Plus500 Test: Viele Extras für Einsteiger & Insider

Die Auswahlmerkmale im Broker-Vergleich fallen unterschiedlich aus. Überzeugt zeigen sich Trader nach dem Plus500 CFD Test von der großen Auswahl handelbarer Vermögenswerte aus allen Bereichen des CFD-Marktes. Beim Support-Thema fällt das Angebot indes wenig facettenreich aus. Dass die Betreuung der Kunden dennoch ihren Zweck erfüllt, zeigt sich an der strengen Regulierung von Plus500 Uk Ltd durch die britische Behörde FCA. Modern präsentiert sich das Londoner Unternehmen nicht nur bei der Liste der Handelswerte. Auch und gerade bei den Zahlungsmethoden können Trader sehr flexibel entscheiden, wie Guthabens aufs Konto kommen soll.

Die wichtigen Plus500-Fakten:

  • Eröffnung eines Handelskontos ab 100,00 Euro Mindesteinlage
  • gute Auswahl an Wegen für den Zahlungsverkehr
  • geringe Spreads auf Majors
  • keine Provisionen fürs Trading
  • durch britische FCA reguliertes Handelsmodell
  • Demokonto ohne Zeitlimit mit 40.000 Euro Guthaben

Der Plus500 CFD Test

Zahlungen per PayPal und auf vielen weiteren Wegen

tradingBislang erlauben wenige CFD-Broker Zahlungen per PayPal. So sind bei Plus500 Ein- und Auszahlungen über das eBay-Tochterunternehmen PayPal möglich. Wichtiger ist es dem britischen Broker Transparenz und Zuverlässigkeit zu möglichen Kosten in diesem Punkt. Und diese Informationspolitik verfolgt man auch bei der Frage nach der Zahlungsabwicklung insgesamt. Plus500 selbst erhebt keine Gebühren auf Einzahlungen aufs Händlerkonto oder für Auszahlungen vom Konto, wenn die maximale Anzahl der Auszahlungen nicht überschritten wird.

Dies jedoch bedeutet für Händler nicht automatisch, dass überhaupt keine Kosten durch Zahlungen entstehen. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass Broker-Kunden ebenso den Zahlungsmethoden Banküberweisungen oder Kreditkartenzahlungen wie den neueren E-Wallets Skrill, giropay, Sofortüberweisung oder eben PayPal den Vorzug geben können.

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Bei allen Ein- und Auszahlungen sind 100 Euro das Minimum. Die involvierten Zahlungsdienste, Banken und Kreditkartengesellschaften erheben vielfach eigene Gebühren, die Trader vor der Auswahl kennen sollten. Immerhin wirken sich diese auf die Rendite aus. Der Anbieter Skrill erhebt laut Testbericht bei Auszahlungen eine Gebühr von 1,00 % (max. 10 Euro), PayPal setzt derzeit eine Pauschale von 1,9 % (+ 0,35 Euro) für alle Abhebungen vom dortigen Account vor, wenn die Gelder zuvor vom Plus500-Konto kamen und nicht für virtuelle Einkäufe genutzt werden. Trader, die es im Handelsalltag eilig haben, sind gut beraten, auf Kreditkarten oder einen der Online-Dienste zu vertrauen.

Hier erfolgt die Transaktions-Abwicklung oft schneller. Banküberweisungen können je nach Bank durchaus ein paar Tage dauern. Vor der ersten Auszahlung muss ein Nachweis des Wohnsitzes (Versorger-Abrechnungen, nicht älter als drei Monate) und der Identität (Kopien gültiger Personalausweise oder Reisepässe) erbracht werden. Auch dies kann einige Tage dauern.

Fazit: Schon bei den Möglichkeiten zur Ein- und Auszahlung wird deutlich, dass Plus500 ein ausgesprochen kundenfreundlicher Broker ist. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Plus500 auch auf PayPal und überlässt seinen Kunden die Entscheidung, ob die Zusatzkosten in Kauf genommen werden sollen.

Was sagt die Plus500 Bewertung zum Support?

Kontakt

Der Broker Plus500 ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich der Kundenservice auch bei den Angeboten für den CFD-Handel zunehmend verändert. 24/7 Kundensupport in 16 Sprachen. Es gibt eine „klassische“ Möglichkeit zur Kontaktaufnahme per E-Mail. Ein Anruf bei der Hotline oder ein direkter schriftlicher Kontakt per Live-Chat? Den Kontakt per Telefon sieht der Broker derzeit noch nicht vor. Dafür steht ein Livechat zur Verfügung, der die Fragen der Kundschaft fast rund um die Uhr beantwortet.

