Was ist Forex und was verbirgt sich hinter dem Devisenhandel genau?

Der Begriff Forex dürfte mittlerweile auch jedem Trading-Anfänger ein Begriff sein. Was aber genau damit gemeint ist und was sich dahinter verbirgt, erschließt sich vielleicht dennoch nicht gleich jedem im Detail. Dem wollen wir Rechnung tragen und in diesem Ratgeber erläutern, was Forex genau bedeutet und möchten gleichzeitig der Frage nachgehen, was sich hinter dem Forex-Handel eigentlich verbirgt und wie er funktioniert. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.

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  • Bei dem Forex-Markt handelt es sich um einen der größten und liquidesten Finanzmärkte.
  • Der Währungstausch findet unter den Marktteilnehmern direkt statt.
  • Der jeweilige Devisenkurs ist abhängig von dem Angebot und der Nachfrage einer Währung.
  • Der Trader kann sowohl auf fallende als auch auf steigende Kurse gegenüber der anderen Währung spekulieren.
  • Durch den Einsatz von Hebeln können bei geringem Kapitaleinsatz hohe Handelsvolumina getradet werden.
  • Starke Kursschwankungen und der Einsatz von Hebeln bergen hohe Renditechancen, aber mitunter auch enorme Verlustrisiken über den Kapitaleinsatz hinaus.
  • Flexible Handelszeiten und geringe Einsätze machen den FX-Handel auch für private Anleger attraktiv.

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Der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt

Der Devisenmarkt wird auch als Währungsmarkt, Foreign Exchange Market oder kurz Forex bezeichnet und ist mit einem Tagesumsatz von mehr als 4 Billionen US-Dollar der weltweit größte Finanzmarkt.
Entwicklung des durchschnittlichen Umsatzes pro Handelstag am weltweiten Devisenmarkt von 1995 bis 2013 (in Milliarden US-Dollar).

Devisenmarkt von 1995 bis 2013

Devisenmarkt von 1995 bis 2013

Es handelt sich um einen globalen Markt, bei dem sich der Devisenhandel hauptsächlich direkt zwischen den Marktteilnehmern (Over-the-Counter oder OTC) vollzieht. Dabei führen die Handelspartner gemäß Devisenhandel Definition Tauschgeschäfte mit internationalen Währungen durch. Eine einfache Devisenhandel Erklärung würde den Forex-Handel als den Kauf und Verkauf der Währung eines Landes gegen die Währung eines anderen Landes bezeichnen.

Devisen bzw. Währungen werden immer in Paaren gehandelt, wie Euro gegen Britisches Pfund, US-Dollar gegen Japanischen Yen, US-Dollar gegen Euro usw. Bei dem meist gehandelte Währungspaar handelt es sich um EUR/USD.

Anhängig ist der Devisenkurs von Angebot und Nachfrage, wobei eine hohe Nachfrage nach einer bestimmten Währung auch ihren Kurs ansteigen lässt. Bestimmt wird die Nachfrage unter anderem auch von der wirtschaftlichen und politischen Lage eines Staates, der Höhe der Zinssätze eines Landes oder auch durch den Tourismus.

Ein Forex-Trader erzielt Renditen, sofern sich der Kurs einer Währung gegenüber der anderen Währung so verhält, wie er es erwartet. Erwartet er beispielsweise, dass der Euro-Kurs gegenüber dem DU-Dollar steigt, geht er eine Long-Position ein. Einen Short-Trade setzt er, wenn er davon ausgeht, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar einen Kursverlust erfährt. So kann ein Händler Gewinne sowohl aus fallenden als auch steigenden Kursentwicklungen erwirtschaften.

Im Forex-Handel können auch sogenannte Hebel zum traden eingesetzt werden. Das bedeutet, dass mit einem minimalen Kapitaleinsatz, der als  Sicherheitsleistung bei dem entsprechenden Forex-Broker hinterlegt wird, ein höheres Handelsvolumen bewegt werden kann. Hierdurch sind so auch Erträge um ein Vielfaches des eingesetzten Kapitals möglich – allerdings auch hohe Verluste. Bei einem Hebel von 1:100 reicht es auch, nur ein Prozent als Margin zu hinterlegen. Bis zu 100 Prozent können so nun Gewinne, aber auch Verluste erzielt werden.

So funktioniert der Handel.

So funktioniert der Handel.

