Seminar 2024: „Trading mit kleinen Konten“ von ActivTrades

Der bekannte CFD– und Forex-Broker ActivTrades veranstaltete kürzlich im Rahmen des Börsentages in Dresden ein Live-Seminar zu den Themen „Trading mit kleinen Konten“ und „Handelssignale“ mit Thomas Struppek und Peter Seidel als Referenten. ActivTrades legt sehr großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung seiner Trader. Regelmäßig finden auf der ActivTrades-Tour Veranstaltungen mit erfahrenen Experten statt. Neueinsteiger ins Trading bekommen hier ebenso interessante Informationen wie erfahrene Trader.

Wissen für Kleinanleger von Profis

Gerade CFDs und der Forex-Handel werden auch bei Kleinanlegern immer beliebter. Daher ist ActivTrades hier besonders an Aufklärungsarbeit interessiert. Zu Beginn der Börsenkarriere ist das Kapital oft knapp und es werden oftmals unnötige Fehler begangen. Die Seminare von ActivTrades auf dem Börsentag waren ein hilfreicher Anlaufpunkt für alle Teilnehmer. Thomas Struppek führte die Teilnehmer an Strategien heran, wie man auch mit kleinen Handelskonten am Markt bestehen kann. Nach der Mittagspause referierte Peter Seidel zum Thema Handelssignale und stellte konkrete Handelsstrategien vor. Zum Abschluss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, den Experten ihre Fragen zu stellen.

Erfolgreich ins Traden einsteigen

Der Einstieg ins Trading ist nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Wer bereit ist, sich in das Thema einzuarbeiten, kann schon bald erfolgreich einsteigen. Und auch für Kleinanleger wird das Thema immer interessanter, denn ein profitabler Börsenhandel ist mittlerweile auch mit kleinen Handelskonten möglich. Bevor man in den eigentlichen Handel einsteigt, sollte man sich zunächst mit den wichtigsten Begriffen vertraut machen, die handelbaren Finanzinstrumente kennenlernen sowie mit den Regeln und Gesetzten der weltweiten Märkte in ihren Grundzügen vertraut sein.

ActivTrades bietet z. B. kostenlose Live-Seminare für den Einstieg ins Trading.

ActivTrades bietet z. B. kostenlose Live-Seminare für den Einstieg ins Trading.

Über Demokonto einsteigen

Es ist allerdings nicht sinnvoll, direkt mit echtem Geld zu handeln. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte zunächst einmal Zeit investieren, um sich Wissen rund ums Trading anzueignen. Der nächste Schritt ist es, einen passenden Broker auszuwählen und zunächst mit einem Demokonto und etwas „Spielgeld“ den Handel kennen zu lernen. Da die Anzahl an interessanten Brokern sehr groß ist, ist zunächst ein Brokervergleich hilfreich. Die Angebote sind durchaus unterschiedlich und auch hinsichtlich der Kosten und Leistungen sollte man die Anbieter einem gründlichen Vergleich unterziehen.

Finanzinstrumente kennenlernen

An den Börsen der Welt wird eine breite Palette unterschiedlichster Finanzinstrumente gehandelt. Am Kassamarkt werden Aktien, Waren und Anleihen gehandelt, die auch als Basiswerte bezeichnet werden. An der Terminbörse (auch Derivatebörse genannt) werden Geschäfte abgewickelt, die in der Zukunft erfüllt werden müssen. Die hier gehandelten Finanzinstrumente sind unter anderem Futures und Optionen. Trader spekulieren hier auf die Kursentwicklung eines Basiswerts und könne von steigenden Kursen ebenso profitieren wie von fallenden Kursen.

Wer sich für den Handel mit Aktien entscheidet, wird letztendlich Miteigentümer am Vermögen einer Aktiengesellschaft und kann von Dividendenzahlungen profitieren. Anleihen dagegen sind verzinsliche Wertpapiere. Im Gegensatz zu einer Aktie erwirbt der Käufer hier keine Stückzahl, sondern einen Nominalbetrag, der in Prozent dargestellt wird. Indizes sind eine Gruppe von Aktien, die den Gesamtwert aller darin enthaltenen Aktien widerspiegeln.

CFDs und Forex-Handel für Kleinanleger attraktiv

Zunehmend auch für Kleinanleger interessant sind CFDs. Bei diesen Differenzkontrakten schließt man Geschäfte auf die Kursveränderung eines Basiswerts ab. Auch zu Futures gehört ein Basiswert.  Hier gibt es allerdings eine zuvor festgelegten Zeitpunkt, an dem der Terminkontrakt verfällt. Optionen ähnelnd den Futures. Und beim Forex-Handel setzt man auf die Entwicklung einer Währung. Für Privatanleger sehr interessant sind ebenfalls Optionsscheine und Zertifikate, da hier gehebelt Spekulationen auf Basiswerte möglich sind. Bei diesen Basiswerten kann es sich beispielsweise um Aktien oder Währungspaare handeln.