Als staatlich regulierter Broker ist sich das Unternehmen aus London aber seiner großen Verantwortung bewusst. So spielen hier zunehmend die modernen Medien wie Facebook und Google+ als Kontaktweg zu Kunden (und solchen, die es erst noch werden sollen) eine zentrale Rolle. Über die sozialen Medien erfahren Trader alles Wichtige zu Neuerungen des Broker-Portfolios und haben vielfach Zugriff auf aktuelle Marktanalysen von Experten. Zumindest bedingt bietet sich Händlern über die Portale zudem die Option zum Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten.

Die leicht verständliche CFD-Einführung mit vielfältigen Fakten, die Anfängern gute Einblicke in den Handel mit Differenzkontrakten ist ebenfalls Teil des Dienstes am Kunden. Beim Support-Thema muss weiterhin das kostenlose Demokonto zur Sprache. Kommen. Denn hierbei handelt es sich um eine gute Einstiegs-Hilfe. Ein Demokonto kann auch ohne die zeitgleiche Eröffnung eines Echtgeld-Kontos eröffnet und genutzt werden. 40.000 Euro überweist Plus500 zu Beginn auf das Testkonto. Ein Zeitlimit für die Nutzung gibt es nicht, außerdem wird das Guthaben immer wieder auf den Ausgangswert erhöht, wenn Trader fast das gesamte Spielgeld-Kapital verbraucht haben.

Fazit: In Sachen Kundensupport kann Plus500 ebenfalls überzeugen. Der Broker stellt einen Livechat zur Verfügung, der sich schnell um Anliegen, Fragen und Probleme kümmert. Darüber hinaus weiß vor allem das Demokonto zu überzeugen, das explizit keine Eröffnung eines Echtgeldkontos voraussetzt.

Einfache Navigation und etliche Extrafunktion auf der Plattform

HandelsplattformDas Demokonto ist ein guter Ansatz, um sich der Plus500 Bewertung zu nähern, ohne Kapital aufs Spiel zu setzen. Zumal der Broker ein breit aufgestelltes Handelsmodell zur Verfügung stellt. Die Plus500 Plattform kann vor allem praktisch als WebTrader ohne eine vorherigen Download und die Installation einer Software erfolgen. Die Plattform wird kostenlos angeboten. Technisch fällt der Plattform-Einsatz ähnlich leicht wie bei den gängigen Handelsumgebungen der Mitbewerber. Für die Eröffnung eines Live- oder Echtgeld-Kontos ist eine Mindesteinzahlung von 100,00 Euro obligatorisch. Diese Anforderung gilt sowohl für die webbasierte Plattform-Ausführung wie für den (für Rechner mit Windows-Betriebssystemen) angebotene Download-Version für den CFD-Handel.

Die dritte Variante der Handelsplattform im Bunde bilden Mobile Apps für Endgeräte mit den Betriebssystemen iOS von Apple oder Android von Google. Klären müssen App-Nutzer in spe, ob ihre Geräte mit der aktuellsten Anwendungs-Version kompatibel sind.

(Illustrierter Preis)

Ist dies nicht gegeben, kann es später zu Ausführungsproblemen kommen oder die App stürzt im unpassendsten Augenblick ab. Anders als bei der webbasierten Plattform müssen Inhaber von Geräten mit den Systemen Linux oder Windows unterwegs bisher über den normalen Smartphone- oder Tablet-Browser handeln. Die kostenfreien Apps werden über iTunes bzw. den Apple App Store und Google Play angeboten. Kombiniert mit einem Demokonto fällt der Funktionstest erfreulich leicht. In der „Einführung in CFDs“ erklärt der Broker, wie Positionen eröffnet und geschlossen werden.

Natürlich werden dort die verschiedenen Orderarten thematisiert. Im Plus500 Test erweisen sich vor allem Garantierte Stopps sowie die Handelsarten „Stop-Loss“ zum Schutz vor übermäßigen Verlusten und die Funktion „Stop-Limit“ als Gewinnabsicherung. Auch „Trailing Stops“ und „Entry-Orders“ können eingerichtet werden. Die beiden zuletzt genannten Orderarten dienen nicht zuletzt zur automatischen Ausführung, sobald von Tradern angestrebte Kurse zu einem bestimmten Instrument am Markt erreicht werden.

Fazit: Die Handelsplattform ist das Wohnzimmer des Traders. Entsprechend intuitiv sollte die Bedienung sein – was bei Plus500 definitiv der Fall ist. Genutzt werden können neben herkömmlichen Positionen auch wichtiger Orderzusätze wie etwa Trailing Stops. So haben Trader die Möglichkeit, ihr Risikomanagement adäquat zu gestalten.