Reicht das auf dem Handelskonto eingezahlte Kapital zur Verlustdeckung nicht aus, fordert der Broker den Händler durch einen Margin Call auf, entsprechende Gelder nachzuschließen. Weitergehende Informationen zum Forex-Hebel und zur Forex-Funktionsweise stehen auf unseren Ratgeber-Seiten zur Verfügung.

Insgesamt handelt es sich bei dem Währungsmarkt um einen äußerst liquiden Markt. Hier werden täglich Summen bis zu fünf Billionen US-Dollar umgesetzt. Die starken Kursschwankungen und Hebel bieten einerseits hohe Renditechancen und andererseits nicht unwesentliche Verlustrisiken, die den Kapitaleinsatz übersteigen können. Anhängig sind die verschiedenen Währungskurse von wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren.

Hier können Sie Forex traden: Marktteilnehmer in der Übersicht

Nachdem die Frage „Was ist Forex?“ nun geklärt wurde, bietet sich ein Blick auf die Marktteilnehmer im Devisenhandel an. Wer sorgt eigentlich für diese riesigen Handelsumsätze pro Tag? Die wichtigsten Spieler am Forex-Markt sind sicherlich große Kreditinstitute, aber auch Industrieunternehmen, Handelsunternehmen sowie private Devisenhändler sorgen für einen hochliquiden Markt. Einen wesentlichen Einfluss auf den Devisenmarkt üben aber auch die Zentralbanken aus, deren geldpolitische Maßnahmen die Wechselkurse zwischen den einzelnen Währungen stark beeinflussen können.

Übersicht des Geldmarktes.

Übersicht des Geldmarktes.

Am Forex-Markt handeln die Markteilnehmer in der Regel direkt und außerbörslich miteinander. Zu den Marktteilnehmern gehören Banken, Regierungen, Wirtschaftsunternehmen, Versicherungen sowie auch private Händler, die zu einer hohen Liquidität des Währungsmarktes beitragen.

Gibt es spezielle Forex-Handelszeiten, die zu beachten sind?

Angesprochen wurde bereits, dass sich der Forex-Handel für viele Trader auch aufgrund seiner zeitlichen Flexibilität anbietet. Im Gegensatz zu den Handelszeiten des Aktienmarktes, die in der Regel nur bis zum Abend reichen, können Forex-Teilnehmer nahezu rund um die Uhr traden. Ab Sonntagabend 22.00 Uhr bis zum späten Freitagabend um 23.00 Uhr kann mit Devisen ohne Unterbrechung gehandelt werden. Dieser Umstand resultiert unter anderem aus der globalen Zeitverschiebung und dem außerbörslichen dezentralen Handel, der auch aufgrund elektronischer Handelssysteme an keine Öffnungszeiten von Präsenzbörsen gebunden ist. Grundsätzlich wäre allerdings auch der Handel am Wochenende möglich. Da aber zu dieser Zeit viele institutionelle Markteilnehmer, wie Banken, Versicherungen oder Handelsunternehmen, ihre Markthandlungen einstellen, fehlte hier ein Großteil des sonst zur Verfügung stehenden Marktvolumens.

Da der Handel mit Devisen weltweit zwischen allen Marktteilnehmer direkt stattfindet, ist der Währungstausch quasi ohne zeitliche Unterbrechungen durchzuführen. Während der Währungshandel in Australien und Neuseeland am Sonntagabend beginnt, hat der Forex-Markt in den USA gerade geschlossen. So setzt sich der Handel mit Devisen über alle Zeitzonen fort und endet am Freitagabend 23.00 Uhr.

Der Forex-Handel boomt

Im Gegensatz zum Wertpapierhandel spielten Börsen im Devisenhandel nie eine sonderlich große Rolle, da sich der wesentliche Anteil des Handels ohnehin außerbörslich im Interbankenmarkt vollzieht. So wurden auch konsequenterweise die meisten noch existierenden Devisenbörsen abgeschafft. Der Handel spielt sich heutzutage praktisch ausschließlich elektronisch ab, sodass der Markt auch für private Trader zugänglich und hochinteressant ist.

Forex-Trading erlebt derzeit einen Boom. Die Zahlen der Bank of England belegen beindruckende 17% Umsatzzuwachs von Oktober 2010-Oktober 2011 für Großbritannien, den größten Devisenmarkt der Welt, auf dem mehr als 35 Prozent des weltweiten Handelsvolumens abgewickelt werden. Die viel beachtete Triennial Central Bank Survey verzeichnet einen Anstieg des Forex-Direkthandels (Spot-FX) von unglaublichen 67 Prozent zwischen 2007 und 2010. Unser ECN Broker Vergleich verschafft einen Überblick, über die immer beliebter werdenden ECN Broker.

