrader |
Mobile Trading | ja, mobile Trader |
Bonus | bis 150 € für Kundenwerbung |
Demo Konto | 30 Tage kostenlos |
Sprachen | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch uvm. |
Support | LiveChat, Telefon, Email, Rückrufservice |
Deutscher Support | ja |
Handelsplattform: Wahlweise MT-4 oder FlatTrader
Kunden von FXFlat können zwischen mehreren Handelsplattformen wählen. Über die hauseigene Lösung „FlatTrader“können CFDs und Währungen gehandelt werden. FlatTrader bietet zahlreiche Indikatoren und Chartdarstellungen und lässt sich in weiten Teilen individuell konfigurieren. Die Plattform kann fest auf dem Rechner installiert oder alternativ in einer webbasierten Version genutzt werden. Zusätzlich steht eine auf mobile Endgeräte zugeschnittene Lösung bereit. Über die auch bei vielen Konkurrenten eingesetzte Plattform MT-4 können bei FxFlat ausschließlich Währungen gehandelt werden. MT-4 ermöglicht unter anderem die Entwicklung und den Import automatisierter Handelssysteme.
Der Handel mit Währungen ist komissionsfrei. Das gilt – mit Ausnahme von Aktien-CFDs – auch für den Handel mit Differenzkontrakten. Die Spreads sind variabel. Die Kontrakte auf DAX und Dow Jones können ab einem Indexpunkt Spread gehandelt werden, in den meisten Hauptwährungspaaren beginnen die Spreads bei 1,00 Pips. Auch die Marginanforderungen bewegen sich in einem marktüblichen Bereich von 0,25 bis 20%. Ein Kritikpunkt im FXFlat Test ist die etwas umständlich gehaltene Registrierung von Demokonten. Sie erfordert die Angabe vollständiger Kontaktdaten inklusive bevorzugter Kontakt-Uhrzeit sowie Angaben zur bisherigen Handelserfahrung. Die Kurse im Demokonto müssen nach Angaben des Brokers nicht zwingend den Live-Kursen entsprechen.
Bei FXFlat haben jene Kunden, die ein MetaTrader DE Konto verwenden, Zugriff auf eine Demovariante der Handelsplattform AgenaTrader. Mit dieser ist nicht nur der vollautomatische Handel möglich; FXFlat Kunden können damit 100 Trades und mehr als 2.000 Charts eröffnen – und das zur gleichen Zeit. Noch ist die Beta-Phase nicht vorbei; anschließend möchte der Broker all seinen Kunden, die den MetaTrader DE Account nutzen, Zugriff auf den AgenaTrader gewähren.
Da gerade die Entscheidung über die Handelsplattform für Trader sehr wichtig ist, möchten wir in unserem FXFlat Test noch einmal einen separaten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten geben, die durch den Broker zur Verfügung gestellt werden:
Der Metatrader 4
Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um einen der Klassiker unter den Handelsplattformen und der wird natürlich von vielen Tradern gerne in Anspruch genommen. Die Plattform selbst hat sich über die Jahre hinweg bewährt und ist besonders vielseitig. Zudem lässt sich die Oberfläche direkt anpassen, was natürlich für den Nutzer von Vorteil ist.
FlatTrader Pro
Die hauseigene Handelsplattform des Brokers ist auf Englisch gehalten, das sollte aber kein Kriterium sein, sich dagegen zu entscheiden. Wer Englisch gut verstehen kann, der kann hier davon profitieren, die preisgekrönte Software für sich zu nutzen. Zudem gibt es dazu noch einen WebTrader, der in Anspruch genommen werden kann.
AlphaTrader
Ein richtig tolles Design hat der AlphaTrader zu bieten. Wir finden, hier ist es vor allem die Funktionalität, die durchaus dafür sorgt, dass diese Handelsplattform punkten kann. Der AlphaTrader hat bei FXFlat schon eine lange Tradition. Es lohnt sich also, hier mal zu probieren, ob das vielleicht eine gute Lösung ist.