Persönliche Handelsstrategie finden

Wenn man sich mit den unterschiedlichen Handelsinstrumenten vertraut gemacht hat und vielleicht schon eine erste Auswahl getroffen hat, geht es daran seine persönliche Handelsstrategie zu finden und seinen eigenen Tradingstil herauszufinden. Nur mit einer Strategie im Hinterkopf ist es möglich, sich beim Handel nicht vom Bauchgefühl oder von anderen Emotionen leiten zu lassen, auch wenn man dies nicht immer vollständig abstellen kann. Doch um seine persönliche Handelsstrategie zu finden, sollte man sich zunächst mit den verschiedenen Stilen und Strategien vertraut machen.

Unterschiedlicher Investitionszeitraum

Die Arbeit der Trader unterscheidet sich unter anderem in den Zeitraum, in dem sie ihre Investitionen tätigen. Manche denken langfristig in Monaten oder gar Jahren, andere Trader legen ihr Geld nur für einige Tage oder Wochen an. Daytrader wickeln ihre Geschäfte sogar innerhalb eines Tages ab. Sehr aktive Trader öffnen und schließen innerhalb eines Handelstags kurzfristig viele Positionen. Zwar kann man hier kurzfristig sehr hohe Gewinne erzielen, da man oft mit Hebelprodukten arbeitet und so mit relativ niedrigen Einsätzen überproportional hohe Renditen erreichen kann. Allerdings können so auch schnell hohe Verluste entstehen. Wer sich für das Handeln als Daytrader entscheidet, benötigt viel Erfahrung und ausreichend Zeit, um sich mit der Kursanalyse zu beschäftigen.

Weitere Strategien

Beim Swing Trading setzt man auf kurz-bis mittelfristige Anlagen. Der Ein- und Ausstieg wird nicht auf den Tief- oder Hochpunkten des aktuellen Trends platziert, sondern man nutzt die Erholungsphasen eines übergeordneten Trends. Der Trader agiert also antizyklisch. Beim Scalping, einer Unterkategorie des Daytradings, geht es darum, nur einige wenige Punkte Gewinn zu erzielen. Um dennoch attraktive Gewinne einzufahren, arbeiten Trader hier mit sehr hohen Positionsgrößen. Beim News-Trading ist der Trader immer auf dem neuesten Stand über wirtschaftliche und politische Entwicklungen. Diese bezieht er in die Kursanalyse mit ein. Zwar ist es für Trader immer sinnvoll, über die Geschehnisse in der Welt Bescheid zu wissen, aber beim News-Trading wird hierauf noch mehr Gewicht gelegt. Wenn eine bestimmte Neuigkeit die Märkte sehr stark beeinflussen wird, ist der News-Trader darüber immer bestens informiert.

Wissen über Analysetechniken

Darüber hinaus sollte man sich tiefgreifend mit der technischen Analyse (Chartanalyse) bzw. der Fundamentalanalyse auseinandersetzen. Bei beiden Techniken geht es darum, die Marktentwicklung besser einschätzen zu können. Bei der Fundamentalanalyse geht es darum, Ursachen von Kursschwankungen zu analysieren und so Kennzahlen, die für die Kursentwicklung wichtig sind, zu ermitteln. Dabei werden oft auch Umsatzzahlen von Unternehmen, die aktuelle Entwicklung der Konjunktur oder die derzeitige Geldpolitik in die Überlegungen einbezogen. Wer sich für eine Chartanalyse entscheidet, nutzt vor allem die Kurshistorie eines bestimmten Produkts und analysiert in diesem Zusammenhang Preisentwicklung, Umsatz und allgemeine Marktdynamik.

Den Einstieg ins Traden wagen

Jeder Trader sollte beide Analysen einmal ausprobieren, um die für sich beste herauszufinden. Dies gilt auch für die Handelsmethode der Wahl. Anfänger dürfen sich zunächst gerne noch etwas ausprobieren. Es kann zu Beginn hilfreich sein, eine Checkliste anzulegen und dort die Kriterien, die für einen selbst wichtig sind, festzulegen. Die Tradingmethode der Wahl hängt aber auch davon ab, wie viel Zeit und Kapital Sie investieren möchten. Erst wenn man sich ausreichend Wissen über das Trading angeeignet hat, sollte man in den „echten“ Handel einsteigen. Viele Broker unterstützen ihren Trader mit umfangreichen Informationsmaterial, Webinaren und Live-Seminaren. Auf der Aus- und Weiterbildung der Trader liegt damit ein wichtiger Fokus vieler Anbieter.