Diese Handelskonditionen sollten Trader kennen

Wissen_varianteZur objektive Bewertung des Brokers Plus500 braucht es Aussagen zu Mindestanforderungen, die für den Start in den Handel angesetzt werden. In unserem Plus500 CFD Test ist diesbezüglich zunächst einmal zwischen der Mindesteinlage für die Kontoeröffnung und das Trading an sich unterschieden. Ein Konto erhalten Trader bereits ab 100,00 Euro. Diese Summe aber ist nicht in allen Sparten ausreichend, um Positionen über die Handelsplattform ausführen zu lassen. Rohstoff-CFDs gehören zu den Instrumenten, die tatsächlich bereits mit diesem Einsatz gehandelt werden können – und zwar mit einem maximalen Hebel von 1:30.

CFDs auf Währungspaare bietet der Broker mit einem Leverage (Maximal-Hebel) von 1:30. ETFs – die so genannten Exchange Traded Funds – werden mit einem Hebel von bis zu 1:10 angeboten, Differenzkontrakte auf Indizes können mit einem Hebel von maximal 1:20 gehandelt werden.

Provisionen und Kommissionen, so der Broker auf seiner Webseite, werden mehrheitlich nicht berechnet. Im Forex-Bereich müssen Händler aber Spreads berücksichtigen, die ein Gebührenaspekt im Testbericht sind. Weiterhin erhebt der Broker nach einer Frist von drei Monaten ohne Trades eine Inaktivitätsgebühr von 10 Euro pro Monat. Hinzu kommen Finanzaufsichtskosten beim Übernachthandel. Die genauen Kosten entnehmen Händler der Detailseite zu den einzelnen Handelsinstrumenten auf der Plus500 Plattform. Nach einer einfachen Faustregel sollten Trader mit dreimal so hohen Gebühren wie normal rechnen, wenn Positionen von Freitag bis Montag gehalten werden sollen. Devisenpaaren. Sie beginnen im Bereich der Majors bei 2,0 Pips.

Wenngleich das CFD Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist, lassen sich mitunter hohe Gewinne erzielen. Hierfür müssen Trader die Kurse jedoch kontinuierlich im Blick haben und können z. B. ein Echtzeit-Finanzdiagramm nutzen.

Die Spreads sind bei Plus500 äußerst eng gehalten und wurden in den letzten Jahren weiter reduziert. Trader können zu den genannten Haupthandelszeiten mit günstigen variablen Spreads handeln. Wie hoch die Spreads im Detail ausfallen, hängt natürlich auch immer vom gewählten Basiswert ab. Der Broker zeigt aber vor jeder Positionseröffnung transparent an, wie hoch die Gebühren für eben diese Position ausfallen.

Fazit: Bei Plus500 können CFDs zu günstigen Konditionen erworben werden. Der maximale Hebel liebt bei 1:30 (Forex) – äußerst flexible Werte, über die Trader hohe Renditen erwirtschaften können.

Fakten zur staatlichen Kontrolle des Brokers

SicherheitIn puncto Regulierung werden bei Finanzaufsichten innerhalb der Europäischen Union abweichende Standards berücksichtigt. Ähnlich wie die deutsche BaFin gilt die britische FCA – die Financial Conduct Authority – als streng. Die Einlagen der Kunden werden unabhängig vom Broker-Kapital auf externen Konten aufbewahrt. Ein vom Broker verursachter Zahlungsausfall (sowie andere finanzielle Probleme) sind über die Einlagensicherung bis zu 90 % des Guthabens bzw. maximal 50.000 Britische Pfund geschützt. Der Handel ist stets mit einem Risiko verbunden. Trader können ihr eingesetztes Kapital verlieren.

Fazit: Als einer der wenigen CFD-Broker sitzt Plus500 nicht auf Zypern, sondern in der europäischen Finanzhauptstadt London. Die staatliche Kontrolle ist entsprechend streng, wodurch Trader in Form hoher Sicherheit profitieren.

Klare Basiswert-Gewichtung bei Aktien und Indizes

StrategieMehr als 2.000 handelbare Basiswerte verspricht Plus500. Tatsächlich zeigt der Test, dass in den Bereichen Aktien, Rohstoffe, Forex, Indizes, ETFs eine sehr gute Auswahl an Vermögenswerten zum Handeln angeboten werden. Die Liste der Aktien-Werte ist dabei am umfangreichsten. Im Bereich der Rohstoffe und Indizes finden Händler eine marktübliche Menge an Werten. Etwa 60 Währungspaare nennt der Broker weiterhin. Mit einem Klick auf die Basiswerte stellt der Broker alle erforderlichen Fakten zu den Instrumenten zusammen. Dazu gehören neben den Spreads (in Euro und %) die Kauf- und Verkaufsgebühren sowie die Ablaufzeiten und andere unverzichtbare Daten.

Zu diesen 2.000 Basiswerten zählen selbstverständlich die bekanntesten und beliebtesten. Im Forex-Bereich finden sich beispielsweise alle Majors wie EUR/USD, GBP/USD oder JPY/CHF wieder. Zusätzlich sind auch wahre Exoten wie etwa die schwedische Krone im Portfolio enthalten, so dass Forex-Trader voll auf ihre Kosten kommen.