Trading Station
Schließlich gibt es noch die Trading Station, die der Trader für sich nutzen kann. Rohstoffe, Indizes und Forex kann über die eine Handelsplattform auf drei verschiedenen Plattformen gehandelt werden. Dafür braucht es ausschließlich einen Zugang, was das System gerade für erfahrene Trader interessant werden lässt.
Der Überblick über die verschiedenen Handelsplattformen gibt erste Anhaltspunkte für Trader, in welche Richtung sie gehen können.
Gute Handelskonditionen und niedrige Mindesteinzahlung
Ein äußerst wichtiger Punkt ist auch in unserem FXFlat Testbericht, mit welchen Handelskonditionen das Angebot des Brokers ausgestattet ist. Für die meisten Trader gibt es insbesondere drei Vergleichskriterien, nämlich die Leistungen des jeweiligen Brokers, die angebotene Handelsplattform sowie eben die Handelskonditionen, die aus mehreren Komponenten besteht. In unserem FXFlat Testbericht können wir mit einer erfreulichen Kondition starten, nämlich der Mindesteinzahlung. Diese beträgt bei diesem Broker 200 Euro und gehört damit zu den Mindestkontoeinzahlungen, die sich auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau bewegen.
Aufgrund dieser Tatsache ist es zwar nicht auszuschließen, dass sich insbesondere einige Anfänger für einen anderen CFD-Broker entscheiden, der beispielsweise eine Mindesteinzahlung von lediglich 50 oder 100 Euro vorsieht. Wer jedoch ernsthaft mit derart riskanten Finanzprodukten handeln möchte, für den sind selbst 200 Euro Mindesteinzahlung keine Hürde. Erfreulich ist auch der variable Hebel, der mit bis zu 400:1 relativ hoch angesetzt ist. Insbesondere fortgeschrittene und professionelle Trader wünschen sich nämlich häufig einen recht hohen Hebel, da dieser zu einer ebenfalls hohen Rendite (bei entsprechendem Risiko) führen kann.
Auf Basis des Hebels ergibt sich ein minimales Margin, welches 0,25 Prozent betragen muss. Bei den Kontowährungen kann sich der Kunde zwischen fünf verschiedenen Währungen entscheiden, darunter unter anderem auch US-Dollar und Euro. Wer mit einem Index-CFD auf den DAX spekulieren möchte, der zahlt bei FXFlat dafür einen Spread ab einem Punkt. Die Spreads in den Forex-Währungspaaren sind variabel und betragen etwa im Major-FX-Paar EUR/USD ab 0,8 Pips.
Kontoeröffnung: Bonus nicht Standard
Die Kontoeröffnung ist wie gesagt ab 200 Euro Ersteinzahlung möglich. Mangels deutscher Konkurrenten fehlt es an Vergleichsmöglichkeiten – die FXFlat Bewertung orientiert sich diesbezüglich vorwiegend an ausländischen Anbietern und da liegt die Mindesteinzahlung eher im niedrigeren Bereich.
Das Handelskonto wird erst nach vollständigem Identitätsnachweis und der ersten Einzahlung aktiviert. Einen Neukundenbonus gibt es nicht regelmäßig – dafür aber ein Kundenwerbungsprogramm. Wer Freunde oder Bekannte mit einem authentischen Erfahrungsbericht zum FXFlat Angebot von der Kontoeröffnung inklusive Einzahlung und Durchführung von mindestens 20 Trades überzeugt, erhält 50-250 Euro. Zeitweise bietet FXFlat auch direkte Bonusaktionen, beispielsweise 7% Bonus auf die Ersteinzahlung (zuletzt Ende 2014). Da die Konten bei GFT in London geführt werden, wird die Abgeltungssteuer nicht direkt auf Broker-Ebene einbehalten, sondern muss dem zuständigen Finanzamt selbst angezeigt werden.
Makel im FXFlat Test: Die „Inaktivitätsgebühr“
In einzelnen Internetforen findet sich hin und wieder eine negativ bis vorwurfsvoll formulierte FXFlat Bewertung, in der ein Detail des Preisverzeichnisses beklagt wird. Bleibt ein Konto 60 Tage lang inaktiv, belastet FXFlat es mit einer monatlichen „Inaktivitätsgebühr“ in Höhe von 40,00 Euro. Die Gebühr wird rückwirkend erstattet, wenn der Handel wieder aufgenommen wird. Sie kann umgangen werden, indem das Handelskonto auf Zuruf inaktiviert wird. Die Gebühr erscheint unnötig und ist in dieser Form nur bei wenigen Konkurrenten üblich.