Einen fixen Handelsplatz gibt es im Forex-Tarding nicht. Vielmehr werden Währungstauschgeschäfte über den elektronischen Interbankenmarkt abgewickelt. Beliebt ist der Handel mit Devisen unter anderem deshalb, weil sich das Prinzip schnell erschließt. Flexibilität ist ebenfalls ein Kriterium für diesen Boom. Auf die Forex-Markt-Handelszeiten gehen wir in einem unserer Ratgeber und in einem der weiteren Abschnitte dieser Seite ein. Auch erfordert der Devisenhandel häufig nur ein geringes Mindesteinsatzkapital, beispielsweise im Vergleich mit dem Handel von Aktien.

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Forex auch etwas für Anfänger?

Forex kann auch von Anfängern gehandelt werden. Dennoch sollten sie eine differenzierte Handelsstrategie anwenden als erfahrene Trader. Wer noch nicht viele Erfahrungen mit Forex hat, dem fällt es schwer anfängliche Verluste zu ertragen. Dennoch sei an der Stelle klar gesagt: Ohne ein paar Verluste gibt es auch keine Gewinne. Vergleichbar ist diese Theorie mit einer Unternehmensgründung. Investierst man nicht in die Firma kann auch kein vernünftiger Aufbau erfolgen. Entscheidend ist hier nur, dass die Verluste bereits im Vorfeld einkalkuliert und begrenzt werden. Ein gutes Risikomanagement ist hierbei essenziell.

Die meisten Forex-Anfänger „üben“ mit einem Demokonto. Hier tradet man mit Spielgeld. Findet eine Umstellung auf ein echtes Handelskonto statt, neigt das Gros der Trader zunächst zu einer Panik. Auf einmal geht es um richtiges Geld, Verluste werden real und fühlen sich so gar nicht gut an. Um dieser Panik Herr zu werden und die Verluste in Grenzen zu halten, sollte man sich von Anfang an eine passende Handelsstrategie zurechtlegen. Empfehlenswert sind hier vor allem Strategien, die möglichst einfach jedoch mit einer hohen Trefferquote sind. Nur, wer seine eigene Strategie auch selbst versteht, wird auf Dauer seinen Handel optimieren können. Agiert man nach der sogenannten Trendfolge, geht man bei einem eindeutigen Aufwärtstrend in Long. Bei einem klar erkennbaren Abwärtstrend hingegen in Short.

Forex Trading Tipps für Anfänger

  • Broker vergleichen und hier auf Marktmodell achten
  • Geringe Kommissionen sind langfristig besser als verlockende Einzahlungsboni
  • Eigene Verlustbegrenzung setzen
  • Geduld haben
  • Möglichst Forex-Konto ohne Nachschusspflicht eröffnen
  • Möglichst Konto mit garantiertem Stop Loss
  • Demokonto nutzen
  • Kapital splitten
  • Mit niedrigen Hebeln starten
  • Immer Handelsstrategie haben
  • Viele Informationen einholen und immer dazulernen

Um auch langfristig mit dem Forex-Handel erfolgreich zu haben, sollte man verschiedene Grundlagen beachten. Dazu zählt es unter anderem flexible zu sein, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren sowie Strategien auch mal länger durchzuführen.

Nützliche Hilfsmittel für das Traden

Demokonto

Mit einem Demokonto kann man immer die ersten Schritte beim Forex-Handel gehen und viel lernen. Erste Marktgeschehnisse können analysiert und Prozesse durchgespielt werden.

Risikomanagement-Tools nutzen

Bei den Trades sollte man auf jeden Fall ein Risikomanagement-Tool nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: auf dem PC oder Browser basierte Programme. Für eine optimale Anwendung ist es wichtig, dass die Stopp-Loss-Order exakt definiert werden. Geschieht dies nicht, wird das Handelsrisiko falsch berechnet und es kann zu Verlusten kommen. Man spricht in solch einem Fall von einem Margin Call. Der Trader muss nach den Verlusten Geld nachschießen, um auch weiterhin am Markt aktiv zu sein.