Im Aktienbereich kann Plus500 aber ebenfalls überzeugen. Wichtige Indizes wie der Dax oder der Dow Jones sind selbstverständlich handelbar. Auch einige asiatische Indizes und einzelne Wertpapiere finden sich im Produktangebot wieder. In den vergangenen Jahren wurde die Plattform dabei stetig erweitert, so dass sich Trader auch in Zukunft über regelmäßige Neuheiten im Angebot freuen dürfen.

Fazit: Nicht nur die Handelskonditionen bei Plus500 können sich sehen lassen, auch das Produktangebot überzeugt im Plus500 Test. Besonders beim Forex-Handel finden Trader eine Tiefe vor, die nur bei wenigen Konkurrenten möglich ist.

(Illustrierter Preis)

Extras für sicherheitsliebende Trader

Extras

Positiv fallen in der Plus500 Bewertung Extras wie die Funktionen „Stop-Loss“, die Chance zur Limit-Einrichtung und weitere Leistungen auf. Sie verbindet die Tatsache, dass diese Funktionen keine Nebenkosten verursachen. Weiterhin fällt die Konto- und Positionsverwaltung mit den so genannten „Risikomanagement-Tools“ vergleichsweise leicht. Durch die Extra-Funktionen können Positionen vor Ablauf geschlossen werden, um Gewinne abzusichern oder Verluste zu senken. Bei den „Preiswarnungen“ informiert der Broker Nutzer unter anderem per SMS oder Push-Benachrichtigung, wenn die eingerichteten Werte für den gewünschten Kauf oder Verkauf erreicht sind.

Ebenfalls zu den Extras zählen die vielen technischen Indikatoren, die vor allem im Forex-Handel genutzt werden können. Aber auch andere Charts lassen sich so umfangreich analysieren. Alle Indikatoren und weitere Features der Handelsplattform sind über integrierte Hilfestellungen direkt erklärt. Das erspart Tradern lästiges Klicken und führt dazu, dass die Bedienung der Handelsplattform direkt ins Blut übergeht.

Schon seit dem Jahr 2012 können Trader bei Plus500 eine App für mobile Endgeräte nutzen. Was heute zum Standard zählt, war bis vor einigen Jahren eine absolute Neuheit. Plus500 hat sich früh auf diesen Trend eingestellt und auf Trader-Wunsch hin die intuitiv zu bedienende App entwickelt. Diese steht Tradern natürlich kostenlos zur Verfügung, der Download ist unkompliziert über die entsprechenden App Stores von Apple und Android möglich.

Fazit: Auch in Sachen Extras weiß Plus500 durchaus zu überzeugen. Als einer der ersten Anbieter überhaupt brachte das Unternehmen eine mobile App auf den Markt. Diese Innovationsfreudigkeit hat sich Plus500 bis heute beibehalten und sowohl die mobile App als auch die Handelsplattform an sich stetig weiterentwickelt.

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Das Demokonto von Plus500 im Detail

Längst nicht alle CFD-Broker bieten ihren Kunden die Möglichkeit, den Service zunächst unverbindlich zu testen. Auch hier hat Plus500 auf Kundenwünsche reagiert und ein kostenloses, unverbindliches Demokonto entwickelt. Dieses ist deutlich ausgereifter als bei der Konkurrenz. Die Eigenschaften im Überblick:

  • Virtuelles Startkapital von 40.000 Euro
  • Volle Unterstützung durch den Support
  • Live- und Demokonto können parallel geführt werden
  • Keine zeitliche Begrenzung

Mit dem Plus500 Demokonto können Anleger also über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg traden. Das kommt vor allem Anfängern zu Gute, die den Handel erst noch erlernen möchten. Aber auch fortgeschrittene Trader nutzen das Demokonto, um neue Handelsstrategien zu entwickeln. Das Besondere bei Plus500: Fällt das Startkapital auf unter 200 Euro, füllt der Broker das Konto automatisch wieder auf volle 40.000 Euro auf.

Fazit: Das Demokonto ist mehr als nur ein nettes Zusatzfeature. Die Vorteile sind sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader enorm groß. Das liegt unter anderem auch daran, dass das Plus500 Demokonto über keinerlei Laufzeitbegrenzung verfügt und absolut unabhängig vom normalen Handelskonto geführt werden kann.

Fazit zum Broker Plus500:

Für erfahrene Trader sind es vielfach die Extra-Funktionen, die Plus500 auszeichnen. Die Mindesteinzahlungssumme von lediglich 100 Euro ist aber ebenso ein Anreiz, mit denen Händler-Interessen angesprochen werden. Und nicht zuletzt ist das Demokonto ohne Zeit- und Guthaben-Limit ein Vorteil, um dauerhaft ohne Risiko neben Dinge zu testen.

 

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