Dennoch führt sie nicht zu einer grundlegenden Änderung des Gesamtbilds im FXFlat Testbericht, weil die Gebühr erstens vermeidbar und zweitens die einzige echte Schwäche des Angebots ist. Die Ratinger erscheinen nicht zuletzt durch den Mantel der Vermögensverwaltung nach deutschem Recht und die deutsche und britische Regulierung und Einlagensicherung seriös. Schon ein Besuch der Homepage macht klar, dass der deutsche Markt als Kerngeschäft betrachtet wird – das ist längst nicht bei allen CFD Brokern der Fall.
FXFlat Testbericht: Fragen und Antworten zum CFD-Broker FXFlat
Wie sicher ist der Broker?
Es gibt nicht allzu viele Broker, bei denen es mehrere Gründe gibt, warum die Sicherheit auf jeden Fall gewährleistet ist. Normalerweise wird die Seriosität eines Brokers an der stattfinden Regulierung festgemacht, was unter anderem auch bei FXFlat der Fall ist. Aufgrund der Tatsache, dass der Broker zur bekannten Vermögens- und Verwaltungs GmbH Haider, Krüger und Kollegen gehört, befindet sich der Hauptsitz in Deutschland, nämlich konkret in Ratingen (in der Nähe von Düsseldorf).
Aufgrund dieser Tatsache gehört FXFlat zu den ganz wenigen CFD-Brokern, die in vollem Umfang in Deutschland reguliert werden, nämlich von der BaFin. Da FXFlat zusätzlich als sogenannter Introducing Broker für das Unternehmen GFT Global Markets UK Ltd. tätig ist, welches seinen Sitz in Großbritannien hat, findet darüber hinaus auch noch eine Regulierung durch die FSA statt. Ferner ist es so, dass die Kundengelder auf separaten Einzelkonten bei Banken verwahrt werden, die sowohl an die deutsche als auch an die britische Einlagensicherung angeschlossen sind. Mehr Sicherheit können Trader von einem Broker kaum erwarten.
Welche Handelsplattform stellt FXFlat zur Verfügung?
Mittlerweile ist bei vielen Brokern Standard, dass den Kunden nicht nur eine, sondern mehrere Handelsplattformen zur Verfügung gestellt werden. Auch FXFlat hat sich diesem Trend angeschlossen und bietet den Tradern sowohl eine hauseigene Trading-Plattform an als auch den bekannten MetaTrader in der Version 4. Die brokereigene Handelslösung trägt den Namen FlatTrader und macht es möglich, sowohl Währungen als auch CFDs über diese Trading-Plattform zu handeln.
Eine der zahlreichen Funktionen besteht in diversen Indikatoren und Darstellungen von Charts, die sich größtenteils individuell konfigurieren lassen. Da es sich um eine webbasierte Version handelt, kann die Trading-Plattform FlatTrader praktisch vom jedem PC aus und auch in Form von mobilen Endgeräten genutzt werden. Alternativ zur brokereigenen Plattform wird zusätzlich der MetaTrader 4 angeboten, bei dem es sich wohl um die beste und bekannteste Handelsplattform für Devisen und CFDs handelt.
Bietet FXFlat ein Demokonto an?
Da es durchaus nicht für alle CFD-Broker selbstverständlich ist, dass die Kunden ein Demokonto nutzen können, ist die Frage durchaus berechtigt, ob FXFlat ein solches Konto im Angebot hat. Tatsächlich ist es so, dass ein Testkonto zur Verfügung gestellt wird. Die Besonderheit besteht darin, dass der Kunde risikolos den Handel mit CFDs trainieren kann und das Konto für einen Zeitraum von maximal 30 Tage kostenlos nutzbar ist. In unserem FXFlat Testbericht möchten wir zudem erwähnen, dass es nach Rücksprache mit den Mitarbeitern in Ausnahmefällen auch möglich ist, die Testphase zu verlängern.