Strategiefindung

Einige Broker bieten Analysetools, um Strategien zu testen. Mit ihnen werden die angestrebten Strategien automatisch getestet und gegebenenfalls optimiert. Wiederkehrende Denk- und Handelsfehler können so eliminiert werden.

Nicht zu emotional werden

Trader neigen mitunter dazu ihre Emotionen die Überhand beim Handeln gewinnen zu lassen. Dadurch werden oft unüberlegte falsche Entscheidungen getroffen. Gerade bei Forex ist es wichtig die Emotionen weitestgehend auszublenden. So wird man nicht gierig oder unruhig, wenn die Strategie Verluste einzufahren droht.

Tagebuch führen

Das Führen eines Trading-Tagebuchs empfiehlt sich für Anfänger und Profis gleichermaßen. In ihm lassen sich Strategien, Erfolge und auch Misserfolge dokumentieren und später exakt nachvollziehen. Auf diese Weise kann man sehen, welche Strategie aufging und welche scheiterte.

Mit einem Testkonto in den Forex-Handel einsteigen – so geht’s

Für Einsteiger und Neulinge im Forex-Handel ist es wesentlich, sich mit dem Devisenhandel auch ausführlich auseinanderzusetzen. Dazu gehört nicht nur, sich Wissen über Literatur, Webinare, Seminare oder Tutorials anzueignen, sondern auch praxisnah die entsprechenden Handelsplattformen der Broker risikolos zu testen. Hierfür sollte allerdings auch ein Testkonto gewählt werden, das realistische Kurse, Spreads, Ausführungsgeschwindigkeiten und die wichtigsten Majors ‑ Hauptwährungspaare – zur Verfügung stellt.

Weiterhin ist darauf zu achten, dass das Demokonto kostenfrei bereitgestellt wird. Einige Broker machen die Nutzung eines Demo-Accounts von einem Mindesteinzahlungsbetrag abhängig. Bevor also der Forex-Handel mit einem Testkonto ausprobiert werden kann, ist die Einzahlung eines Mindestbetrages erforderlich, den sich der Nutzer allerdings wieder – bei Nichtgefallen der Plattform oder des Broker-Angebotes – auszahlen lassen kann. Hierbei können allerdings Auszahlungsgebühren durch den Broker verlangt werden.

Die Testkonto-Laufzeiten unterscheiden sich mitunter allerdings erheblich. Manche stellen ihr Demokonto mit einer unbegrenzten Laufzeit zur Verfügung, so dass Trader auch parallel zu einem Live-Konto neue Handelsstrategien austesten können. Allerdings stehen andere Demokonten nur ein paar Tage bis hin zu einem Monat zu Testzwecken bereit. Virtuelle Handelssummen reichen von wenigen hundert Euro bis zu 50.000 Euro. Ein Ausflug in die Welt des Forex Handel kann also mit solidem Testen verbunden sein.

Das Forex-Testkonto von Plus500 ermöglicht virtuelles Trading am Forex-Markt mit 20.000 Euro und unbegrenzter Laufzeit:

Virtuelles Trading am Forex-Markt.

Virtuelles Trading am Forex-Markt.

Ein gutes Forex-Testkonto steht seinen Nutzern nicht nur unentgeltlich, sondern auch am besten unbegrenzt zur Verfügung. So können Trader auch nach dem Ausprobieren der Handelsplattform und den Handelsmöglichkeiten weiterhin die Testplattform risikolos für das Erproben neuer Handelsstrategien nutzen. Mit virtuellem Guthaben von 500 Euro bis 50.000 Euro können Einsteiger und Profis vor dem Live-Trading üben, ohne ein finanzielles Verlustrisiko einzugehen. Einige Forex-Broker bieten ein Demokonto nur unter der Voraussetzung der Einzahlung eines Mindestbetrages an.

Fazit: Forex Trading für Alle

Der Forex-Handel ist chancen- und risikoreich aber grundsätzlich für Anfänger und Profis gleichermaßen zugänglich. Jedoch sollten gerade Anfänger die Ruhe bewahren und sich nicht von Verlusten aus der Ruhe bringen lassen. Das Üben mit einem Demokonto ist empfehlenswert, denn so bekommt man ein Gefühl für den Markt und die verschiedenen Hebel. Um einen geeigneten Broker zu finden, sollten Trader genau vergleichen und die Konditionen prüfen. Der Anbieter, der am besten mit den eigenen Handelsabsichten übereinstimmt, sollte auch der Broker der Wahl sein.

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