ActivTrades: dank umfangreichem Schulungsangebot und Demokonto auch für Anfänger geeignet

ActivTrades: dank umfangreichem Schulungsangebot und Demokonto auch für Anfänger geeignet

ActivTrades mit viel Erfahrung in der Finanzwelt

ActivTrades wurde 2001 gegründet und ist vor allem als unabhängiger Broker für Forex und CFDs bekannt. Der Firmensitz ist zwar in London, aber mittlerweile zählen Trader in aller Welt zu den Kunden. Wettbewerbsfähige Spreads, kontinuierliche Innovationen, eine sehr gute Infrastruktur und effektives Risikomanagement zeichnen den Trader aus. Bei ActivTrades sticht aber die Kundenbetreuung und der Fokus auf der Weiterentwicklung der Trader heraus. Neben dem 24-Studen-Kundendienst in mehreren Sprachen bietet der Broker immer wieder Live-Seminare und Webinare zu sehr unterschiedlichen Themen an, bei denen erfahrene Experten als Referenten sprechen.

Handelsplattformen für unterschiedliche Tradertypen

ActivTrades spricht mit seinen Handelsplattformen und Produkten unterschiedliche Tradertypen an. Neben den bekannten Plattformen MetaTrader 4 und 5 werden auch der ActivTrader Web und Mobil angeboten. Hier haben Trader Zugriff auf über 50 Währungspaare, Rohstoffe, Indizes oder CFDs. Trader, die den automatisierten Handel nutzen möchten, können auf die Plattform Molanis zurückgreifen und über diese ihre persönliche Strategie selbst entwickeln. Wer die technische Analyse verstärkt nutzen möchte, erhält Zugriff auf Autochartist, TradingCentral oder die Indikatoren SmartForecast und SmartTemplate. Zudem sind zahlreiche Add-ons nutzbar.

Interessante Konditionen

Schon bei kleinen Preisbewegungen haben Trader Gewinnmöglichkeiten. Dafür bietet der Broker sehr wettbewerbsfähige Kommissionsprofile an. Im Forex-Handel sind eine Preisstellung auf 5 Stellen, Spreads ab 0,5 Pips bei EUR/USD und USD/JPY sowie Hebel bis zu 1:400 möglich. Beim Handel mit Minilots und Mikrolots bekommen Trader im Forex-Handel ein sehr gründliches Moneymanagement zur Verfügung gestellt. Die Orderausführung ist hier komplett automatisiert. Der Grund dafür ist, dass es keinen Dealing Desk gibt. Der Marktzugang erfolgt direkt, so sind die sogenannten „Full Brokerage“-Dienste auch für Privatanleger zugänglich, die dann ebenfalls mit Rohstoffen, Aktien oder Währungen handeln können.

ActivTrades - die Vorteile auf einen Blick

ActivTrades – die Vorteile auf einen Blick

Erfahrener Anbieter

ActivTrades hat seinen Hauptsitz in London und gehört zu den erfahrensten Brokern. Die Kundeneinlagen sind über die von der FSCS garantierten Kapitalschwelle abgesichert, da eine für die Kunden kostenfreie Versicherung durch die Lloyd's of London besteht. Jeder Privatkunde ist im Rahmen dieser Zusatzversicherung mit bis zu 500.000 britischen Pfund abgesichert. Darüber hinaus nimmt ActivTrades Dienstleistungen von PricewaterhouseCooper (PwC) in Anspruch, um unabhängige Prüfungen der Kontrollprozesse vorzunehmen. Das Ziel des Brokers ist es, mehr als die Mindestanforderungen der Finanzaufsicht zu erfüllen und so den Kunden ein sicheres und transparentes Handelsumfeld zu bieten.

Fazit

Wer bereit ist, sich in das Thema Trading einzuarbeiten und sich das notwendige Wissen rund um den Handel und seine Finanzinstrumente anzueignen, hat gute Chancen, ein erfolgreicher Trader zu werden. Auch für private Kleinanleger mit einem kleinen Handelskonto ist das Trading mittlerweile attraktiv geworden. Viele Broker wie ActivTrades teilen ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne mit ihren Tradern. ActivTrades bietet zahlreiche Webinare und Live-Seminare mit erfahrenen Experten wie kürzliche auf dem Börsentag in Dresden an. Darüber hinaus ist ActivTrades ein seriöser Broker, der seine Kunden auch über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus absichern möchte.

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