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Steht ein Trainingsbereich zur Verfügung?
Für viele Trader, und zwar nicht nur für Einsteiger, ist es wichtig, dass sie bei dem Broker auf einen Trainingsbereich zurückgreifen können. Inzwischen gibt es viele Broker, die eine Academy mit in ihr Angebot aufgenommen haben, FXFlat gehört auch mit dazu. Der Anbieter hat einen Trainingsbereich, setzt hier aber in erster Linie auf Videos. Über die Video-Tutorials können sich Einsteiger und Fortgeschrittene zu verschiedenen Themen rund um den Handel informieren. Wer auf der Suche nach eBooks oder einfach einem Lexikon ist, der wird leider enttäuscht. In unserem FXFlat Test hat der Trainingsbereich daher weniger überzeugen können.
Wie ist der Broker FXFlat erreichbar?
Beim Handel mit CFDs oder anderen Finanzinstrumenten läuft nicht immer alles glatt und es tauchen mitunter Fragen auf, der Kunde bezüglich der Handelsplattform oder den Konditionen hat. Zu diesem Zweck ist es bei FXFlat problemlos möglich, die Mitarbeiter im Kundenservice zu erreichen. Zunächst einmal steht in Deutschland eine kostenlose Telefon-Hotline zur Verfügung, die mit einer Gratis 0800er Nummer versehen ist. Alternativ kann sich der Kunde auch entscheiden, den Mitarbeitern vom Kundenservice eine E-Mail zu senden oder auf direkte Weise per Live-Chat mit ihnen in Kontakt zu treten. Es sind also die heutzutage üblichen drei Kommunikationswege, die auch von FXFlat angeboten werden, nämlich Telefon, E-Mail und Live Chat.
Wie hoch ist der maximale Hebel beim Broker FXFlat?
Neben der Mindesteinzahlung ist es vor allem der maximale Hebel, der für viele Trader bei der Wahl des Brokers von Interesse ist. FXFlat gehört zu denjenigen CFD-Brokern, die sich für einen vergleichsweise hohen maximalen Hebel entschieden haben. Dieser beträgt nämlich 400:1 und dürfte daher auch für Fortgeschrittene und professionelle Trader ausreichend sein, um eine möglichst hohe Rendite erzielen zu können. Allerdings sollten sich Trader natürlich darüber im Klaren sein, dass ein vergleichsweise hoher Hebel stets auch mit dem Risiko höherer Verluste verbunden ist. Auf der anderen Seite ist es natürlich bei einem maximalen Hebel von 400:1 möglich, dass bei einer Kurs- oder Preisbewegung von lediglich zwei Prozent direkt eine Rendite von 800 Prozent erzielt werden kann, wenn das eigene vom Trader eingesetzte Kapital für die Berechnung zugrunde gelegt wird.
Fazit im FXFlat Test: Für Fortgeschrittene und Profis
FXFlat überzeugt bei allen wichtigen Kriterien und empfiehlt sich als geeignete Adresse für Fortgeschrittene und Profis (sofern letztere über EAs hinaus keine weiteren Entwicklungstools benötigen). Die Auswahl an handelbaren Basiswerten ist überdurchschnittlich, die Wahl aus mehreren Handelsplattformen ein weiterer Vorteil. Die Konditionen im Handel sind marktüblich – professionelle Trader könnten sich allerdings an dem Market Maker-Handelsmodell stören. Die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen sind ebenso sehr gut wie die Sicherheit der Kundengelder. Dass in dem einen oder anderen FXFlat Erfahrungsbericht die – in der Tat etwas fragwürdige – Inaktivitätsgebühr die größte Aufmerksamkeit erhält, erscheint vor diesem Hintergrund kaum angemessen.
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- Deutsche Regulierung
- Auch exotische Basiswerte
- Mehrere Tradingplattformen
- Hoher möglicher Hebel von 1:400
- Möglichkeit zum Social Trading
- Kontoeröffnung erst ab 200 Euro
- Demokonto zeitlich begrenzt
- Broker erhebt Inaktivitätsgebühr
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